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...die mit der besseren Beischlaftechnik.

Fanfilms: "Starship Farragut" gestartet!


Finnegan

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Hoffe dies ist die richtige Kategorie dafür. Einige "New Voyages" Threads finden sich unter Star Trek. Aber da der letzte Fanfilm-Thread ENT New Generation Der Zeitspiegel zur FanFiction-Kategorie geschoben wurde..

Also nach langer Ankündigung ist gestern Nacht um 2:00 Uhr die neue FanFiction Serie "Starship Farragut" mit der Pilotepisode "The Captaincy" im Web gestartet.

Es handelt sich dabei um eine Fanserie im Stile der "New Voyages"-Reihe (also in Studio/Realkulisse und nicht vor der grünen Wand), eigentlich kann man es einen Ableger der genannten Serie nennen, denn James Cawley & Co. sind hier als Gaststars auch mit von der Partie.

Worum geht's:

Starship Farragut basiert auf der orginialen Star Trek Serie. Es werden die Abenteuer der U.S.S. Farragut gezeigt, ein Schiff der Constitution Klasse (NCC-1647) kommandiert von Captain John T. Carter. Die Serie spielt in der Zeit Captain Kirk's.

Im Pilotfilm sieht pasiert folgendes: Kurz nachdem Captain Carter an Bord kommt um das Kommando über die Farragut zu übernehmen, wird er zum Planeten Diotama III nahe der klingonischen Grenze geschickt. Er muss das mysteriöse Verschwinden eines Föderationsschiffes untersuchen und soll herausfinden, ob die Klingonen eine neue Superwaffe gebaut haben. Viel Zeit zum Kennenlernen der Crew bleibt nicht. Während er sich mit seinem ersten Offizier (alter Freund) und der Chefingeniuerin gleich versteht, hat er mit dem pflichtbewussten Sicherheitsoffizier schon eher Probleme. Auf dem Planeten gerät der Außentrupp sofort in ein Phasergefecht mit den Klingonen....

Hier meine Review:

Inhalt/Story:

Die Story an sich gibt nicht wirklich viel her: Die Klingonen haben ne neue Superwaffe und testen die ausgerechnet an der Grenze zur Föderation. Die Szenen an Bord der Farragut sind arg kurz geraten während man sich auf dem Planeten mit den Klingonen quasi nur mittels Gefecht und Prügellei auseinandersetzt.

Ein wenig witzig wird's eigentlich nur sobald der (wirklich gute) Sicherheitsoffizier ins Spiel kommt und den Captain-Darsteller an die Wand spielt.

Schauspiel:

Natürlich handelt es sich um ein Fanprojekt und natürlich sind hier vorwiegend Amateure am Werke, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Verglichen zur "New Voyages"-Reihe und auch der "Starship Exeter"-Reihe sind hier die schauspielerischen Leistungen nicht unbedingt Oscar-verdächtig. Unverkennbar haben alle Spaß am Ganzen gehabt, aber es wirkt zuweilen mehr einstudiert als spontan. Da dies leider insbesondere den (nicht gut besetzten) Captain betrifft hat man Schwierigkeiten mit den Charakteren warm zu werden. Wie gesagt, hat mich nur der Sicherheitschef überzeugen können.

Die Klingonen sind zum Großteil arg unagil (aus der Form...) für eine Kriegerspezies. Aber die beiden Bewacher des gefangenen Commodores sind echt klasse in der kurzen Prügelszene mit Captain und Sicherheitsoffizier. :thumbup:

Übrigens lohnt auch ein Blick auf die Kommunikationsoffizierin der Farragut (erinnert an Uhura bei New Voyages). :dumdiedum:

Effekte:

Die CGI-Effekte sind richtig gut geraten. Erstklassige Arbeit durch das Neo f/x-Team. Neben den obligatorischen Weltraumszenen überzeugen auch das Phasergefecht und die weiteren Spezialeffekte in der Waldszene.

Außenaufnahmen:

Etwas das bei einem Fanfilm noch nie wirklich funktioniert hat, ist die Darsteller in einem realen Wald rumstacksen zu lassen. Star Trek Uniformen und saftiges Blattgrün vertragen sich einfach nicht, dass sah schon bei der Pilotfolge von "Exeter" nicht gut aus...

Was die Kulissen angeht:

Das Raumschiff Farragut verfügt wie auch "New Voyages" und "Exeter" über eine (die selbe?) authentische Brücke, was sich immer schon als Pluspunkt für die Fanserien erwiesen hat. Leider wird sie in dieser Folge nur selten benutzt. Gut gelungen ist die Lounge des Captains mit dem riesigen Aussichtsfenster. Für die Szenen in denen Mannschaftsmitglieder vorkommen, wird Archivmaterial, für die Korridor-Totale aus der Serie, und einige selbstgedrehte Szenen in denen die Akteuer an einem Wandpanel stehen, oder in der Krankenstation sitzen verwendet. Das Klingonen-Versteck ist dagegen sehr enttäuschend und sieht nach zugestellter Theaterbühne aus.

Musik:

Es wurde größtenteils eigene Musik produziert, die sich an TOS orientiert, jedoch nicht sonderlich auffällt, es sei denn sie will ausgerechnet dann Spannung erzeugen wenn keine in Sicht, oder das Geschehen schon vorbei ist.

Produktionstechnisch:

Als "Endverbraucher" fällt es natürlich leicht sowas zu kritisieren aber: Gerade bei Dialogen ist es nervend wenn nur eine Kameraperspektive eingesetzt wird und diese im Verlauf des Gesprächs nicht mehr verändert wird. Als geneigter Zuschauer erwartet man aber dann und wann auch eine Großaufnahme der Sprechenden. Zudem dienen einige Kamerawinkel eher dazu, die Figuren ein wenig unvorteilhaft aussehen zu lassen. Verglichen mit "New Voyages" ist in diesem Bereich (neben Kamera auch Ausleuchtung und Schnitt) sicherlich der größte Nachhohlbedarf.

Maske/Outfits:

Es wurde auf Aliens ein für sich verzichtet. Kein Vulkanier (New Voyages), kein Andorianer (Exeter), so dass hier also Maskentechnisch kaum etwas auffällt. Die Klingonen sind so wie wir sie aus TOS kennen. Was die Kostüme angeht: Die Sternenflottenuniformen sitzen bekanntlich nicht an jedem vorteilhaft... Die Chefingenieurin trägt statt Minirock lieber lange Hose und das Haar offen anstatt trektypisch hochgebunden.

Insgesamt:

Aller Anfang ist schwer. Auch die Farragut hat's da nicht leicht, noch beißen sich die tollen Effekte und die mittelmäßigen Realszenen zu stark, aber wenn sie sich in Richtung "New Voyages" weiterentwickeln und auch etwas interessantere Storys dazu kommen, kann man sich auf die neuen Episoden dieser Fanserie freuen. Auf jeden Fall verdient es Respekt, was die Jungs und Mädels da in monatelanger Arbeit auf die Beine gestellt haben. :clap:

Jeder kann sich ein Bild von diesem ambitionierten neuen Fanprojekt machen, da es sowohl als Stream, als auch als Download angeboten wird.

Bearbeitet von Finnegan
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Hab mir das ganze auch mal angetan...Eine interessante Prämisse, aber leider mehr als nur mäßig durchgeführt....

Die Grafik war mal gut, mal schlecht, die Klingonen ein Witz, weil zum Teil sehr fett, zum Teil saublöd, von deren Kampftechniken mal abgesehen....Die Innenaufnahmen waren zu wenig, wenn man schon die Gelegenheit hat bei den Jungs von New Voyages zu drehen, dann sollte man auch alle Sets nutzen...Die Storyidee hatte Potential, war aber klischeehaft, wie wäre es mal mit ner ruhigen Folge zu nem Serienstart?

Fazit: Schlechter bis mittelmäßiger Start, da kann noch mehr draus werden, wenn mehr in das Können der Schauspieler, Setbauer und Autoren investiert wird.

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Ja, also ich hab bisher nur die ersten 2 Akte gesehen.

Ganz pasabel. Vor allem die CGI!!

Kleine Anmerkung auf Grund meines Grundwehrdienstes:

Als das Crewmitlied am Captain vorbeigeht und ihn an Bord wilkommen heißt,

das war grotten-schlecht!!! Ich weiß ja, das man im 23. Jahrhundert nicht mehr grüßt (salutiert) - außer man heißt Captain Katharina Müller und kommt in einem Peter-David-Roman vor :smiling:

Aber diese Knalltüte geht am Captain vorbei,

"Hi, Captain. Willkommen an Bord"

Mann!! Keine Spur von Respekt und Rangordnung!!!

Werde mich in der Hinsicht mal mit SgtGlennSmith vom New-Voyages-Forum unterhalten.

Der ist nämlich militärischer Berater für New Voyages. Die Jungs und Mädels von „Farragut“ hätte ihn mal fragen sollen in Sachen Militär.

Ich weiß, die Sternenflotte ist keine rein militärische Organisation, aber vor allem 23. Jahrhundert geht’s da sehr viel kriegerischer zu.

Wie gesagt, der SgtGlennSmith ließ die zwei Wachen vor dem Shuttlehangar der Enterprise vor Chekov stramm-stehen.

Und zwar so, wie ich’s auch noch 2003 gelernt habe: mit den Händen zu Fäusten geballt.

Beim Bund macht man`s jetzt wieder so wie in den 60ern und während der Weimarer Republik, also Reichswehr bzw. während der beschissenen (entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise - aber ist doch wahr) Zeit des Nationalsozialismus – also Wehrmacht – mit den Händen ausgestreckt.

Aber ich warte erst mal, bis die Leute von „Farragut“ ihre Show in ein download-freundliches Format umwandeln. Ich kucke nämlich ungern am Schreibtisch vor dem PC. Lieber in `nem gemütlichen Sessel.

Naja. Ich sehe mir erst mal den Rest der Folge an und gebe dann meinen Senf dazu ab.

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Das hat mich auch ziemlich gestört. Irgendwie bin ich der Meinung, dass die Sternenflotte zwar keine reine militärische Organisation ist, aber sie dennoch militärische Ränge benutzt. Und deshalb gebührt einem Captain auch der respekt und muss dementsprechend gegrüßt werden. Die macher hätten sich mal einen Star Trekfilm ansehen sollen, wenn der Offizier vom Dienst "Captain auf der Brücke" brüllt. Ich meine mich auch zu erinnern, dass Picard mal vor einem Admiral strammgestanden hat. Was mich an der Sache noch gestört hat, waren die holzigen Dialoge. Da fand ich New Voyages um längen besser. Aber die CGIs waren obersahne.

Gruß

J.J.

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  • 9 Monate später...

Die neue Episode "For Want Of A Nail" ist also endlich komplett downloadbar.

http://starshipfarragut.neo-fx.com/Ep2/

Und ich dachte mir, nachdem ich schon den Pilotfilm kurz besprochen habe, mach' ich das jetzt auch mit dieser Folge:

Kurze Inhaltsangabe:

"Die Farragut nimmt einen Erstkontakt mit einer hochentwickelten wissenschaftlichen Gesellschafft auf. Als sie hinunterbeamen wollen, landen der Captain und sein Landungstrupp nicht auf dem Planeten, sondern auf der Erde. Der Erde der Vergangenheit. Plötzlich stehen sie inmitten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges und lernen George Washington kennen. Derweil versucht man auf der Farragut alles um die Kameraden zurückzuholen. Und die Zeit läuft ihnen davon..."

Review:

Ein Lob vorab: Die zweite Folge ist eine immense Steigerung zum Pilotfilm. Nahezu alles, vom technischen Teil über die Effekte (super Leistung des Neo F/X-Teams), die (gelungene) musikalische Untermalung, ja selbst bis zu den darstellerischen Leistungen, konnte verbessert werden. Die Einführung neuer Uniform-Overalls für den Außeneinsatz in kälteren Umgebungen fand ich zudem rundum gelungen.

Das Thema ist MAL WIEDER eine Zeitreise und MAL WIEDER in die amerikanische Geschichte... Die Umsetzung ist allerdings überaus gelungen, so konnte man vor Ort auf zahlreiche (glaubwürdige) Statisten und Requisiten zurückgreifen, die für einen Fan-Film schon recht beachtlich anmuten und bei denen die Fans der amerikanischen Geschichte auf ihre Kosten kommen. Interessant ist das überraschende Ende der Episode, welches sicherlich die Diskussionen unter den Fans anregen wird. Die Rahmenhandlung an Bord der Farragut ist dagegen deutlich schwächer und vermag es nicht die nötige Spannung zu erzeugen...

Besonders herausstellen möchte ich die überragende darstellerische Leistung von Mark Hildebrand als George Washington, der in jeder Szene den leider immer noch recht farblosen Captain der Farragut an die Wand spielt. Überhaupt machen die Gastdarsteller eine überaus gute Figur in dieser Folge.

Leider muss ich zugeben, dass bei mir der Sympathie-Funke bei der Farragut-Crew immer noch nicht richtig überspringen will und auch das TOS-Feeling will sich noch nicht wirklich einstellen. Woran mag das liegen? Ich hatte bei der Review zum Piloten schon erwähnt, dass mir allenfalls der Sicherheitchef (Prescott) gut gefiel. Nun hier kann ich den Kreis zumindest noch um die Figur des Transporterchiefs Gallway erweitern. Ganz passabel fand ich auch die Ärztin Dr. Holley. Die vermeintlichen Hauptfiguren (Captain Carter, Tante Chefingenieurin Smithfield und Wissenschaftsoffizier Tacket) können mich - auch wenn eine deutliche Leistungssteigerung der Darsteller gegenüber dem Piloten sichtbar ist - nicht wirklich begeistern. Irgendwie fehlt der Crew die gewisse Würze, der Farbtupfer, wenn man so will: Nicht umsonst hatte jede Star Trek Serie mindestens eine "andersartige" Figur (z.B. Spock, Data, Worf, Odo, Neelix, Phlox).

Auch wenn ich geschrieben habe, dass sich die technischen Aspekte verbessert haben, so möchte ich doch nicht verschweigen, dass sie noch nicht in der Liga der New Voyages- und Exeter-Kollegen spielen. Gerade im Punkto Beleuchtung (Schattenspielchen auf der Brücke u. im Transporterraum / Eins, zwei Scheinwerfer mehr dürften es an Bord der Farragut wohl gerne sein) und Kameraführung (z.B.: Unschärfe in einigen Naheinstellungen / unpassende Kameraperspektiven) sehe ich noch deutliche Verbesserungsmöglichkeiten. Die Folge ist mit fast 85 Minuten für eine Einzelepisode eigentlich schon überlang. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass man durchaus mutiger im Schneideraum vorgegangen wäre, um die Episode ein wenig zu straffen und von Längen zu befreien.

Ich weiß schon: "Mäckern, Mäckern, Mäckern, typisch Finnegan"... Angesichts der Tatsache, dass sie sich mit New Voyages und Exeter auf Augenhöhe bewegen und diesen Ansprüchen genügen wollen, müssen aber nunmal auch Dinge angesprochen werden, die noch nicht so glatt laufen, über die man bei anderen Fan-Filmen hinwegsehen könnte. Aber ich denke auch, dass die Farragut-Leute sich weiterentwickeln und stetig verbessern werden. Im Vergleich mit dem Pilotfilm haben sie große Sprünge nach vorn gemacht und ich denke, dass ihnen das auch mit der nächsten Folge "Fathers and Sons" wieder gelingen wird.

Alles in allem eine 3+ mit deutlichen Tendenzen nach oben. Einschalten lohnt sich!

Bearbeitet von Finnegan
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Ich hab zwar auch nur ein wenig reingeschnuppert, keine Zeit für mehr ;), aber ja ich muss sagen, bzw. Vorrednern zustimmen ;)

CGI echt gelungen, da sag ich echt mal Respekt, der Rest, könnte dann doch mit etwas mehr aufwarten ;) Die bißchen Klischeehafte Storybildung etc. pp. Klar es sind keine Profischauspieler, aber es gibt schließlich auch gute Laien ;)

Und ja... ich find die all zu flappsige Attitüde der Crewmitglieder, aber auch des Captains auch irgendwie ja störend. Echte Ausnahme is hier der Sicherheitschef ^^

Aber sonst... ja so der erste Grundgedanke... verbesserungswürdig, aber Potential.

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Also ich fand die 1. Folge von "Farragut" nach dem Pilotfilm echt gut.

Die CGI-Effekte von neo/FX waren hervorragend. Auch die Gastdarsteller vor allem diesen außerirdischen Anführer war sehr gut gespielt. Das man eine komplett andere Kameraeinstellung vom Transporterraum genommen hat, fand ich sehr gut. Auch die Beleuchtung (Bemalung?) der Transporterraumwände war anders als in den NewVoyages Folgen. Sehr gute Unterscheidungsmöglichkeiten.

Komisch fand ich, das fast alle Crewmitglieder auf der Brücke GELBE Uniformen trugen. Sogar der Kom-Offizier war in Gelb unterwegs!!???? Was war los? Hatten die den ganzen roten Stoff für "Big" Paul R. Sieber und die 2 Sicherheitshannsel benutzt, oder was?

Auch fand ich die grüne Uniform von Captain Carter bisschen zu hell. Man konnte ja kaum unterscheiden, was gelb und was grün war. Lag vielliecht auch an der Beleuchtung.

An manchen Stellen kam es mir so vor, als haben die "Farragut"-Leute Szenen aus einer Bürgerkriegsinszinierung in den Film reingeschnitten. Ich glaube nämlich nicht, das die soviele Extras (nebendarsteller) am Set hatten um ein ganzes Bataillon darzustellen.

@ Hugh:

Ja, auch ich fand die Performance von "Big" Paul R. Sieber als Sicherheitschef Henry Prescott war mit unter die Beste. Bei vielen Sätzen konnte er Gefühle oder Absichten einfach durch eine andere Betonung einbauen - klasse. John Broughton`s Darstellung von Captain Carter fand ich auch farblos. Er bietet immer die gleiche Mimik. Aber ich denke, auch er wird sich verbessern.

Du kannst "Big Paul" wie er sich in Foren nennt, auch "bald" in NewVoyages` "Blood & Fire" sehen - als einzigen Überlebenden des schwer beschädigten Raumschiffs "Copernicus". Da ist er auch sehr gut. Zu sehen im Trailer, am Ende von "World Enough and Time". Er hat inzwischen das eine oder andere Pfund abgenommen und trägt für dieser Folge einen Vollbart. Überhaupt ist er sehr wandlungsfähig. Auf seinem Avatar kann man in in 4 verschiedenen Rollen sehen.

Irgendwann wird "Big Paul" auch die Rolle des Artemus Gordon in "Wild Wild West" übernehmen, dieser Film wird auch von der "Cawely Entertainment Company" gedreht, die auch NewVoyages produzieren. Paul R. Sieber wird damit u.a. in die Fußstapfen von Kevin Kline treten, der Gordon im Kinofilm neben Will Smith gespielt hat.

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