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...und dann passiert Unglaubliches!

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  1. Kurzinhalt Video-Review in unserem YouTube-Kanal (der sich immer über ein Abo freut!) Und hier die zugehörige Audio-Fassung als Podcast
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  2. Paramount+ hat bekanntgegeben, dass sie ihr "Star Trek"-Angebot erweitern werden. Dank einer neuen Vereinbarung mit Prime Video werden die Serien "Star Trek: Picard" und "Star Trek: Lower Decks" nun Teil des Streamingdiensts sein. Die Ausstrahlung soll parallel auf beiden Plattformen stattfinden. Die dritte Staffel von "Star Trek: Picard" startet am 17. Februar in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Serie porträtiert einen der bekanntesten Captains der "Star Trek"-Geschichte und beinhaltet auch ein Wiedersehen mit vielen altbekannten Charakteren. Zusätzlich zu den Klassikern gibt es auch die Serien "Star Trek: Discovery", "Star Trek: Prodigy" und "Star Trek: Strange New Worlds" bei Paramount+. Die Zeichentrickserie "Star Trek: Lower Decks" wird zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr hinzukommen. Die erste Zeichentrickserie "Die Enterprise" aus den 70ern und "Star Trek: Short Treks" sind hingegen nicht Teil des Angebots.
    2 Punkte
  3. Die folgenden Zeilen enthalten Spoiler... Vor dem Anschauen des Auftakts der zweiten Staffel dachte ich mir noch: Komm, klau dir mal ein Blatt Papier aus dem Drucker, erstelle ein paar Notizen und schreibe dann basierend darauf die Folge via Review mal so richtig in Grund und Boden. Am Ende wirst du dann ein Resümee finden, dass der Episode unterm Strich garantiert nicht mehr als 1,5/5 Punkten attestieren wird. Ja... böse, ich weiß - aber ich habe mich vorab schon im Recht gefühlt. Da mag sich so Manche(r) die Frage stellen, aus welcher Motivation ich so gehässig ans Werk gehen wollte. Als einen Grund nenne ich hier die erste Staffel von Picard, die mich einfach nur enttäuscht und schlimmern "Beef" zwischen mir und dem Franchise hinterlassen hat. Bezüglich des Wieso? Weshalb? oder Warum? Hmm, da verweise ich auf die Scifinews Review Videos auf Youtube, die wesentliche Kritikpunkte meiner Meinung weitestgehend ähnlich auf den Punkt bringen. Als zweiten Punkt nenne ich Star Trek: Discovery, was mich in der zweiten Staffel nach wenigen Folgen zum (Zitat v. Peter Lustig) "Abschalten" bewegte. Ja richtig: "Abschalten" im Sinne von "#das-schau-ich-mir-nicht-länger-an". Diese Serie gewinnt aus meiner Perspektive den "How Low Can You Go" Award und hat mich gleichzeitig als Zuschauer verloren. Wiedereinstieg? Unwahrscheinlich! Bei Star Trek: Picard fällt mir das Abschalten nicht so leicht, da diese Serie irgendwie - und trotz allem - eine Fortsetzung von Star Trek: The Next Generation sein soll. So kommt in mir, trotz einer Erwartungshaltung jenseits von Gut und Böse, gar nicht in Frage auf, ob ich der zweiten Staffel eine weitere Chance geben soll. Mal abgesehen davon, dass ich als aktiver Zuschauer auch bei den SFN Video Reviews mitreden und die Kommentarspalten unsicher machen kann. Zurück zu dem Blatt Papier, welches zu Beginn der Folge logischerweise noch "blanko" vor mir lag und irgendwie riesig erschien. In meinen Gedanken habe ich Friedrich Merz-mäßig noch gedacht: "Ein Bierdeckel tut es sicher auch, was soll da kommen...". So viel verrate ich vorweg: Das Blatt habe ich vollgeschrieben, die Rückseite auch und letztendlich musste ich aus meinem Drucker ein weiteres Blatt entnehmen. An dieser Stelle verrate ich schon mal: Die wenigsten Notizen beinhalten tatsächlich Kritikpunkte und ich gebe der Folge wohlwollende 4 von 5 Punkten auf der Scifinews Skala, respektive 8/10 im IMDB Maßstab. Als ersten Pluspunkt nenne ich, dass wesentliche und weitestgehend von mir verdrängte Geschehnisse der ersten Staffel problemlos ausgeblendet werden können und somit ein Einstieg ohne einen detaillierten Recap kein Problem darstellt. Klar, wir treffen auf Charaktere, die im Verlauf der ersten Staffel nicht unbedingt im Charakterbuilding überzeugen konnten. Doch irgendwie habe ich den Eindruck, dass diese Charaktere "neu sortiert" wirken, was ich im weiteren Verlauf des Artikel gerne wieder aufgreifen werde. Als zweiten Punkt hat mir die Eröffnungssequenz gut gefallen. Dort und im weiteren Verlauf der Folge erleben wir endlich wieder das "Feeling" uns auf einem Post-TNG Schiff zu befinden, selbst wenn es sich nur um einen Walkthrough durch ein paar Gänge und dem Turbolift zur Brücke handelt. Dies passiert sogar in einem insgesamt glaubwürdigen Setdesign. Das Intro wiederum fand ich "so lala" mit den kaleidoskopartigen Darstellungen - insgesamt zu "generisch" . Was dann musikalisch im Rahmen der "Chateau Picard Szenen" eingespielten Musik (Time is on my side) eingespielt wurde, wirkt auf mich rückblickend wie der Anfang eines gesponnenen, roten Fadens. Insgesamt kam mir der Einstand der Folge, inklusive der zwischenmenschlichen Szenen mit der Romulanerin, irgendwie angenehm "einfühlsam" vor. Der Eindruck hielt immerhin soweit an bis zur Flashbackszene, in der Picards Mutter von was auch immer rückwärts an den Füßen weggezogen wurde, was mich irgendwie aus dem Konzept gebracht und an Trashfilme erinnert hat. Vielleicht habe ich auch etwas Sinniges übersehen oder war mit meinen Notizen abgelenkt. Die Rede von Picard an der Sternenflottenakademie, die das Thema "Zeit" wieder aufgegriffen hat, pflegte wieder den roten Faden der Folge. Wir sehen dort auch Legolas... ääh.. Elnor wieder, der nun als Sternenflottenkadett präsentiert wird (da wären wir bei einem Beispiel der "Neusortierung"). Die Begegnung war angenehm kurz (^^) und ich hatte in den Szenen gewisse Charakter-Parallelen zu Wesley Crusher wahrgenommen. Das ist auf jeden Fall eine Steigerung im Vergleich zu dem in Staffel 1 wiederkehrenden Bedürfnis, diese Figur aus meinem Sony TV zu prügeln, was keine Versicherung übernommen hätte. Der Übergang zu "7 of 9" inklusive Encounter mit komischen Maskenmännern und dem spanisch (?) sprechenden Holodocs wirkte auf mich so hohl, wie die erste Staffel in einer Minute zusammengefasst. Ähnlich "Dramedy-" albern ist der angetrunkene Auftritt von Jurati gewesen aber nun ja, etwas Bezug zur ersten Staffel musste wohl im Plot untergebracht werden. Wie bereits angedeutet: Die beanspruchten Zeitfenster derartiger "Facepalm Momente" bewegen sich unterm Strich hochgerechnet auf wenige Minuten. Rios und Jaffi treffen wir ebenfalls auf dem Refit der Stargazer wieder (warum auch immer diese Refits hergestellt werden, wenn das "4 Gondel Schiffdesign" offenbar als technisch überholt galt). Die Beiden vermittelten auf mich eine glaubwürdigere Professionalität und weniger Kirmesbudencharakter, als jene schlecht inszenierten "Katastrophen- und Stereotypen" Derivate aus der ersten Staffel, so dass wir an der Stelle wieder den Aspekt "Charaktere neu sortiert" aufgreifen können. OK, die Zigarre konnte man Rios leider nicht nehmen, aber immerhin wird diese nun "kalt" genossen. Als Gag ist das wohl auch nicht mehr alberner als Datas "Mr. Tricorder" Lachflash in Star Trek: Das Treffen der Generationen. Auch Guinans Auftritt gefiel mir in der gesamten Betrachtung besser als das, was im Rahmen des Trailers angeteasert wurde. Whoopi Goldberg kam mir quasi so vor, als hätte sie nie eine andere Rolle gespielt - die gute Frau startet sofort auf Betriebstemperatur. Dieser "Fan Service" wirkte auf jeden Fall nicht albern oder konstruiert-deplatziert, wie z.B. der in meinen Augen peinliche Auftritt von Riker und Troi zuletzt. Patrick Steward klingt im O-Ton häufig leider immer noch ziemlich "fahrig", was allerdings für die gealterte Rolle auch nicht komplett unpassend wirkt. Der "Sir" ist nun mal im "Real Life" stolze 81 Jahre alt und Picards Rolle (denke ich) noch älter. Insgesamt macht der Cast einen stimmigen Eindruck, was jedoch auch schon in der ersten Staffel der Fall gewesen ist, die für meinen Begriff in erster Linie einfach an schlechten Drehbüchern scheiterte. Am Ende der Folge überschlagen sich die Ereignisse mit dem doch ziemlich invasiven Auftritt der Borg Queen, die etwas bullshitmäßig via Tentakel gefühlte "1000 Ampere" aus einem Touch Screen zieht und sich rhetorisch etwas wenig eloquent zeigt. Sie sagte so etwas wie "We require Power" und ich befürchte mit meinem mäßigen Englisch, dass Sie damit etwas Anderes meinte (=Energie/Notfall/Rettung) als Picard verstanden hat (=Macht/Assimilation/Auf die Fresse), was ich etwas "flach" finden würde. Damit landen wir dann hau-ruck-artig in der Selbstzerstörungssequenz-Initiierung und der abschließenden "fade to white" Blende zu Q, der Picard aus der Miserie holt und initial noch "jünger" dargestellt wird, sich aber dann optisch Picards Alter angleicht - Clever gemacht! Gleichzeitig eliminiert das Treffen zwischen Picard und Q sofort und auf eine recht faszinierende Art und Weise jegliches Gefühl der zuvor entstandenen Hektik und beschert uns einen interessanten Cliffhanger. Musikalisch vernehmen wir im Endspurt der Folge zwischen Borg- und Q Wahnsinn noch "Non, Je ne regrette rien..." - Nein, ich bereue nichts.... Unterm Strich habe ich eine streckenweise ziemlich temporeiche aber nur in wenigen Momenten zu hastig erzählte Episode erlebt, die mich an die "flotteren" ST Filme erinnert. Die Macher haben sich offenbar einiger Kritiken angenommen und richtige Stellschrauben für die zweite Staffel gefunden. Ganz ehrlich: Damit hätte ich nicht gerechnet. Sollten sich die nächsten Folgen auf diesem Niveau halten und das Ganze zu einem - vom Wohlfühlfaktor her - brauchbaren, "mehrteiligen Star Trek Film" entwickeln, dann kann ich damit wohl ganz gut leben, selbst wenn ich nach wie vor lieber eine Serie im bekannten TNG Stil sehen möchte. Einmal Old School - Immer Old School. Ist man aber ehrlich zu seiner Auffassung, dann muss man sich genauso eingestehen, dass einst gefeierte Filme wie "First Contact" oder "Der Aufstand" streckenweise bzw. handwerklich generell ähnlich dramaturgisch gestrickt sind, wie dieser Staffelauftakt. Jetzt heißt es abwarten bis zur nächsten Folge, die hoffentlich schlüssig darlegen bzw. vertiefen kann, warum ausschließlich Picard im Borg-Hilferuf adressiert wird und was Q in Sachen Raum-/Zeit Gameplay noch so drauf hat. Ein paar Worte noch zum Produktionsstandard: Sets/Kostüme/Realsequenzen/Farben/Kontrast gefielen mir überwiegend gut bis sehr gut, auch wenn sich manche Kamerahandgriffe hier und da zu oft wiederholt haben, wie z.B. das "Eindrehen" des Bildes in einer Einstellung. Die CGIs dagegen wirkten über weite Strecken etwas simpel gestrickt - vor allem in näheren Einstellungen wirkten z.B. die Texturen und Reflexionen der Schiffe nicht besonders realistisch. Das ist jetzt für mich nicht das KO Kriterium, dennoch bin ich darüber etwas verwundert, da andere Produktionen mit ähnlichen oder kleineren Budgets für meinen Geschmack bessere Ergebnisse auf den Schirm "zaubern". Der 5.1 Audiomix auf Amazon Prime ist vom Sound her recht konservativ gemixt und überzeugt mich vor allem mit einer guten Dialogverständlichkeit im O-Ton - selbst ein murmelnder Patrik Steward ist hier meistens gut zu verstehen und ich kann mir vorstellen, dass sich der Sound Engineer für dieses Ergebnis die Haare büschelweise ausgerissen hat. Die Titelmusik könnte für meinen Geschmack im Mix eine breitere Bühne bekommen und fetter klingen. Ansonsten finden sich immer mal Szenen mit netten, räumlichen Effekten und für AC3+ einer guten, wenn auch nicht komplett ausgereizten Dynamik.
    2 Punkte
  4. Denn eins hat die Pandemie gezeigt: Wir halten zusammen, wir sind füreinander da. Wir sorgen uns um das Wohl der Vielen. Hut ab vor Allen, die aktiv mitgemacht und geschuftet haben. Hut ab vor Allen, die selbst ein wenig kürzer getreten sind, damit es andere besser haben. Corona ist keine politische Angelegenheit und Scifinews war, ist und wird niemals ein politisches Magazin sein. Und auch ein "Danke!" ist in Anbetracht der hohen Leistung die viele in diesen Zeiten vollbringen nichts Belastbares. Trotzdem: Ich halte es für mehr als angebracht. Abseits der Pandemie gab es auch in Sachen Trek-Unterhaltung in diesem Jahr zahlreiche Höhe und zahlreiche Tiefen. Vor wenigen Wochen haben wir mit dem "Scifinews.de Video-Review" ein neues Format gestartet, dass sich noch intensiver und direkter mit Star Trek: Discovery auseinandersetzt und in Zukunft auch noch vielem mehr beschäftigen wird. Wir schätzen Euer Feedback und freuen uns auch in Zukunft auf viele spannende Diskussionen. Hier auf Scifinews.de aber auch in unserem Youtube-Kanal. Als Star Trek Fan ist man tendenziell jemand, der positiv in die Zukunft blickt. Wir sind das Völkchen, dass Woche für Woche mit der Erwartung auf die bessere Welt das Fernsehgerät einschalten und weiß: Zusammenhalt bringt Stärke. Und in diesem Sinne blicke ich stets positiv nach vorn und hoffe, Ihr könnt es ebenso. Macht euch die bestmöglichen Feiertage und denkt daran, sollte es zuhause doch einmal einsam werden: Die Trek-Community ist da. Wir starten frohen Mutes in ein neues Jahr 2021. Wir leben lange. Wir leben erfolgreich! Die besten Wünsche, Daniel Räbiger & das Scifinews.DE Team.
    2 Punkte
  5. Die Anwälte des Klägers, der Spieleentwickler Anas Abdin, trafen sich zum ersten Mal vor der US-Bezirksrichterin Lorna G. Schofield mit ihren Gegnern, die CBS und Netflix vertreten. Pre-Motion Treffen Die Richterin forderte die Anhörung um zu hören, warum sie einen Antrag auf Abweisung des Falles beachten sollte, der voraussichtlich von den Angeklagten eingereicht wird. Dritte Ergänzung der Klage Nach dieser Sitzung in ihren Kammern genehmigte Schofield einen Antrag von Abdins Anwälten, eine dritte geänderte Rechtsbeschwerde gegen CBS und Netflix einzureichen, die dem Kläger eine weitere Chance gibt, mögliche Schwächen in seinem Fall zu beheben. Diese Beschwerde sollte innerhalb einer Woche, spätestens am 15. Januar, eingereicht werden. Schofield setzte anschließend - mit strengen Seitenbeschränkungen - Fristen für die Einreichung des erwarteten Kündigungsantrags und seiner Antworten. Im Dienste von Wahrheit und Gerechtigkeit In seinem Blog beschrieb Abdin das Treffen mit den Worten: "sehr positive Ergebnisse, die helfen, die Wahrheit zu finden und der Gerechtigkeit zu dienen". Er sagte: "Der Antrag der Beklagten, die Klage abzuweisen, weil es sich um eine "leichtfertige Klage" handelte, wurde vom Richter nicht berücksichtigt. Obwohl dieser Begriff in der Sitzung verwendet worden sein mag, war er in keinem der bisher eingereichten Rechtsdokumente der CBS erschienen, sondern ihr Anwalt beschrieb die Klage lieber als "wertlos". Der Richter ordnete auch eine sofortige, aber begrenzte Beweisaufnahme an, um mit dem Fall zu beginnen, der sich auf die Behauptung des Klägers konzentrierte, dass die Schaffer von Discovery vor oder während der Entwicklung der neuen Star Trek-Serie von dem Tardigrades-Spiel wussten. Was ist STEAM? Steam ist eine von der Valve Corporation entwickelte digitale Vertriebsplattform für den Kauf und das Spielen von Videospielen. Steam bietet Video-Streaming und soziale Netzwerkdienste an. Steam installiert und aktualisiert seine Spiele automatisch und bietet den Benutzern die Installation und automatische Aktualisierung von Spielen sowie Community-Funktionen wie Freundeslisten und -gruppen, Cloud-Speicherung sowie Sprach- und Chatfunktionen im Spiel. In seiner Klage behauptete Abdin, dass, weil Details über sein noch unveröffentlichtes Videospiel ab 2014 auf der beliebten Spieleentwicklungs-Website Steam veröffentlicht wurden, die Produzenten von Discovery davon erfahren und Elemente für die Verwendung in der Fernsehserie, die im September 2017 debütierte, kopiert haben müssen. Im Jahr 2015 war das Interesse an der Steam-Community über Abdins Spiel so weit gewachsen, dass die Mitglieder dafür stimmten, dass es "greenlit" wurde - genehmigt für die Verteilung auf der Website, sobald es fertig gestellt war: Feststellung des Zugriffs der Beklagten Die Zeitachse zur Klage wie von der Richterin vorgegeben: Seit 8. JANUAR: Beweisaufnahme beginnt um Beweise zu finden, die belegen, dass die Schaffer von Discovery über das Tardigrades-Spiel wussten. 15. JANUAR: Die dritte geänderte Rechtsbeschwerde des Klägers ist fällig. 12. FEBRUAR: Abwehrantrag auf von Beklagtenseite ist fällig. Auch ein gemeinsames Statusschreiben der Beklagten ist fällig. 5. MÄRZ: Der Kläger muss einen Antrag einreichen, um dem Abwehrantrag zu widersprechen. 12. MÄRZ: CBS/Netflix kann ein Schreiben eeinreichen, um Abdins Widerspruch zu beantworten. 19. MÄRZ: Ende der vorläufigen Beweisaufnahme In einem Schreiben an die Richterin, in dem er gegen die Absicht der Verteidigung argumentierte, den Fall abzubrechen, behauptete Abdins Anwalt John Johnson: Keine Beweise Allerdings boten weder Abdins Klage noch dieser Brief Beweise, die seine Behauptung zu den hunderttausenden Fans untermauern, was CBS-Anwalt Hook Wang Hwang dazu veranlasste, Abdins "nackte und spekulativen Behauptungen" zu kritisieren, dass einer der Angeklagten Zugang dazu hatte, Abdins Werk tatsächlich zu kopieren. Anforderungen an Anas Abdin Es war dieser Mangel an Beweisen, den Schofield bei der Anordnung der vorgerichtlichen Beweisaufnahme in Frage zu stellen schien, und der den Kläger im Wesentlichen herausforderte, mit Beweisen zu belegen, dass die Schöpfer von Discovery auf den Tardigrades-Auftritt auf Steam zugegriffen, ihn angesehen oder abgestimmt hatten. Ein mächtiges großes "Wenn". In ihrem Statusschreiben vom 2. Januar an die Richterin hatten Abdins Anwälte behauptet, "die Angeklagten seien seit 2010 Teil der Steam-Community[und].... erhielten Anfragen, das Spiel des Klägers in die STEAM-Community aufzunehmen, was wiederum eine Überprüfung und Abstimmung für das Spiel zur Folge hatte um bei Steam aufgenommen zu werden. Die Überprüfung und Abstimmung erfolgte[2015]. Wenn es während der Beweisaufnahme belegt wird, wird der Nachweis des direkten Zugangs [durch CBS/Netflix] fest hergeleitet sein. Natürlich umfassen die Beklagten (CBS und Netflix) zehntausende von Mitarbeitern auf der ganzen Welt. Abdin wird CBS-Mitarbeiter finden müssen, die auch Steam-Mitglieder sind, die auch an der Entwicklung von DSC gearbeitet haben und die auch über das Tardigrades-Spiel im Jahr 2015 abgestimmt haben. Abdins Anwalt schien auch zu unterstellen, dass alle Mitglieder der Steam-Community beauftragt waren, jedes einzelne der 4.000 Spiele, die zur Überprüfung anstehen, zu überprüfen und abzustimmen. Steam-Mitglieder haben keine solche Verpflichtung. Grünes Licht, rotes Licht Tatsächlich hat Steam das Greenlight-Programm 2017 eingestellt, weil es von so vielen Spielvorschlägen überwältigt wurde: Eingeschränkte Beweisaufnahme Der Wortlaut des Richterbeschlusses machte deutlich, dass Abdins Anwälte Beweise an Orten wie Computerprotokollen, E-Mails oder anderen Arten von Dokumenten finden muss. Abdin seinerseits versuchte, die Anordnung der Beweisaufnahme des Richters und die neue geänderte Beschwerde als positive Schritte zu charakterisieren, die es ihm ermöglichen würden, seinen Fall zu vertiefen: Der Die Richterin gewährte die Beweisaufnahme, da wenn Abdin nicht darlegen kann, dass Discovery's Schöpfer von seinem Spiel wussten, macht es keinen Sinn, mit dem Fall fortzufahren und würde nur den erwarteten Antrag der Beklagten auf Ablehnung der Klage verstärken. Sie schränkte auch streng ein, wie die Beweisaufnahme durchgeführt werden kann. Als No-Go wurden beispielsweise Befragungen bzw. Aussagen von Personen in Bezug auf den Fall angegeben. Abdins Anwälte haben nun 10 Wochen Zeit, nach Beweisen zu suchen, um Schofield zu überzeugen. Antrag auf Ablehnung der Klage Gleichzeitig mit der begrenzten Beweisaufnahme legte Schofield einen Zeitplan (siehe weiter oben) für die Prüfung des erwarteten Antrags der Beklagten auf Abweisung des Falles fest. Nach Einreichung der dritten geänderten Klage am 15. Januar musste die Verteidigung bis zum 12. Februar die Abweisung beantragen. Abdins Antwort gegen den Antrag muss spätestens am 5. März erfolgen. Der Richter verhängte für beide Schriftsätze ein Limit von 25 Seiten. Wenn CBS und Netflix auf den Widerspruch des Klägers antworten wollen, sagte Schofield, dass sie dies innerhalb einer Woche, bis zum 12. März, tun können. Die Beweisführung für die Frage des Zugriffs/Kenntniss durch CBS/Netflix wurde für eine Woche später festgelegt. Vermutlich würde ihre Entscheidung über die Klage kurz danach fallen. Harte Aufgabe für Anas Abdin Die Obige Entscheidung der Richterin dürfte, obwohl Abdin dies positiv Darzustellen versucht, ein herber Rückschlag sein. Die Richterin entscheidet nicht etwa darüber, ob die in Discovery gezeigten Elemente ausreichend ähnlich zum Computerspiel sind, sondern nur darüber, ob CBS/Netflix von der Spiele-Entwicklung wussten. Obgleich jedem Kläger immer die Nachweispflicht obliegt (auch im Deutschen Recht), ist gerade die Einrschänkung der Beweisführung, die explizit das Vernehmen von Zeugen untersagt, ein schwerer Stein im Weg von Anas Abdin. Überspitzt ausgedrückt: Selbst wenn CBS/Netflix eine nahezu 1:1 Kopie des Computerspiels in Form von Star Trek: Discovery veröffntlicht hätten, würde die Klage abgelehnt weil der Kläger nicht beweisen kann, dass CBS vom Computerspiel wusste. Dass diese (rechtlich allerdings mögliche) Herangehensweise ein herber Rückschlag ist, liegt auf der Hand. Reger Sinneswandel im Verteidigungsprozess Als direkte Reaktion auf die zweite Klageerweiterung aus dem letzten Jahr (siehe dazu unser exklusives Interview mit Anas Abdin) seitens CBS/Netflix wurde eine ganz andere Verteidigungsstrategie gewählt: Die Anwälte der Beklagten argumentierten hier, dass ein Bärtierchen im Weltall sogenannte "Scénes à faire" seien, also Genre-typische Stilelemente wie z.B. Raumschiffe im Weltraum. Abdin schreibt in seinem Blog: Zuvor jedoch wurde als Verteidigung behauptet, Abdin würde versuchen, ein Copyright auf einen lebenden Organismus zu erlangen. So Abdin in seinem Blog. Kommentar zur Klageentwicklung (Von @Daniel Räbiger) Vermutlich hat CBS/Netflix durch diese Entscheidung der Richterin ein goldenes Ticket gezogen. Abdin wird nur schwer darlegen können, dass ein Mitarbeiter von CBS der an Disovery gearbeitet hat gleichzeitig für sein Spiel auf Steam abgestimmt oder anderweitig damit zu tun hat. Da die Richterin auch explizit die Vernehmung von Personen untersagte bleiben Abdin hier nur Forenpostings, E-Mail-Protokolle und ähnliches. Dass er keinen Kontakt zu so einer Person hat und dies auch nicht belegen kann liegt auf der Hand - sonst hätten Abdins Anwälte dies längst im Rahmen der Klageerhebung benannt und beschuldigt. Die Einzige Chance hier: Den Nachweis erbringen, dass das Spiel "Tardigrades" eine derartige Verbreitung hatte, dass CBS/Netflix einfach davon wissen mussten. Abdin wird sich sich hier auf seine 3,2 Millionen Youtube-Aufrufe und Blogbesucher stützen wollen. Dies hat er in seinem Blog auch schon angedeutet. Es bleibt abzuwarten, ob eine derartige Menge die Richterin überzeugen dürfte. Wäre ich an Stelle von CBS/Netflix würde ich hier argumentieren, dass dies eine zu vernachlässigend geringe Anzahl an Aufrufen sei. Dinge die wirklich "viral gehen" benötigen hunderte von Millionen, wenn nicht gar Milliarden Aufrufe auf Youbtube um tatsächlich zu argumentieren, dass diese "jeder kennt". Insbesondere bitter empfinde ich dies in Anbetracht dessen, dass CBS/Netflix offenbar sehr genau wissen, was hier Sache ist. Dies zeigt die Klageerwiederung, die blau leuchtende, riesengroße Bärtierchen mit blauen Partikeln im Weltraum als "übliches Element" in einer Science Fiction Serie darstellen wollen. Dass dies gänzlich absurd ist ist offensichtlich. Gerade mit dieser neuartigen, ganz besonderen Art des Reisens warb die Serie schließlich um Zuschauer. Weil ein Standard-Element wie der Überlicht-Antrieb (Warp/Slipstream/Hyperdrive) eben nicht genug war. Ebenso der Versuch zu unterstellen, Abdin würde das Copyright am lebenden Organismus argumentieren. Diese Art von Wechsel der Verteidigung sollte bei einem Richter nicht auf taube Ohren stoßen. Wer seine Verteidigungsstrategie (oder auch Klagestrategie) derart ändert hat entweder einen mieserablen Anwalt oder sucht händeringend nach etwas, das nicht auf taube Ohren stößt. Ersteres kann man bei einem Weltkonzern wie CBS sicherlich ausschließen.
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  6. Hier ist das Video: Der allgemein Stil des Intros ist gleich geblieben - es gab jedoch einige interessante Veränderungen: Ein Captains-Chair wie aus TOS Der Rote Engel - einer der zentralen Mysterien der zweiten Staffel Der Vulkanische Gruß mit dem vulkanischen Insignia Das schwarze Section 31 Emblem Badges im Stile der USS Enterprise Ein kleiner, netter versteckter Hinweis auf Emory Erickson, dem Erfinder des Transporters
    2 Punkte
  7. Der Vorwurf: Im Oktober 2017 machte Anas Abdin, Entwickler des Indie-Adventures "Tardigrades" (zu finden bei Steam Greenlit) in einem Blog-Posting publik, dass weite Teile des Konzepts der Tardigrades aus Star Trek: Discovery sowie Figuren und Story-Konzepte von seinem Videospiel gestohlen sein sollen. Seine Argumentation: "Tardigrades" wurde im Mai 2014 mit Inhaltsangabe und Screenshots öffentlich bekannt gemacht. Ein Trailer für das Steam Greenlit Projekt vom 30.08.2015 zeigt ebenfalls zahlreiche optische Gemeinsamkeiten mit Star Trek: Discovery. Weitere Gemeinsamheiten stellte er im August 2018 via Twitter bereit. Wir berichteten. Er klagt nun nach US-Copyright Gesetz auf Unterlassung. Wir sprachen mit Anas Abdin was zur Klage führte, was er erreichen möchte und worin seine Motivation liegt. Das Interview wurde via Facebook Messenger auf Englisch geführt. Enthaltene Emoticons wurden wie gezeigt verwendet. Anas, danke, dass du dir die Zeit nimmst um mit uns über die Klage zu sprechen. Bitte gib uns ein paar Infos zu dir. Woher kommst du und was machst du? Anas, thanks for talking to us about the ongoing lawsuit. Please provide a bit of a background about yourself. Where are you from and what do you do? Wie lange entwickelst Du schon Spiele? For how long have you been developing games? Aktuell arbeitest du am Adventure "Tardigrades" - worum gehts da? Currently you're working on the the adventure "Tardigrades" - what's the game all about? Ich habe Leisure-Suit Larry geliebt! I loved playing Leisure Suit Larray Als ich zum ersten mal von deinen Behauptungen, dass CBS große Teile deines Spielkonzepts genommen hat hörte, dachte ich, - um ehrlich zu sein - dass es genau anders herum sei. Wie hast du anfänglich von den Gemeinsamkeiten zwischen deinem Spiel und Star Trek: Discovery erfahren? When I first read about your claims that CBS took large parts of that concept from your game, to be honest, I thought it would be the other way around. How did you initially find out about the similarities between your game and Star Trek: Discovery? Im Oktober 2017 hast du einen Artikel auf deinem Entwickler-Blog veröffentlicht um die Gemeinsamkeiten aufzudecken und Vergleiche zwischen deinem Spiel und Star Trek: Discovery zu zeigen. Dies nicht nur in visueller Hinsicht sonder auch in Sachen Story-Konzept. Bitte erzähle uns vom Feedback welches du von deiner Community und Außenstehenden bekommen hast, als diese Meldung die größeren News-Kanäle erreichte. In October 2017 you published an article on your development blog to make the similarities public and provided lots of comparisons between your game and Star Trek: Discovery. Not only in visuals but also in terms of story concepts. Please talk about the response you got from within your community and outsiders after your post made it to larger news outlets. Abgesehen davon, dass du richtigstellen wolltest, dass du nicht von CBS geklaut hast - hattest du Hoffnung dass CBS Kontakt aufnimmt und einfach mal mit dir über die Situation spricht? Besides clarifying that you did not steal from CBS - did you had hopes that CBS would contact you and simply talk about the situation when bringing this to the public? Nur um das klar zu stellen: Sie haben dich kontaktiert und dir angeboten, dass sie dich nicht verklagen werden? Hast du dazu mehr Details? Wer hat den Anruf beendet? So to get this clear: They approached you and offerd that they would not sue you? Can you go into more detail on this? Who ended the call? Hast du an den Anruf mit irgendeiner Forderung deinerseits angegangen? Gab es am Ende des Gesprächs eine mündliche Vereinbarung? Did you approach the call with any kind of demands from your end? Did the call concluded with any sort of verbal agreement? Irgendwann nach dem Telefonat hast du dann beschlossen, die Sache vor Gericht zu bringen. Wie kamst du zu dieser Entscheidung? At some point in time after the call you've decided to take this matter to court. How did you reach this decision? Kann man sagen, dass du keinen anderen Weg gesehen hast um an Antworten zu kommen? Is it safe to say that you did not saw any other way to get answers? Man kann ja nun nicht auf "ich hätte gerne Antworten" klagen - Was ist das niedergeschriebene Ziel der Klage zum heutigen Tag? Was sind deine Forderungen an CBS? Since "Getting answers" is not something that you can sue for - What's the written gloal of the lawsuit as of now? What do you demand from CBS at this point in time? Das könnte ja im Extremfall bedeuten, dass der Verkauf bzw. die Verbreitung weiter Teile der ersten Staffel von Star Trek: Discovery gestoppt werden müsste. This could, in an extreme case, meaning to stop the distribution and sale of large portions of season 1 of Star Trek: Discovery. Gibt es noch Spielraum für Verhandlungen oder eine Einigung? Do you still see room for negotiations or settlement? Was ist der aktuelle Stand der Klage? Welche zusätzlichen Beklagten neben CBS hast du mit deiner Klage benannt? What's the current state of the lawsuit? What additional parties besides CBS have you named with your complaint? Kannst du hier noch mehr Details nennen? Can you elaborate any further on this? Du hast mir erzählt, dass CBS angedroht hat dich zu verklagen. Hast du Angst, dass das passieren könnte? You told me before CBS offered not to sue you instead. Do you fear this could happen? Gegen einen Großkonzern vor Gericht zu bestehen ist keine leichte Aufgaben. Wie gehst du damit in finanzieller und emotionaler Hinsicht um? Standing your ground against a multi billion company like CBS is not for the faint of heart. How do you handle this both financially and emotionally? Was sind die nächsten Schritte der Klage und was ist das bestmögliche und schlimmstmögliche Ergebnis für dich? What's the next step for the lawsuit and the possible best and possible worst outcome? Klingt danach, dass das für dich immer noch sehr persönlich ist. So sehen das auch einige Star Trek Fans die in Foren sehr negatives Feedback zur Sache geben. Was möchtest du den Star Trek Fans sagen, die dich dafür hassen, dass du es auf die Sache die sie lieben abgesehen hast? Sounds like its still very personal. Speaking about being personal: Reading through the forums there's quite some negative feedback from Trek fans. What do you want to tell Star Trek Fans who resent you for going after what they love? Na ja es läuft doch darauf raus, dass viele Trek Fans sagen, dass es dir da nur ums Geld geht, oder? Well it boils down to many Trek fans claiming that you're all just in "for the money". Man kann also sagen, dass dieses Adventure-Spiel eine Herzensangelegenheit ist in der viel Schweiß und Tränen gesteckt wurde und die du mit allen Mitteln verteidigen möchtest? So is it safe to say that this adventure game is a labour of love, sweat and tears you want to protect at all cost? Wie geht es jetzt mit "Tardigrades" weiter? Wird das Spiel während der Klage weiter entwickelt und wirst du etwas am Spiel ändern? What's next in line for "Tardigrades" - is developemt still ongoing during the lawsuit? Do you plan on changing anything because of the lawsuit? Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast all unsere Fragen zu beantworten. Thank you very much for your time and answering all those questions! Das Gespräch führte Daniel Räbiger am 27.11.2018
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  8. Neuer Trailer! Heute Morgen hat CBS Studios den ersten offiziellen Trailer für die zweite Staffel Star Trek: Prodigy veröffentlicht, weniger als zwei Wochen vor dem Start mit allen 20 Episoden. Schau es dir an... Prodigy wurde von den Emmy-Gewinnern Kevin und Dan Hageman zusammen mit Alex Kurtzman entwickelt und ist die erste Star Trek-Serie, die sich speziell an ein jüngeres Publikum richtet. Die Zeichentrickserie wurde ursprünglich im Herbst 2021 auf Paramount+ ausgestrahlt. Die erste Staffel mit 20 Episoden wurde in zwei Teile aufgeteilt und endete im Dezember 2022. Nachdem Paramount+ die Serie abgesetzt hatte, wurde sie von Netflix übernommen, das die erste Staffel letztes Weihnachten wieder veröffentlichte. Nach der Absetzung durch Paramount+ schlossen sich die Fans im Sommer 2023 einer #SaveStarTrekProdigy-Kampagne an und ließen unter anderem ein Flugzeugbanner über den Hollywood-Büros von Netflix fliegen. "Wir sind unseren Fans, die zu uns gehalten haben, und unserer leidenschaftlichen Crew, die das alles möglich gemacht hat, sehr dankbar. Die Arbeit spricht für sich selbst, aber es ist das Herz, das überdauern wird", so die Co-Showrunner Kevin und Dan Hageman über die Veröffentlichung von Staffel 2. Neue Synopsis und Poster! In der ersten Staffel von Prodigy geht es um eine bunt zusammengewürfelte Crew junger Außerirdischer, die herausfinden müssen, wie sie zusammenarbeiten können, während sie auf der Suche nach einer besseren Zukunft durch eine größere Galaxie navigieren - mit etwas Hilfe einer Hologrammversion von Kathryn Janeway (gesprochen von Voyager-Star Kate Mulgrew). Staffel 1 endete damit, dass die jungen Außerirdischen auf der Erde ankamen und unter der Leitung von Vizeadmiral Janeway (ebenfalls von Mulgrew gesprochen) zur Sternenflotte gingen. So beschreibt CBS Studios die Geschichte der neuen Staffel: Zum Sprecherensemble von Prodigy gehören Kate Mulgrew (Hologramm Kathryn Janeway), Brett Gray (Dal), Ella Purnell (Gwyn), Rylee Alazraqui (Rok-Tahk), Angus Imrie (Zero), Jason Mantzoukas (Jankom Pog), Dee Bradley Baker (Murf), John Noble (The Diviner) und Jimmi Simpson (Drednok). Zu den wiederkehrenden Sprechern in Staffel 2 gehören Robert Beltran (Captain Chakotay), Robert Picardo (The Doctor), Jason Alexander (Doctor Noum), Daveed Diggs (Commander Tysess), Jameela Jamil (Ensign Asencia), Ronny Cox (Admiral Jellico) und Michaela Dietz (Maj'el). CBS hat außerdem ein neues Poster für Staffel 2 veröffentlicht... Staffel 2 von Prodigy wird weltweit auf Netflix gestreamt (außer in Kanada, den nordischen Ländern, CEE, den Niederlanden, Spanien, Portugal, Polen, Russland, Weißrussland und Festlandchina). Die erste Staffel ist derzeit auf SkyShowtime in den nordischen Ländern, den Niederlanden, Spanien, Portugal und Mittel- und Osteuropa verfügbar, Staffel 2 folgt in Kürze. Staffel zwei ist in Frankreich auf den Kanälen von France Televisions und Okoo angelaufen. TrekMovie versucht, Details über eine Veröffentlichung von Staffel 2 in Kanada zu erfahren.
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  9. Armin sagt nein dazu, dass Worf ihm den Kopf abhackt Es kam das Thema auf, wie andere Schauspieler die Ferengi in einigen der neuen Star Trek-Serien gespielt haben, darunter die Figur Sneed in der letzten Staffel von Star Trek: Picard. Armin Shimerman hatte nichts als Lob für den Schauspieler Aaron Stanford übrig, der Sneed gespielt hat: Aaron Stanford als Sneed in Picard's "Disengage" (Paramount+) Als Kitty Swink ihren Mann aufforderte, die "Dorny-Geschichte" zu erzählen, kam Armin dieser Aufforderung nach und erzählte das Gespräch, das er mit seinem ehemaligen DS9-Co-Star hatte Swink und Shimerman bestätigten, dass Dorn Armin vorschlug, Sneed in Picard zu spielen, und nicht, dass er seine DS9-Rolle als Quark wieder aufnimmt. Nachdem alle bemerkt hatten, dass die Szene ziemlich brutal war - Worf schlug Sneed den Kopf ab -, schaltete sich Swink wieder ein: Michelle Hurd als Raffi Musiker und Michael Dorn als Worf in Picard's "The Bounty" (Paramount+) Jonathan Frakes versuchte, diplomatisch zu sein, indem er andeutete, dass Dorn vielleicht nicht wusste, dass Worf Sneed den Kopf abschlagen würde, aber Armin sagte, dass Michael Dorn zumindest sicher war, dass Worf die Figur töten würde. Frakes (der in jeder Folge von Picard Staffel 3 auftrat und bei 2 Episoden Regie führte) bemerkte, dass Sneed immer noch ein wenig auf Quark basierte, und lobte Shimerman für die Vielschichtigkeit, die er einer zuvor unsympathischen Spezies verliehen hat: Armin Shimerman als Quark in Deep Space Nine Großes Lob für Rückkehr in Lower Decks Shimerman ist vor kurzem zum Franchise zurückgekehrt und hat Quark in der Folge "Hear All, Trust Nothing" von Star Trek: Lower Decks in Staffel 3 gesprochen. Während der Podcast-Diskussion sprach der Schauspieler über seine Erfahrungen: Lower Decks "Hear All, Trust Nothing"
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  10. Mit Short Treks das lange Spiel spielen In "Calypso", der zweiten Folge von Star Trek: Short Treks, wurde uns eine Vision der zukünftigen USS Discovery gezeigt, in der das Schiff seit fast 1.000 Jahren verlassen war. Die einzige Bewohnerin des Schiffes war Zora, eine empfindungsfähige KI mit einer Vorliebe für Musicals aus dem Goldenen Zeitalter Hollywoods, um sich die Zeit zu vertreiben. Während Staffel 3 der Discovery das Versprechen des Showrunners, eine Verbindung zu "Calypso" herzustellen, teilweise einlöste, indem sie zeigte, wie Zora aus der "Sphäre Data" hervorging, blieb es ein Rätsel, wie die USS Discovery in dieser fernen Zukunft zurückgelassen werden konnte. Zoras Blickwinkel in "Calypso" In "Face The Strange" sind Burnham und Rayner nicht einmal annähernd so weit gesprungen - nur ins Jahr 3218, also etwa 30 Jahre in die Zukunft der Figuren. In dieser dunklen Zukunft hatten die Breen die Technologie der Progenitoren von Moll und L'ak erhalten und sie für einen verheerenden Angriff auf die Föderation genutzt. Burnham und der Rest der Discovery-Besatzung waren schon seit Jahrzehnten tot und Zora war wieder die einzige Bewohnerin des Schiffes, mit einer Vorliebe für die Musik von Doris Day. Zoras Musikgeschmack und die vertrauten Aufnahmen ihrer "Zora Vision" POV deuten darauf hin, dass hier versucht wird, das verbleibende Rätsel zu lösen, das die Episode "Short Treks " mit der Discovery verbindet. Ein wichtiger Hinweis ist, dass "Face the Strange" von Sean Cochran geschrieben wurde, der auch "Calypso" mit Picard-Mitschöpfer Michael Chabon geschrieben hat. Wenn wir also annehmen, dass die Anspielungen auf "Calypso" beabsichtigt waren, was können sie bedeuten? Zoras Blickwinkel in "Face the Strange" Werfen wir einen Blick auf drei mögliche Varianten... THEORIE 1: "Calypso" ist Teil der gleichen alternativen Zukunft Die erste und naheliegendste Erklärung ist, dass "Calypso" eine Fortsetzung der möglichen Zukunft ist, die in "Face the Strange" gezeigt wird. Die Besatzung der Discovery wird von den Breen getötet, denen es gelingt, die Föderation zu erobern. Zora wird daraufhin für die nächsten 1.000 Jahre auf dem verlassenen Schiff zurückgelassen (also etwa im 43. Jahrhundert) und vertreibt sich die Zeit mit Doris Day und Musicals - insbesondere dem Fred Astaire/Audrey Hepburn-Klassiker Funny Face - bis sie Craft (Aldis Hodge) kennenlernt. Zoras Musikgeschmack, das verlassene Schiff und die "Zora-Vision"-Szenen deuten eindeutig darauf hin, dass "Calypso" eine Fortsetzung dieser besonderen Zukunft ist. Da Burnham und die Crew der Discovery darum kämpfen, die Technologie der Progenitoren vor Moll und L'ak zu finden (und wahrscheinlich erfolgreich sind), würde das bedeuten, dass diese Zukunft nicht mehr existiert, und "Calypso" ist eine faszinierende, nie existierende alternative Zukunft, ähnlich wie der Ausgang von Episoden wie Voyagers " Timeless" oder Next Generation's " All Good Things"." Es gibt jedoch einige Ungereimtheiten zwischen den beiden Zukünften. Erstens ist die Version der Discovery, die in "Calypso" zu sehen ist, die Version aus dem 23. Jahrhundert, bevor sie im 32. Jahrhundert. Vor allem trägt das Schiff eindeutig die ursprüngliche Bezeichnung NCC-1031, ohne das "A", das bei der Überholung hinzugefügt wurde. Der offensichtliche Grund ist natürlich, dass "Calypso" zwischen den Staffeln 1 und 2 von Discovery entstanden ist, also vor dem Sprung in die Zukunft und der Umgestaltung des Schiffes. Das macht im Universum keinen Sinn, aber Short Treks hat einige andere Probleme mit dem Kanon, so dass der Versuch, das fehlende "A" zu erklären, vielleicht zu viel verlangt ist. Das Schiff, das in "Face the Strange" zu sehen ist, ist auch in einem schlechteren Zustand, aber es ist wahrscheinlich, dass Zora Dots zur Verfügung hatte, die die Reparaturen beeinflussen konnten. Die Discovery in "Calypso" - Kein blutiges A, B, C oder D Eine weitere Ungereimtheit ist, dass Zora in "Calypso" zu Craft sagt: "Die Besatzung ist zurzeit nicht da", und dass sie den Befehl hat, ihre aktuelle Position zu halten, was nicht mit den Ereignissen in "Face the Strange" übereinstimmt, wo sie eindeutig sagte, dass die Besatzung gestorben ist. Wir wissen jedoch nicht, wie sich 1.000 Jahre Isolation auf Zora ausgewirkt haben könnten. Als empfindungsfähige Lebensform ist es möglich, dass sie zum Zeitpunkt von "Calypso" an einer Art KI-Senilität leidet oder die traumatischen Erinnerungen an den Tod der Besatzung verdrängt hat. Es ist auch möglich, dass sie im Laufe der Jahrhunderte einen Schaden erlitten hat, so dass sie sich nicht mehr an die Ereignisse erinnert. In "Calypso" sagt Craft, er sei ein Soldat, der gegen die "V'draysh" kämpft, was laut Michael Chabon eine Bastardisierung von "Föderation" ist. Das macht keinen Sinn, wenn die Föderation 1.000 Jahre zuvor besiegt wurde; wäre der Name dann noch in Gebrauch? Der Name "V'draysh" wurde einmal in der dritten Staffel von Discovery verwendet, wo er sich tatsächlich auf die Föderation bezog. Das Hauptquartier der Föderation wird in "Face the Strange" zerstört Obwohl es möglich ist, dass "Calypso" eine Fortsetzung der alternativen Zeitlinie ist, die in "Face the Strange" eingeführt wurde, gibt es genug Ungereimtheiten, dass wir einige alternative Szenarien in Betracht ziehen sollten. THEORIE 2: "Calypso" ist Zoras Traum Eine neue Information, die wir in "Face the Strange" über Zora herausfinden, ist, dass sie träumt. Ihr erster Satz an Burnham lautet: "Captain, bist du das? Wir wissen zwar nicht, wann das angefangen hat, aber es scheint, als hätten die Jahre der Isolation und Zoras Weiterentwicklung dazu geführt, dass sie träumt. Natürlich ist das bei Trek nichts Ungewöhnliches. Data hat sich schließlich so weit entwickelt, dass er träumen kann, also ist es nur logisch, dass auch Zora träumen kann. Könnte es sich bei den Ereignissen in "Calypso" darum handeln, dass Zora nach Jahren der Isolation von etwas Gesellschaft träumt? Das ist auf jeden Fall möglich, und die Traumlogik ist eine gute Möglichkeit, Ungereimtheiten wie das Auftauchen der U.S.S. Discovery und den Verbleib der Crew zu erklären. "Calypso" war eine untypische, manchmal surreale Star Trek Geschichte, und dass es sich um einen Traum handelt, macht mit Zora als unzuverlässiger Erzählerin durchaus Sinn. Zora fragt sich, ob sie in "Face the Strange" träumt. Auch die Musik, die Zora in "Face the Strange" hört, könnte ein Hinweis sein: "Que Sera Sera" ist ein Lied, in dem ein Mädchen seine Mutter nach der Zukunft fragt und danach, was mit ihr geschehen wird. Ist das ein Hinweis darauf, dass die Zora, die wir nach diesem Punkt sehen, ihre Zukunft errät? Ein wichtiges Argument gegen die Traumtheorie ist, dass "Calypso" nicht Zoras Geschichte ist, sondern die von Craft. Sie beginnt mit ihm und verfolgt seine Zeit auf der Discovery und seine seltsame Liebesgeschichte mit Zora. Die Geschichte wird aus seiner Sicht erzählt. Das einzige Mal, dass zu Zoras Sichtweise gewechselt wird, ist ganz am Ende, wenn Craft die Discovery verlässt und die Kamera zurückbleibt, um zu zeigen, dass Zora sein Shuttle "Funny Face" genannt hat, und dann wieder auf die Brücke zurückkehrt, wo Zora wieder den Film spielt. Obwohl das möglich ist, sind die meisten Träume in der ersten Person. Es wäre ungewöhnlich, eine Geschichte aus der Sicht einer anderen Person zu träumen, in der du eine Nebenfigur bist. Andererseits ist Zora kein Mensch. Wer weiß schon, wovon KIs träumen. Von elektrischen Schafen vielleicht? Craft verabschiedet sich von Zora in "Calypso" THEORIE 3: "Calypso" ist noch in der Zukunft und die Episoden sind nicht miteinander verbunden Es ist auch möglich, dass die Zeitlinien von "Calypso" und "Face the Strange" abgesehen von den oben genannten Verbindungen nicht direkt miteinander verbunden sind. Zoras Musikgeschmack und die Verwendung ihres "Zora Vision" POV ist etwas, das sich unabhängig davon entwickeln wird, und die Zukunft, die in "Calypso" zu sehen ist, liegt also noch vor uns. Um es vollständig in den Kanon einzubinden, könnte eine Erklärung dafür gefunden werden, warum das Schiff nachgerüstet werden musste, bevor es für fast 1.000 Jahre aufgegeben wurde. Das Team der Discovery wusste nicht, dass Staffel 5 ihre letzte sein würde. Das lose Ende der "Calypso" zu schließen und eine direkte Verbindung zum endgültigen Schicksal der Discovery herzustellen, war also wahrscheinlich nicht Teil des Plans. Die Crew der Discovery steht am Ende von "Face the Strange" vor ihrer Zukunft Was auch immer sein wird, wird sein Die "Traum"-Theorie hat eine schöne Poesie, deshalb ist das unsere bevorzugte Sichtweise. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass wir es nicht wissen sollen. "Calypso" ist ein faszinierender (und, um ehrlich zu sein, wunderschön erzählter) Blick auf die mögliche Zukunft der Discovery. Obwohl sie in Discovery angedeutet wurde, funktioniert die Short Treks-Episode wahrscheinlich am besten als lustiges "Was wäre wenn"."Die Sequenz in "Face the Strange" diente nicht nur als Warnung für Burnham und Rayner vor dem Preis des Scheiterns ihrer Mission, sondern bot Sean Cochran und den Produzenten der Serie auch eine lustige Anspielung auf "Calypso" und einen rätselhaften Hinweis auf die Verbindung zur Discovery. Aus Short Treks "Calypso"
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  11. Hinweise auf die letzte Episode der Staffel Star Trek: Discovery ist das Titelthema der neuen Ausgabe des SFX Magazins und es enthält Interviews mit der ausführenden Produzentin und Co-Showrunnerin Michelle Paradise sowie der Hauptdarstellerin Sonequa Martin-Green. Außerdem gibt es einen Bonusteil, in dem Michelle Paradise Hinweise für jede der 10 Episoden gibt, die du nach den Episodentiteln unten sehen kannst. Wir haben offizielle Vorschaubilder hinzugefügt, die bereits mit bestimmten Episoden identifiziert worden sind. Bei den Episoden, für die wir kein offizielles Bild haben, haben wir anhand der Bilder aus dem letzten Trailer ein bisschen rumgerätselt. Episode 1: "Rote Direktive" "Der Start der Mission. Die Mission ist eine rote Direktive. Eine aufregende Mission, mit der wir in unsere Staffel starten, und sie ist supergeheim." Sonequa Martin-Green in "Rote Direktive" (Paramount+) Folge 2: "Unter den Zwillingsmonden" "Eine schöne Burnham- und Saru-Episode." Sonequa Martin-Green als Burnham und Doug Jones als Saru in "Under the Twin Moons" (Paramount+) Episode 3: "Jinaal" "Culber, wie du ihn noch nie gesehen hast." David Ajala als Book, Sonequa Martin-Green als Burnham und Wilson Cruz als Culber in "Jinaal" Folge 4: "Stell dich dem Seltsamen" "Bewusstseinsverändernd und aufregend, und verdammt viel Spaß." Erlebt Burnham in dieser Aufnahme aus dem Trailer etwas, das ihr den Kopf verdreht? Folge 5: "Spiegel" "Ich versuche, mir etwas auszudenken, das nicht spoilert! Überraschende Begegnungen und überraschende neue Informationen über unsere Helden." Könnte dieser Trailer einen großen "Spiegel"-Hinweis enthalten? (Tipp: Schau auf die Konsole hinter L'ak) Episode 6: "Whistlespeak" "Oh, ein klassisches Abenteuer im TOS-Stil!" Anthony Rapp in "Whistlespeak" (Paramount+) Folge 7: "Erigah" "Spannend und unerwartet." Dieser Moment im Trailer könnte durchaus als "angespannt" bezeichnet werden, könnte er aus "Erigah" stammen? Folge 8: "Labyrinthe" "Oh, einfach ein unglaublicher, wunderschöner Ort, ein unglaublicher Umfang und eine einzigartige Reise für Burnham." Erinnert dieser Trailer an "Labyrinth"? Episode 9: "Lagrange Point" "Die Discovery an einem Ort, an dem du sie noch nie gesehen hast." Diese Traileraufnahme mit der USS Discovery zwischen zwei schwarzen Löchern könnte aus "Lagrange Point" stammen? Episode 10: "Das Leben an sich" "Ein Teil von mir möchte sagen, dass eine Ära zu Ende geht. Aber das klingt einfach so traurig. Das will ich nicht sagen! Hoffentlich sind es all die Dinge, die Discovery immer ausgemacht haben. Action, Abenteuer, Herz, Familie, Liebe, Sci-Fi-Wunderwelt, wunderbare Schauspieler, wunderbare Regie, Produktionswerte, großartige VFX. Es ist alles, was wir schon immer in Discovery hatten, in einer Episode." Dieser Trailer zeigt, wie die USS Discovery zu einem weiteren Abenteuer aufbricht. Könnte es sich dabei um das Finale handeln? Die fünfte und letzte Staffel von Discovery wird mit zwei Episoden am Donnerstag, den 4. April exklusiv auf Paramount+ in den USA, Großbritannien, der Schweiz, Südkorea, Lateinamerika, Deutschland, Frankreich, Italien, Australien und Österreich ausgestrahlt. Discovery wird ebenfalls am 4. April auf Paramount+ in Kanada Premiere haben und voraussichtlich auch auf dem CTV Sci-Fi Channel von Bell Media in Kanada ausgestrahlt werden. Der Rest der 10-teiligen finalen Staffel wird wöchentlich donnerstags im Stream zu sehen sein. Staffel 5 wird in ausgewählten europäischen Ländern am 5. April auf SkyShowtime ausgestrahlt.
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  12. Stewart spricht über neues Star Trek-Drehbuch Als Gast in der neuesten Folge des Happy Sad Confused-Podcasts fragte Moderator Josh Horowitz Patrick Stewart nach seinen Star Trek-Hoffnungen und der Schauspieler bestätigte, dass er immer noch daran interessiert ist, als Picard auf die große Leinwand zurückzukehren. Dann begann er über seine Erfahrungen mit den Star Trek-Filmen zu sprechen: Als Stewart weiter über Star Trek-Filme sprach, ließ er eine Überraschung fallen: Er verriet, dass ein Drehbuch für einen Star Trek-Film mit ihm im Kopf geschrieben wird: TrekMovie hat von Josh Horowitz erfahren, dass dieses Interview Anfang November aufgenommen wurde, als Stewart unterwegs war, um seine neuen Memoiren " Making It So" zu promoten. Dieser Kommentar von Stewart ist der erste Hinweis darauf, dass ein Filmprojekt in Entwicklung ist, in dem die Figur des Jean-Luc Picard eine Rolle spielen soll. Offiziell hat Paramount nur bestätigt, dass sie einen weiteren Film im Kelvin-Universum mit Chris Pine in der Hauptrolle (auch bekannt als "Star Trek 4") entwickeln, aber es gab Berichte und Gerüchte über andere Drehbücher für verschiedene Star Trek-Filme, die sich ebenfalls in der Entwicklung des Studios befinden. Es ist möglich, dass Stewart über einen Star Trek-Streaming-Film wie den Film "Sektion 31" mit Michelle Yeoh in der Hauptrolle spricht, der noch diesen Monat in Produktion geht. Letztes Jahr wurde berichtet, dass Paramount+ Sektion 31 als ersten einer Reihe von Star Trek-Streaming-Filmen für Paramount+ ins Auge gefasst hat. Es ist möglich, dass ein Streaming-Film die Geschichte von Star Trek: Picard fortsetzt und als Pilotfilm für die oft diskutierte (aber nicht in Entwicklung befindliche) Serie Star Trek: Legacy dienen könnte, die vom Picard-Showrunner Terry Matalas geplant ist. Das Serienfinale von Picard endete jedoch damit, dass der Fokus auf die neu getaufte USS Enterprise-G unter dem Kommando von Captain Seven, gespielt von Jeri Ryan, gelegt wurde, mit einer Crew, die größtenteils aus neuen Figuren aus Staffel 3 von Picard besteht. Obwohl Stewart in "Legacy" auftauchen könnte, scheint Jean-Luc Picard nicht die Hauptfigur zu sein. Auf die Frage von Horowitz, ob das Drehbuch "ein bisschen anders sein wird als das, was wir in den letzten Staffeln von Star Trek: Picard gesehen haben", antwortete Stewart mit "Ja" und erklärte, wie er als Schauspieler motiviert ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen, indem er über seine Arbeit in Picard nachdenkt:
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  13. Platz schaffen für Legacy? Obwohl das Picard-Finale den Grundstein für eine mögliche Spin-Off-Serie gelegt hat, hat Terry Matalas in einer Reihe von Interviews klargestellt, dass derzeit keine Entwicklungsarbeit an Star Trek: Legacy stattfindet. Gegenüber dem SFX Magazine erklärte er, dass die Serie in ein ziemlich volles (und teures) Star Trek Programm von Paramount+ passen müsste: Matalas sprach mit CinemaBlend darüber, wie der Star Trek-Chef von Paramount+ einen Plan für das Franchise hat: LeVar Burton als Geordi La Forge, Brent Spiner als Data, Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher, Michael Dorn als Worf, Marina Sirtis als Deanna Troi, und Jonathan Frakes als Will Riker in "The Last Generation" Kurtzman hat es nicht eilig mit Legacy Trotz all der geplanten Star Trek-Projekte sagte Matalas gegenüber Variety, dass er und Kurtzman immer noch über die Idee eines Spin-offs sprechen: Kurtzman stellte seinerseits klar, dass die Tür zu Star Trek: Legacy offen ist, indem er Fox LA erzählte: Der Hashtag #StarTrekLegacy ist seit dem Serienfinale nur gewachsen und eine Fan-Petition, die die Serie fordert, nähert sich der 30.000er-Marke. Das ist die gleiche Unterstützung wie bei der Petition, die eine Captain Pike/USS Enterprise-Serie nach dem Finale von Discovery Staffel 2 im Jahr 2019 fordert. Michelle Hurd als Raffi Musiker, Ashlei Sharpe Chestnut als Fähnrich Sidney La Forge, Mica Burton als Alandra La Forge und Jeri Ryan als Seven of Nine in "The Last Generation" Legacy würde direkt nach dem Picard-Finale weitergehen Das Staffelfinale zeigte, wie Captain Seven of Nine eine neue Mission auf der USS Enterprise-G (der umgetauften USS Titan) begann. Im Gespräch mit Collider sagte Matalas, dass er an dieser Stelle in Star Trek: Legacy anknüpfen möchte: Das Finale enthielt auch eine Zwischenszene, in der John de Lancie als Q ein kurzes Gespräch mit Jack Crusher führte. Terry Matalas sprach mit Entertainment Weekly über die Q/Jack-Szene und darüber, wie sie Jacks Geschichte für die Legacy-Serie aufbaut. "Oh ja, das tue ich", sagte er auf die Frage, ob er einen konkreten Plan für die Zukunft dieser Figur hat. Matalas sagte auch zu EW: Und was ist mit Captain Shaw? Dass er in Folge 9 getötet wird, hält Matalas offenbar nicht davon ab, dem SFX Magazine zu sagen: "[W]ir haben Pläne für eine Shaw-Figur - speziell Todd Stashwick -, die Teil von Legacy sein wird. Jeri Ryan als Seven of Nine und Tim Russ als Tuvok in "The Last Generation" Legacy würde Charaktere aus Voyager, DS9... und auch aus TNG enthalten. Aber es geht nicht nur um Jack und die neuen Figuren. Im Gespräch mit Fox LA sprach Matalas darüber, welche Charaktere er gerne in Legacy sehen würde: Alle oben genannten Schauspieler haben ihr Interesse bekundet, für eine mögliche Legacy-Serie zurückzukehren. Und Picard-Darsteller Patrick Stewart sagte gegenüber Variety, dass er gerne vorbeischauen würde, um nach seinem Sohn Ed Speleers zu sehen: Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher, Patrick Stewart als Picard und Ed Speleers als Jack Crusher
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  14. Babylon 5 Legende Bruce Boxleitner hat folgendes getwittert: Gerüchten Zufolge steckt Boxleiter unter der blauen Maske hinten links. Die Brücke von The Orville zeigt bekannte und neue Gesichter in TVLine's exklusivem ersten Blick auf die dritte Staffel der Emmy-nominierten Sci-Fi-Serie, die diesen Frühling auf Hulu ausgestrahlt wird. The Orville startet am Donnerstag, den 10. März (mit wöchentlichen Veröffentlichungen): In der 10-teiligen Staffel von New Horizons wird die Besatzung des titelgebenden Forschungsschiffs ihre Mission fortsetzen, während sie sowohl die Geheimnisse des Universums als auch die Komplexität ihrer eigenen zwischenmenschlichen Beziehungen erforschen. Auf dem ersten Foto (unten in voller Länge zu sehen) sind Captain Ed Mercer (gespielt von Serienschöpfer Seth MacFarlane), Commander Kelly Grayson (Adrianne Palicki) und Lt. Gordon Malloy (Scott Grimes) auf ihren üblichen Posten zu sehen, während Admiral Halsey (Victor Garber) sie beobachtet. Zu den drei neuen Gesichtern gehören Anne Winters (13 Reasons Why, Tyrant) als Fähnrich Charly Burke, während Bruce Boxleitner (Babylon 5) und die verstorbene Lisa Banes (Royal Pains, Nashville) als Präsident Alcuzan und Senatorin Balask einen Gastauftritt haben.
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  15. Triff die Titan-Crew Terry Matalas hat einen Twitter-Thread mit dem Titel "Meet THE BRIDGE CREW of the USS TITAN!" gepostet, in dem er das Personal des Heldenschiffs für Staffel 3 von Picard vorstellt. Hier ist, was er über jeden einzelnen zu sagen hatte [HINWEIS: Terry hat die Schauspieler nicht genannt, aber wir haben die Namen hinzugefügt, wenn verfügbar]... Fähnrich Sidney La Forge (Mensch) - Helm [Ashlei Sharpe Chestnut] "Anders als ihre Schwester Alandra wollte sie keine Schiffe bauen, sondern sie fliegen." Matthew Arliss Mura (Bajoraner) - Taktik "Er hat die letzten drei Jahre auf der neuen Titan gedient und ist genau derjenige, den du auf der Station haben willst, wenn du hörst: 'Gib ihnen alles, was wir haben!'" Lt. T'Veen (Vulkanierin) - Wissenschaftsoffizierin "Mehrere Kapitäne haben darum gekämpft, sie auf ihrer Brücke zu haben. Die Titan hat gewonnen." Fähnrich Kova Rin Esmar (Haliianer) - Kommunikation "Sie haben ihren Abschluss als Klassenbeste gemacht und sprechen über 72 außerirdische Sprachen." Captain Liam Shaw (Mensch) - Kommandierender Offizier [Todd Stashwick] "Alle stehen unter dem Kommando von Captain Liam Shaw. Ein ehemaliger Ingenieur mit einer langen Geschichte in der Sternenflotte. Mehr über ihn später..." Seven (Mensch, Ex-Borg) - Erster Offizier [Jeri Ryan] "Das ist der erste Offizier der Titan, der gegen seinen Willen in ein beschleunigtes Programm der Sternenflotte aufgenommen wurde. Mehr über sie am 16. Februar!" Mehr Hinweise von Terry In den letzten Tagen hat der Showrunner eine Reihe weiterer Hinweise auf Twitter veröffentlicht... Ärger zum Staffelauftakt Matalas twitterte ein Hinter-den-Kulissen-Bild aus dem Auftakt von Staffel 3 mit dem Hinweis "Ärger im Ryton-System". Ein genauer Blick auf das Bild zeigt, dass das Schiff in Schwierigkeiten steckt und eine Reihe von Systemen offline oder kritisch ist. Keine Janeway, aber... Terry bestätigte, dass Kate Mulgrew in Staffel 3 von Picard nicht als Admiral Janeway zu sehen sein wird, da sie ausschließlich in Star Trek: Prodigy zu sehen ist. Aber er verriet auch, dass es "andere Voyager da draußen im Alpha-Quadranten" gibt. Zuvor hatte Matalas gesagt, dass es in Staffel 3 noch nicht enthüllte Gastauftritte geben wird, und "andere Voyager" könnte ein Hinweis darauf sein, dass eine oder mehrere Figuren aus Star Trek: Voyager auftauchen könnten. Etwas TOS-Liebe Natürlich ist Staffel 3 eine Fortsetzung der TNG-Ära, aber Terry sagte auch, dass es Dinge für TOS-Fans gibt, auf die sie sich freuen können. An alle Androiden Matalas bestätigte, dass Picard zwar technisch gesehen ein Androide ist, seit er im Finale von Staffel 1 wieder zum Leben erweckt wurde, aber er wird "als derselbe Mann geschrieben", aber in Staffel 3 wird er als Androide "auf eine interessante Weise" behandelt. Will immer noch mehr tun Terry bekräftigte, dass er hofft, auch nach Staffel 3 weiter an Star Trek zu arbeiten. Staffel 3 wird als "die letzte Staffel" für Picard beworben, aber es gibt Hinweise darauf, dass eine Art Fortsetzung diskutiert wurde. Terry selbst hat gesagt, dass er gerne eine Serie über das 25. Jahrhundert machen würde, möglicherweise unter dem Titel "Star Trek: Legacy", die nach dem Finale von Staffel 3 mit einigen der Charaktere weitergehen würde. Die dritte und letzte Staffel von Picard wird am Freitag, den 17. Februar 2023, exklusiv auf "Amazon Video" in Deutschland ausgestrahlt. Die neuen 10 Episoden werden wöchentlich freitags im Stream verfügbar sein.
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  16. Picard Staffel 3 Charaktere Paramount hat gerade ein Dutzend neuer Charakterbilder veröffentlicht. Darunter ist auch das Trio der Star Trek: Picard-Darsteller, das in Staffel 3 zurückkehrt: Sir Patrick Stewart, Michelle Hurd und Jeri Ryan. Patrick Stewart als Jean-Luc Picard in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jeri Ryan als Seven of Nine in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Michelle Hurd als Raffi Musiker in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die nächsten sechs Bilder zeigen unsere zurückkehrenden Champions. Die große Neuigkeit für Staffel 3 ist die Einführung von Sir Patricks Star Trek: The Next Generation Co-Stars in Star Trek: Picard: Jonathan Frakes, Gates McFadden, Micheal Dorn, Marina Sirtis, LeVar Burton und Brent Spiner. Jeder von ihnen wird in einer Reihe von Episoden auftreten, Jonathan Frakes sogar in allen 10. Jonathan Frakes als William Riker in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto: Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Michael Dorn als Worf in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Marina Sirtis als Deanna Troi in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. LeVar Burton als Geordi La Forge in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Brent Spiner aus der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die letzten 3 neuen Bilder zeigen die neuen Picard-Charaktere. In der dritten Staffel werden Amanda Plummer als Hauptbösewicht Vadic, Todd Stashwick als Captain Shaw von der USS Titan und Ed Speleers, ein geheimnisvoller Charakter, der mit Dr. Crusher zusammenarbeitet, vorgestellt. Amanda Plummer als Vadic in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Todd Stashwick als Captain Liam Shaw in der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto: Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Ed Speleers aus der Paramount+ Originalserie STAR TREK: PICARD. Foto Cr: James Dimmock/Paramount+. © 2022 CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten. Terry spricht über Picard/Crusher und die Motivation von Vadic Zu den Bildern gibt es auch ein neues Feature bei EW, in dem auch der ausführende Produzent und Showrunner Terry Matalas zu Wort kommt. Ein interessantes Detail ist, wie die neue Staffel an die Beziehung zwischen Jean-Luc Picard und Beverly Crusher aus der TNG-Ära anknüpft. Von EW: Eines der großen Rätsel der Staffel ist, was genau Vadic antreibt. Matalas gab einen kleinen Einblick in Plummers Charakter (und ihre Familiengeschichte): ScifinewsDE wird wöchentlich eine Zusammenfassungen und Rezension auf YouTube veröffentlichen, beginnend mit der ersten Folge am Freitag, den 17. Februar. Picard Staffel 3 Poster Die dritte und letzte Staffel von Picard wird ab Freitag, den 17. Februar 2023, auf Amazon Video und NEU auch auf Paramount+ in Deutschland ausgestrahlt. Die neuen 10 Episoden werden wöchentlich freitags im Stream verfügbar sein.
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  17. Shakman spricht über seinen Ausstieg bei Trek Als Shakman im August letzten Jahres das Star Trek-Projekt verließ, wurde berichtet, dass er die Regie bei einem neuen Fantastic Four-Film übernehmen würde, der Anfang nächsten Jahres in Produktion gehen soll. In einem Interview mit The Wrap spricht Shakman darüber, wie ihn das Marvel-Projekt von Trek weggelockt hat: Der Regisseur hat auch einige Parallelen zwischen Fantastic Four und Star Trek gezogen: Shakmans Bemerkung, dass die Zeitpläne für das Star Trek 4 Projekt "ein bisschen sprunghaft" sind, war für die Mitglieder der Kelvin-Darsteller ein ständiges Thema. Zwar haben alle Schauspieler ihr Interesse bekundet, für eine Fortsetzung von Star Trek Beyond aus dem Jahr 2016 zurückzukehren, aber einige von ihnen haben die Abstimmung der Zeitpläne als großes Problem genannt, vor allem, wenn es darum ging, den ursprünglich angekündigten Plan von Paramount einzuhalten, mit den Dreharbeiten im letzten Herbst zu beginnen. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Gründe, warum Paramount und Produzent J.J. Abrams die Produktion noch nicht vorangetrieben haben. Vor ein paar Monaten deutete Uhura-Darstellerin Zoe Saldana an, dass der Zeitplan nicht das einzige Problem ist: "Ich denke, es hat auch noch etwas anderes mit dem Projekt zu tun." Jetzt ist es fast ein Jahr her, dass J.J. Abrams auf dem Investorentag von Paramount Global bekannt gab, dass ein vierter Kelvin-Film in Angriff genommen wird. Bis jetzt gibt es noch kein klares Bild davon, wie es mit Star Trek auf der Kinoleinwand weitergeht.
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  18. Am heutigen 10. Februar feiern wir den Geburtstag eines der großartigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts - Jerry Goldsmith. Goldsmith war ein Meister seines Fachs und hat unzählige Filme und TV-Shows mit seiner unverwechselbaren Musik bereichert. Eine seiner bekanntesten Arbeiten ist seine Musik für die Science-Fiction-Serie Star Trek, die für viele Fans unvergessen bleiben wird. Er verstarb am 21. Juli 2004 mit 75 Jahren. Goldsmith begann seine Karriere als Komponist im Alter von nur 22 Jahren und hat in den folgenden Jahrzehnten eine beeindruckende Anzahl an Filmen und TV-Shows mit seiner Musik untermalt. Sein einzigartiger Stil, Emotionen durch Musik auszudrücken, machte ihn zu einem begehrten Komponisten für Thriller- und Horrorfilme. Seine Musik für den Film "Planet of the Apes" brachte ihm sogar eine Oscar-Nominierung ein, was damals eine Pionierleistung für Science-Fiction-Filme war. 1976 gewann er den Oscar für seinen Score zu "Das Omen". Doch für Fans von Star Trek ist Goldsmiths Arbeit am Franchise besonders bedeutend. Goldsmith komponierte die Musik für insgesamt fünf Star Trek-Filme, darunter "The Motion Picture", "The Final Frontier", "First Contact", "Insurrection" und "Nemesis . Seine Musik trug maßgeblich dazu bei, den unverwechselbaren Sound von Star Trek zu schaffen und verlieh den Filmen eine besondere Tiefe und Emotionalität. Goldsmiths Musik für Star Trek ist einzigartig und beeindruckend. Er verwendete eine breite Palette an Instrumenten und Klängen, darunter Streicher, Bläser, Chöre und elektronische Klänge. Diese Klänge sind untrennbar mit der Welt von Star Trek verbunden und haben einen unvergesslichen Eindruck bei Fans hinterlassen. Goldsmiths Arbeit an Star Trek hat ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter einen Emmy, einen Grammy und mehrere BAFTA Awards. Er bleibt einer der talentiertesten und einflussreichsten Komponisten unserer Zeit und seine Musik für Star Trek wird für immer als eine der besten TV-Score-Soundtracks in die Geschichte eingehen. Zum heutigen Geburtstag des großen Jerry Goldsmith wollen wir seine unvergessliche Arbeit feiern und uns an seine unvergleichliche Musik erinnern. Wir gratulieren ihm posthum zu seinem Geburtstag und danken ihm für seine unvergesslichen Beiträge zur Welt von Star Trek. Ehrenhalber seiner Leistungen und seiner unvergesslichen Musik haben wir einige spannende Fakten über Jerry Goldsmith zusammengestellt: Jerry Goldsmith war ein Meister des Experimentierens mit neuen Klängen und Instrumenten. In seiner Musik für Star Trek verwendete er oft ungewöhnliche Instrumente um besondere Klänge zu schaffen. Goldsmith hat auch Musik für andere Science-Fiction-Filme komponiert, darunter "Logan's Run", "Alien" und "Total Recall" Goldsmith war ein sehr produktiver Komponist und hat mehr als 200 Filme und TV-Shows mit seiner Musik untermalt. Er hat auch mehrere Bücher über Filmmusik und Filmkomposition veröffentlicht und war ein inspirierender Lehrer für zahlreiche junge Komponisten.
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  19. In Staffel zwei geht es darum, ein Schiff zu verdienen Während des TREKtalks-Panels fasste der ausführende Produzent Kevin Hageman zusammen, wie sich die zweite Staffel mit zwanzig Episoden von der ersten Staffel von Prodigy unterscheidet: Er verriet auch einige Details darüber, was wir in der zweiten Staffel erwarten können: In ihrem Mission Log-Podcast-Interview betonten die Brüder, dass sich die zweite Staffel ganz anders anfühlen wird: Aus "Supernova, Teil 2" Staffel 2 soll noch dieses Jahr erscheinen. Zurück auf dem Podium gaben Kevin und Ben ein Update über den aktuellen Stand der Produktion von Staffel 2: Warum Holo Janeway gehen musste Im Finale der ersten Staffel "Supernova, Teil 2" opferte sich Hologramm Janeway, um die Sternenflotte zu retten, und die Kinder wurden später in der zweiten Staffel auf Admiral Janeways neues Schiff versetzt. Dan Hageman sprach darüber, dass er es nicht für ein Risiko hielt, Hologramm Janeway zu töten, und verwies auf diese Übergabe an Admiral Janeway: Auch wenn die Kinder in der zweiten Staffel auf Janeways neuem Schiff sein werden, auf dem es auch mehr erwachsene Charaktere geben wird, sagt Kevin, dass der Fokus der Serie weiterhin auf den Kindern liegen wird: Weitere Staffeln und ein Film werden angestrebt Die Bestellung von 20 Episoden für die zweite Staffel sollte das Prodigy-Team wahrscheinlich bis 2024 beschäftigen, aber sie haben deutlich gemacht, dass sie auf mehr hoffen... Im Mission Log Podcast sprachen sie darüber, wie sie noch weiter in die Zukunft denken. Auf die Frage, ob sie auch nach der dritten Staffel weitermachen würden, verrieten sie, dass diese Gespräche bereits begonnen haben... Sieh dir das komplette TREKtalks2-Panel hier an.
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  20. "Star Trek: Strange New Worlds" wird im Mai dieses Jahres Premiere feiern und damit für Live-Action Content bis in den Sommer sorgen. Die zweite Staffel von "Star Trek: Picard" wird um gut einen Monat verschoben und wird ab Anfang März zu sehen sein. " Star Trek: Lower Decks" kehrt mit Season 3 im Sommer zurück und wurde offiziell um eine 4. Staffel verlängert. Alle Termine könnt Ihr den Bildern unten entnehmen. Es handelt sich dabei ausschließlich um die Ausstrahlungstermine bei Paramount+, wie sich die Ankündigungen auf den deutschen Markt auswirken ist derzeit nicht bekannt. Sir Patrick Stewart hat jedoch bestätigt, dass Picard nach wie vor auf Amazon Prime zu sehen sein wird: Für alle denen das etwas zu abstrakt ist:
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  21. Vielen lieben Dank an alle, die uns auch in diesem Jahr treu begleitet haben, hier im Newsbereich, oder auf unserem YouTube-Kanal. Egal, ob man passiv mitliest oder auch gerne einen Kommentar mit einer eigenen Meinung zu Themen verfasst, bei uns sind immer ALLE willkommen. Für uns war es ein aufregendes Jahr. Besonders unsere Sendungen zu 55-Jahre Star Trek und die Live Sendung am 08. September aus Eberswalde waren sicher Highlights, auf die wir auch länger gerne zurückblicken. Und auch im nächsten Jahr werden wir den neuen Star Trek-Content kritisch begleiten in unserer SCIFINEWS.DE Videoreview auf YouTube und auch hier im News- und Artikelbereich. Übrigens, wir sind auch am Heiligen Abend für Euch da, unsere Review zur heutigen "Star Trek: Discovery"-Episode "Stormy Weather" wird gegen 22:00 Uhr auf YouTube verfügbar sein. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten für euch Alle, LLAP!
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  22. Das Wichtigste zuerst. Ja, die Sandwürmer sind furchteinflößend. Gigantische, gefräßige Kraturen mit Tausenden von Krummsäbelzähnen, die sich nach innen wölben und eine Art riesigen Augapfel bilden. Diese unterirdischen Alpträume, die unter der Oberfläche des riesigen Wüstenplaneten Arakkis lauern, sind nur ein Element dieses großen, durchdachten Blockbusters, der die Erwartungen deutlich übertrifft. Dune-Regisseur Denis Villeneuve (Blade Runner 2049), ein Science-Fiction-Epos voller Vorahnungen, muss selbst einige gehabt haben, als er sich daran machte, Frank Herberts thematisch dichte Buchreihe auf die Leinwand zu bringen: meist schluchzte er am Set in seinen Kaffee, weil er die schiere Ungeheuerlichkeit, alles in einen Film zu packen, nicht fassen konnte. Aber der kanadische Filmemacher hat es geschafft, wo David Lynch, Alejandro Jodorowksy und Ridley Scott auf unterschiedliche Weise gescheitert sind. Sein Dune ist weitläufig, spektakulär und in seiner Kritik an Kolonialismus und Ausbeutung von politischer Tragweite. Okay, technisch gesehen hat der Film kein Ende - es ist "Teil 1" einer Serie, die möglicherweise keinen Teil 2 bekommen wird - und nicht jeder wird mit dem Maß an Geduld zurechtkommen, das Villeneuve seinem Publikum abverlangt, aber diejenigen, die es tun, werden mit einer präzisen Erzählweise, einem visuellen Feuerwerk und einem Weltenbau auf Gottesniveau belohnt. Der Großteil von Dune spielt sich auf Arrakis ab. Es ist ein harter und unwirtlicher Ort, an dem die grausamen Herrscher des Hauses Harkonnen das Spice gewinnen - ein wertvolles Gut, das für die Raumfahrt verwendet wird - und das einheimische Volk der Fremen bekämpfen, die es zur spirituellen Erleuchtung nutzen. Der Aufstand kommt zu einem abrupten Ende, als der Imperator die Harkonnen gegen das aufgeklärtere Haus Atreides austauscht. Natürlich ist dies, wie jeder Dune-Fan bestätigen wird, nur eine Falle, um die eingebildeten Atreides vollständig auszulöschen. Im Mittelpunkt dieser Shakespeare'schen Intrigen steht Timothée Chalamets begabter, introspektiver Paul Atreides. Er ist eine Prinz-Hal-ähnliche Figur, die vielleicht der messiasähnliche Auserwählte ist, auf den das Universum gewartet hat. Er hat die politische Macht von seinem Vater (Oscar Isaac) und die Magie von seiner Mutter (Rebecca Ferguson) geerbt. Er kann seine Stimme als Mittel zur Gedankenkontrolle einsetzen und verfügt über erstaunliche Kampffähigkeiten für einen so zerzausten Menschen. Der Haken an der Sache ist, dass er jung und unbeholfen ist - die Sache mit der Stimme ist noch nicht ganz ausgereift - und die Uhr tickt. Der böse Harkonnen steht kurz vor einem galaktischen Doppelspiel, das Paul auf eine Heldenreise durch die abgelegenen, tödlichen Badlands von Arrakis schicken wird. Es gibt Vorzeichen, die mit Messern, Schlachten und der mysteriösen Fremen (Zendaya) zu tun haben. Oh, und ein Jedi-ähnlicher religiöser Kader, die Bene Gesserit, die in einem Drehbuch von Villeneuve, Eric Roth und Jon Spaihts, das größtenteils weise Entscheidungen darüber trifft, was aus Herberts Quellenmaterial aufgenommen und was weggelassen wird, etwas zu kurz kommen. Wenn Ihr die Bücher gelesen habt, werdet Ihr wissen, was all diese Vorahnungen bedeuten; wenn nicht, ist das auch nicht weiter schlimm. Haltet durch! Euch erwarten auf ein paar gekonnt inszenierte Actionsequenzen. Im Gegensatz zu vielen unbeholfen geschnittenen modernen Blockbustern lässt Villeneuve seinem Film mit maßvollem Schnitt und VFX, die sich in die massiven Kulissen und Wüstenstandorte einfügen (Dune wurde teilweise in Jordaniens berühmtem Wadi Rum gedreht), Luft zum Atmen. Cool ist auch die insektenähnliche Technik - Raumschiffe flattern wie Libellen und Drohnen schweben wie Bienen, dass wurde schon im Spiel Dune 2000 hervorragend adaptiert - und die Musik von Hans Zimmer, die auf halbem Weg zwischen Maurice Jarres Arbeit an Lawrence von Arabien und der von György Ligeti an 2001: Odyssee im Weltraum angesiedelt ist. Chalamet ist stark in der Rolle des Paul Atreides, aber jeder ist hier sehenswert - es gibt keinen Sting, der den Film unnötig dominiert. In der Nebenrolle ist Stellan Skarsgård zu sehen, der den aufgeblasene Baron der Harkonnen verkörpert. Er ist ein machtgieriger Intrigant, zu dessen Litanei monströser Eigenschaften es gehört, dass er wie ein böser Kinderluftballon durch die Luft schwebt. Wie vieles in Dune ist er düster und kaum zum Lachen, aber es mangelt ihm nicht an Substanz. Endlich bekommt Frank Herberts Buch die Verfilmung, die es verdient, dank Denis Villeneuves ernsthaftem, aber spannendem Science-Fiction-Film. Es bleibt zu hoffen, dass der zweite Teil nicht lange auf sich warten lässt. 5/5
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  23. Der Sender arbeitet zusammen mit dem Schöpfer der Originalserie, J. Michael Straczynski, an einem Reboot von Babylon 5. Straczynski wird das Drehbuch für eine mögliche neue Version des ehemaligen Syndikatsdramas von Warner Bros. TV schreiben. Die neue Version dreht sich um John Sheridan (im Original gespielt von Bruce Boxleitner), einen Offizier der Erdstreitkräfte mit einem mysteriösen Hintergrund, der Babylon 5 zugeteilt wird, einer fünf Meilen langen Raumstation im neutralen Raum, einem Anlaufpunkt für Reisende, Schmuggler, Firmenforscher und außerirdische Diplomaten in einer Zeit des unruhigen Friedens und der ständigen Kriegsgefahr. Seine Ankunft löst ein Schicksal aus, das alles übertrifft, was er sich hätte vorstellen können, denn ein Forschungsunternehmen der Erde löst versehentlich einen Konflikt mit einer Zivilisation aus, die uns eine Million Jahre voraus ist, und bringt Sheridan und den Rest der B5-Besatzung als letzte, beste Hoffnung für das Überleben der menschlichen Rasse in die Schusslinie. Die potenzielle Serie kommt von Warner Bros. TV. Straczynski wird über sein Studio JMS als ausführender Produzent fungieren. Warners entwickelte Babylon 5: The Gathering ursprünglich als einmaligen Film, der 1993 auf dem damaligen Prime Time Entertainment Network ausgestrahlt wurde. Nach dem erfolgreichen Start wurde die Serie von Warner übernommen. Das Drama mit Michael O'Hare, Boxleitner, Clausia Christian, Jerry Doyle und Mira Furlan in den Hauptrollen hatte eine Laufzeit von fünf Staffeln und 110 Episoden. Als PTEN 1997 aufhörte, wechselte das Drama für seine fünfte Staffel zu TNT. Die Serie brachte ein Spin-Off hervor, TNT's Crusade, sowie sieben TV-Spielfilme, in denen Straczynski die Jahre von 2245 bis 2281, als die Station Babylon 5 stillgelegt wurde, nachzeichnete. Das Franchise war für Warners ein lukratives Geschäft, das sich auch auf eine Reihe von Romanen, Kurzgeschichten und Comics ausweitete, neben anderen Einnahmequellen. Straczynski erhielt eine Reihe von Genre-Preisen, darunter einen Hugo, einen Saturn, den Space Frontier Foundation Award und den Ray Bradbury Award. Nach der Originalserie erzählte Straczynski weiterhin Geschichten im Babylon-5-Universum, mit der TNT-Serie Crusade, sieben nachfolgenden Spielfilmen und einer Reihe von Romanen, Novellen, Kurzgeschichten und Comics von DC. In jüngster Zeit hat Straczynski die Netflix-Serie Sense8 (neben den Wachowskis) entwickelt, geschrieben und als Showrunner fungiert. Zu seinen Referenzen gehören Changeling, Underworld: Awakening, World War Z und Thor, um nur einige zu nennen. Der TV-, Film- und Comic-Autor hat kürzlich seinen neuen Roman Together WE Will Go veröffentlicht und wird von A3 Artists Agency und Gendler-Kelly vertreten. Sollte Babylon 5 fortgesetzt werden, wäre dies ein weiteres wichtiges Franchise-Revival für The CW und Warners in einer Zeit, in der bekanntes geistiges Eigentum immer wichtiger wird, da sowohl die Sender als auch die Streaming-Anbieter versuchen, sich in einer unübersichtlichen Landschaft zu behaupten. Der Aufbau von Franchises ist auch deshalb so wichtig geworden, weil die linearen Einschaltquoten - und die Werbeeinnahmen - schrumpfen, da die Zuschauer weiterhin zum Streaming strömen.
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  24. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und das gesamte Team wünscht der kleinen Bella Elizabeth und den frischgebackene Eltern alles erdenklich Gute!
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  25. Und nicht vergessen: am 10. Januar 2021 sind wir LIVE auf Youtube für das Review des Staffel-Finales!
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  26. sagt Carl, was die meisten dazu veranlasst, sich auf die Georgiou-fokussierte Geschichte auf der Titelseite zu konzentrieren. Aber es ist vermutlich das, was auf der Rückseite steht, das am aufschlussreichsten ist. Mit einer auffälligen Werbung für "Good Soup!", einem Blick auf die Bezeichnung der 21st Street Mission, einem halb sichtbaren Frauenporträt und einem gut sichtbaren Angebot für "Let Me Help!" auf The Star Dispatch - alles Elemente aus Edith Keelers Arbeit in den 1930er Jahren, die in "The City on the Edge of Forever" zu sehen ist - scheinen diese Puzzleteile sofort eine Verbindung zwischen Carls magischer Tür und dem ikonischen "Tor zurück durch die Zeit" aus der Star Trek-Legende zu enthüllen: dem Wächter der Ewigkeit. Wenn Carl wirklich mit dem Guardian verbunden ist (oder eine Personifikation des Guardian ist) - entweder das ursprüngliche Portal, das von Captain Kirk und Co. besucht wurde, oder vielleicht ein zweiter Guardian, der sich auf diesem neuen Planeten befindet - kann man "Terra Firma, Teil 1" in einem etwas anderen Licht sehen. Ein personifizierter Wächter - wenn es das wirklich ist, was hier passiert - ist tatsächlich ein Konzept, das auf Harlan Ellisons Konzept für das zurückgeht, was schließlich zu der Star-Trek-Episode wurde, mit der die Fans vertraut sind; in der IDW-Comics-Adaption von Ellisons ursprünglichem Teleplay aus dem Jahr 2014 ist der Wächter tatsächlich ein Wesen, das sich selbst die Wächter der Ewigkeit nennt. Carls Zeitung erinnert an das Nachrichtenmagazin "The New" aus dem Q-Kontinuum, das in "Death Wish" zu sehen ist, sowie an die Zeitung "The Ascended Times" aus Stargate SG-1, die von Daniel Jackson in dieser Serie gelesen wurde, als er die aufgestiegene Ebene der Ancents besuchte (SG1: "Threads"). Der Preis für eine Ausgabe der Zeitung "The Star Dispatch"? Natürlich 15 Quatloos! Neben Georgious Schicksal beziehen sich andere Schlagzeilen in Carls Zeitung auf die vermisste USS Jenolan, die Montgomery Scott ins 24. Jahrhundert brachte (TNG: "Relikte") und den Fall des T'Kon-Imperiums durch eine Supernova (TNG: "Der letzte Außenposten"). Die Rückseite der Zeitung enthält eine Kolumne über Worfs Sieg beim Bat'leth-Wettbewerb auf Forcas III (TNG: "Parallelen"). Das wabenförmige Kreuzworträtsel auf der Rückseite, komplett mit zwei spiralförmigen schwarzen Bereichen, könnte eine Anspielung auf die sechseckigen Schiffe sein, die eine Suliban-Helix bilden, wo Schlüsselereignisse während des Temporalen Kalten Krieges in Star Trek: Enterprise stattfanden - aber sowohl die Überschrift als auch die Fragen scheinen in bajoranischer Schrift gedruckt zu sein. (Vielleicht besagt die vulkanische Schrift am unteren Rand, dass das vulkanische Wissenschaftsdirektorium festgestellt hat, dass Zeitreisen unmöglich sind.)
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  27. Natürlich gibt es auch wieder die allseits beliebte Zeitreise, diesmal ins Jahr 1986 und die Erkenntnis das es auch mal ernster werden kann. Letztendlich auch als persönliches Fazit zur ersten Staffel "Star Trek: Picard" lohnt es sich auf jeden Fall reinzuhören. Viel Spaß! Timecodes: 00:00:00 - Begrüßung Sebastian,Andy und Daniel 00:19:00 - Star Trek Picard 02:19:00 - Jahrescharts 1986 02:33:55 - Star Trek 9, 8 und 7 02:37:33 - Verabschiedung Herzlichen Dank an Jan-Michael vom CineCast für die Einladung und an Andreas und Sebastian vom Discovery Panel Podcast für das interessante und umfangreiche Gespräch! Weitere Möglichkeiten den Podcast zu Hören: Spotify YouTube Apple Podcast
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  28. Und hier ist der Trailer: In den knapp drei Minuten gibt es zahlreiche Überraschungen: Die Borg haben wohl eine Schlüsselrolle in der Serie inne Jeri Ryan kehrt als 7 of 9 zurück Brent Spiner als Data bzw. Lore ist auch mit an Bord Hier folgt unsere umfangreiche Trailer-Analyse mit zahlreichen Spekulationen aus Fan-Perspektive. Picards Weingut in Frankreich... Eine Erinnerung an die Sternenflotte Data (oder auch B4) in seine Einzelteile zerlegt. Hier knüpft die Serie direkt an Star Trek: Nemesis an. Das mysteriöse Mädchen - laut Trailer "das Ende von allem". Laut Picard ist sie in größter Gefahr, sollte sie diejenige sein, die er vermutet. Doch was ist Sie? Ein Abkömmling der Borg-Queen? Sie sucht Picard, offenbart sich ihm. Weil nur bei Ihm fühlt sie sich sicher. Es gibt eine verborgene Verbindung zwischen beiden. Dies kann eigentlich nur auf Locutus von Borg anspielen. Mysteriöse Angreifer jagen das namenlose Mädchen auf dem Campus der Sternenflotten-Akademie. Die Waffen machen den Klang von romulanischen Disruptoren. Experimente an einer Borg-Drohne unter starker Bewachung. Die Uniformen erinnern sehr an die Angreifer aus dem Bild zuvor. "Diese Einrichtung ist nun schon seit 5843 Tagen ohne Assimilierung" - zu lesen in Englisch und Romulanisch, offenbar auf einem Borg-Kubus. Man beachte die Alkoven im Hintergrund. Das sind rund 16 Jahre - und würde zeitlich vom Abstand ziemlich genau zum Handlungszeitraum von Star Trek: Nemesis passen. Hier sieht man offenbar Arbeiter die sich ebenfalls auf dem Kubus befinden. Die Romulaner auf obigen Bild scheinen die Bewacher zu sein. Der Autor dieser Zeilen fühlt sich sehr an die Doctor-Who Folge "Rise of the Cybermen" erinnert. Was geht hier vor sich? Wird an Gefangenen mit Borg-Technik experimentiert? Rechts im Bild ist das Mysteriöse Mädchen. Kann sie vom Kubus fliehen? Wurde Sie dort mit Borg-Technik Infiziert und hat deswegen eine Verbindung zu Picard? Ist sie ein "Supersoldat"? Nun erinnert sich der Schreiber an River Tam aus Firefly / Serenity... Picard (links im Bild) auf der Brücke eines noch namenlosen Schiffs, offenbar voller Abtrünniger in wichtiger Mission. Diese Szene spielt offenbar auf einem Borg-Schiff. Links im Bild ist eine Drohne zu erahnen. Ein stark beschädigter Borg-Kubus in seiner ganzen Pracht. Blaue Kraftfelder - vermutlich der Föderation oder der Romulaner - schützen die beschädigten Bereiche. Links im Bild ist ein Schiff mit den bekannten Warpgondeln zu erkennen. Picard bekommt auf seinem Anwesen einen Überraschungsgast... Jeri Ryan ist in Ihrer Rolle als 7 of 9 zurück! Ein Blick in den Borg-Kubus. Romulanische Warbirds und Shuttles fliegen umher. Der Kubus ist also offenbar fest unter der Kontrolle von Föderation und/oder Romulanern. Eine Borg-Drohne bekommt die Schädelplatte abgenommen. ENERGIE! Picard spielt Karten - dazu im Hintergrund eine Tasse Earl Grey, heiß. Sein Gegenüber ist niemand geringeres als Brent Spiner als Data oder auch B4. Auffällig ist auf jeden Fall, dass sich der Androide nicht mehr in dem desolaten Zustand wie zu Beginn des Trailers befindet. Wurde Data bzw. B4 wieder zum Leben erweckt? Ich spekuliere: Datas Gedanken oder Geist bleibt nicht stabil. Er steht Picard als alter Freund in einer Art Simulation zur Seite. Warum? Data spricht Picard mit "Captain" an - nicht mit Admiral. Das Setting ist steril. Es erinnert sehr an die Experimente in der Serie "Westworld" wo Figuren zwar kurzfristig stabil bleiben konnte, aber nie ein dauerhafter Zustand geschaffen werden konnte. Weitere Spekulationen zur Serie nun von @naturalborntrekie : Die vollständige Bildergalerie zum Trailer ist hier:
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  29. Fans von Seth MacFarlane's Hommage an Star Trek: The Next Neneration warten seit dem Saisonfinale zwei auf Neuigkeiten über die Zukunft der Serie. Heute die gute Nachricht: The Orville wird für eine dritte Season zurück sein. Die Hollywood Magazine (einschließlich Deadline und Variety) berichten, dass das Fox Network The Orville offiziell für eine dritte Staffel verlängert hat. Dies wurde allgemein erwartet, da die Show in ihrer zweiten Staffel solide Einschaltquoten hatte - insbesondere bei On-Demand und verzögertem Fernsehen (DVR Aufzeichnungen). Ein weiterer starker Hinweis ist, dass Fox sich bereits für die dritte Staffel 15,8 Millionen Dollar an kalifornischen Steuergutschriften gesichert hatte, was der höchste Betrag überhaupt ist. Die kommende Picard-Serie von CBS bekam hier nur 15,6 Millionen Dollar zugesprochen. Dennoch gab es einige Ängste bei den Fans, da Fox bereits die Verlängerung einiger andere Shows bestätigt hatte, bevor am kommenden Montag die Präsentation zur TV-Saison 2019/2020 startet. Bislang gibt es keine Details darüber, wann die dritte Staffel beginnen wird, aber aufgrund des Produktionsvorlaufs ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie noch im Herbst dieses Jahres im TV zu sehen sein wird. Die zweite Staffel von The Orville war eine Mid-Season-Show für Fox, die im Dezember dieses Jahres Premiere feierte. Es ist möglich, dass weitere Details darüber, wann die dritte Saison zu erwarten ist, aus Fox' morgiger Präsentation hervorgeht. Die Ankündigung brachte leider keine Details über die Handlung oder Besetzung, aber es ist wahrscheinlich, dass alle üblichen Verdächtigen der Serie zurückkehren werden. In einem Interview mit TrekMovie bestätigte Executive Producer David A. Goodman, dass das alternative Universum, das im Finale der zweiten Staffel zu sehen war, ausgelöscht wurde und "alles ist wieder da, wo es war". Er sagte auch, dass er nicht erwartet, dass sich das Episoden-Format der Show in einer möglichen dritten Staffel ändern würde, aber fügte hinzu: "Jetzt haben wir gezeigt, dass wir tief in die Umstände um die planetare Union, die Außerirdischen und auch in unsere Charaktere erzählerisch eindringen können". Seth MacFarlane fand natürlich auch wie immer die richtigen, angebrachten Worte:
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  30. Trotz seiner jetzt 88 Jahre ist ist William Shatner nicht aufzuhalten. Er ist immer wieder im TV zu sehen, bringt CDs raus, schreibt Bücher und ist als nächstest in einer der kommenden Episoden der Staffel 12 von "The Big Bang Theory" zu sehen. Viele seiner Star Trek Kollegen hat er überlebt: Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan und viele viele mehr. Darum ein ganz großes und herzliches: Happy Birthday Jim!
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  31. Nach sieben Staffeln und vier Filmen, die als Captain der renommierten Enterprise als Jean-Luc Picard, trat Patrick Stewart nach der Veröffentlichung von Star Trek: Nemesis 2002 offiziell von der Sternenflotte zurück. Damals hatte er nicht die Absicht, jemals wieder eine Tasse "Earl Grey, heiß" von einem Bordcomputer anzufordern. "Obwohl ich es liebte, Picard zu sein.... hatte ich nicht realisiert, dass es auch einen Nachteil geben würde", gestand er Yahoo Entertainment gegenüber. Dieser Nachteil war, dass er die Filmindustrie davon überzeugte, dass er etwas anderes als einen Raumschiffkapitän spielen konnte. Es war egal, dass Stewarts Bühnen- und Filmkredite vor der Next Generation von Shakespeare bis Frank Herbert reichten - wenn er sich mit Regisseuren traf, sahen sie nur Picard. Und so traf er die schwierige Entscheidung, sein Alter Ego dauerhaft in den Ruhestand zu schicken, und lehnte alle Bitten ab, die Sternenflottenuniform zu tragen mit einem festen "Ich bin damit fertig" ab. Mit der neuen Serie hat sich das grundlegend geändert. Im vergangenen August schockierte Stewart die Welt, als er ankündigte, dass Picard in einer brandneuen Star Trek-Serie für CBS All-Access zurückkehren wird. "Es ist eine unerwartete, aber erfreuliche Überraschung - ich bin aufgeregt und belebt davon als Jean-Luc Picard zurückzukehren", schrieb er in seinem Twitter-Statement. Stewart erläuterte im Interview mit Yahoo nochmals, warum er bereit ist, zu Star Trek zurückzukehren. Natürlich lehnte Stewart es ab, eine dieser Antworten mit Yahoo zu teilen. Aber er enthüllte ein paar verlockende Details. Zunächst einmal wird diese neue Serie eine lange Geschichte erzählen, anstatt die episodische Struktur von Next Generation wieder aufzugreifen. "Sie schreiben einen 10-Stunden-Film", gab Stewart zu Protokoll und bezog sich damit auf die Ansammlung von Autoren, welcher von Discovery-Showrunner Alex Krutzman geführt wird. Anfang des Jahres teilte Kurtzman mit, dass die noch unbetitelte Picard-Serie nach der Zerstörung des Romulanischen Reiches stattfinden wird - ein Ereignis, das Picards Leben in Aufruhr versetzt. Und dieser "Aufruhr" kann mehr als 10 Episoden dauern, bis er behoben ist: "Wir hoffen auf mehr als eine Staffel", so Stewart. Stewart sagt auch, dass das Publikum nicht erwarten sollte, dass der ältere Picard einen grauen Bart trägt, wie er es im Finale der TNG-Serie "All Good Things" tut. Diese Episode - die im Mai ihr 25-jähriges Bestehen feiert - sprang eindrucksvoll zwischen den Zeitlinien und zeigt Jean-Luc in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. "Ich erinnere mich lebhaft an diese Szenen[in der Zukunft]", sagt Stewart. "Ich hatte einen Bart und sie haben mich total geschminkt. Ich sah älter aus als in der kommenden Serie!" Die neue Serie soll noch in 2019 Ihre Premiere auf CBS All Access feiern.
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  32. Picard-Serie dreht sich um die Zerstörung von Romulus Der Hollywood Reporter hat mehr aus seinem Interview mit Star Trek Executive Producer Alex Kurtzman veröffentlicht - diesmal mit dem Schwerpunkt auf dem, was er über die Picard-Serie zu sagen hatte. Darin enthüllt Kurtzman einen Kernpunkt über die Inszenierung der Show und das Verhältnis zu anderen Trek-Produktionen: Kurtzman bezieht sich auf ein Ereignis, das im Film Star Trek von 2009 gezeigt wird, den er mitgeschrieben hat. Der Film zeigte, dass im Jahr 2387 der Planet Romulus durch eine Supernova zerstört wurde. Während der Film die neue Kelvin-Timeline aufstellt, waren die Ereignisse vor Spocks Zeitreise Teil der Prime Timeline. Jean-Luc Picard hat eine intensive Vergangenheit mit den Romulanern. Während Star Trek: The Next Generation waren die Romulaner einer der Hauptantagonisten der Show, wobei Picard und seine Crew öfter gegen sie antraten als gegen die Borg. Picard war an Spocks gescheitertem geheimen Friedensversuch zur Wiedervereinigung der Romulaner und Vulkanier beteiligt (TNG: "Wiedervereinigung"), und bei seinem letzten Ausflug (Star Trek: Nemesis) stellte er sich seinem eigenen Klon, der das Romulanische Reich übernommen hatte. Dieser Film endete damit, dass Picard eine Freundschaft mit dem romulanischen Kommandanten Donatra schloss, was auf ein mögliches Auftauen der Beziehungen hindeutet. Obwohl er nicht als offizieller Kanon gilt, zeigte der Star Trek: Countdown Comic Prequel zum Star Trek-Film 2009 auch Picard, der sich mit der romulanischen Politik beschäftigt. Dieser Comic enthält eine von Kurtzman mitgeschriebene Geschichte und könnte durch diese neue Serie zum offiziellen Kanon werden. Die Picard-Serie wird voraussichtlich 20 Jahre nach den Ereignissen von Star Trek Nemesis stattfinden, also im Jahr 2399 bzw. zwölf Jahre nach der Zerstörung von Romulus. Anscheinend führte die Zerstörung von Romulus in diesen Jahren zur Auflösung des romulanischen Reiches. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie Picard sich in den Jahren vor der Zerstörung von Romulus stärker mit der romulanischen Politik beschäftigt haben könnte und wie es sein Leben "radikal verändern" würde. Patrick Stewart will das Unerwartete Kurtzman sprach auch über die Bemühungen, Stewart für die Serie zu gewinnen, einschließlich der Frage, wie er und sein Team - darunter der Pulitzer-Preisträger Michael Chabon - sich auf ihr erstes Pitch-Meeting mit dem legendären Schauspieler vorbereiteten. Kurtzman enthüllte: Aber Stewart hatte wichtige Vorgaben, wie die Show weitergehen würde, wie Kurtzman THR erzählt: TNG-Gaststars? Eine weitere Schlüsselfrage der Picard-Serie betrifft andere Figuren. Bisher wurde noch kein Casting jenseits von Stewart angekündigt. Im Herbst machten eine Reihe von Stewart's Star Trek: The Next Generation Co-Stars deutlich, dass sie nicht kontaktiert wurden und nicht damit gerechnet haben, dass sie beteiligt sein würden. In einem Gespräch mit THR sagte Kurtzman nichts Konkretes über die Möglichkeit, dass TNG-Akteure auftauchen, aber er bot ein wenig Hoffnung:
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  33. Wir schreiben das Jahr 2256 — hundert Jahre nach den Abenteuern von Captain Archer und zehn Jahre vor Captain Kirk bricht zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich ein Krieg aus, in dessen Zentrum eine entehrte Offizierin der Sternenflotte steht. Die neue Serie aus dem STAR TREK Universum erwartet Dich mit über 2 Stunden bisher unveröffentlichtem Bonusmaterial auf Blu-Ray und DVD. Freund und Partner Amazon.de legt mit der exklusiven Steelbook-Edition noch optisch einiges drauf. Gewinnspiel: Wir verlosen je einmal eine Blu-Ray und DVD-Edition der 1. Staffel Star Trek Disovery. Der Gewinner wird am 23.11.2018 gezogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. GEWONNEN HABEN: Blu-Ray Version: Hans Jürgen D. DVD-Version: @Uwe Wirl Die Gewinner werden via PN auf scifinews.de bzw. Facebook benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch! Das Mitmachen ist einfach - einfach eines der folgenden Dinge tun: Hinterlasse ein "Gefällt mir" oder einen Kommetar auf Facebook zum Gewinnspiel dort Hinterlasse einen Kommentar mit Deinem scifinews.de Benutzerkonto hier unter der Meldung Hinterlasse einen Kommentar mit deiner Mail-Adresse hier unter der Meldung. (Achtung: Deine Mailadresse wird dadurch für alle zugänglich) Die erste Staffel Discovery erscheint in drei Varianten: Standard DVD-Edition 645 Minuten Laufzeit Standard Blu-Ray Edition 671 Minuten Laufzeit Limitierte Steelbook-Edition 671 Minuten Laufzeit Hier die Bonus-Features im Überblick: Deleted und Extened Scenes Entdecke die Discovery: Die Konzepte und das Casting von Star Trek: Discovery Im Schatten von Giganten: Die Erschaffung des Discovery-Sounds Annehmlichkeiten Das Design der Discovery Die Erschaffung des Weltalls Beam die Requisiten hoch Fresssucht Die Abenteuer einer Frau Kleider Machen Leute Star Trek: Discovery: Die Reise der ersten Staffel
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  34. Passend zum Geburtstag, wird es dieses Jahr auch den Dokumentarfilm “What We Left Behind: Looking Back at ‘Star Trek: Deep Space Nine" geben. Der Film, der zurzeit bei Paramount in der Postproduktion ist, sollte eigentlich schon im Februar starten, doch wie wir schon berichteten, verlies Adam Nimoy die Produktion, so dass wohl erst im Sommer mit der Veröffentlichung zu rechnen ist. Doch Variety ließ es sich nicht nehmen und traf sich mit allen Darstellern und Produzenten. So erinnert sich Behr im Interview: "Wir haben all diese verschiedenen Dinge ausprobiert und nichts schien wirklich zu funktionieren. Die eigenständigen Folgen haben uns zum größten Teil ziemlich gelangweilt. Dann gab endlich die Episode am Ende der ersten Staffel und es schien plötzlich zu funktionieren. "Duett" und "In den Händen der Propheten" waren ein Geschenk. Am Ende der ersten Staffel hatte ich das Gefühl, dass ich die Stärke dieser Serie gefunden hatte und wir konnten auf diese komplizierte Hintergrundgeschichte aufbauen." "DS9" hatte nie zu dem Zuschauererfolg von "TNG": "Es entwickelte sich eine Art "Dritte-Kind-Mentalität". Wir waren nicht jedermanns Sache, aber die Leute, die uns mochten, waren leidenschaftlich und genossen die neurotische Qualität unserer Charaktere", sagt René Auberjonois, Sicherheitschef Odo. "Jeder einzelne Charakter auf" Deep Space Nine" hatte ein tiefes psychisches Problem. Es gab zu der Zeit auch Unruhen in Los Angeles. Nicht zu vergessen die politische Situation in Bosnien und Jugoslawien. Alles ist fiel auseinander. Es gab viel Dunkelheit auf unserer Welt und ich glaube, dass hat den Stil der Show tief beeinflusst." Man könnte meinen, dass DS9 damit anderen Serien Lichtjahre voraus war, denn heutzutage erwarten die Zuschauer, dass eine Serie mit komplexen Charakteren aufwartet. Nana Visitor spielte Major Kira in dieser Serie und sie erinnert sich an den Rat ihres Managers: "Wenn Sie diesen Job machen, werden Sie Ihre Karriere beenden. Am Ende des Gesprächs hatte er mich davon überzeugt, dass ich dabei sein wollte, ob das den weiteren Verlauf meiner Karriere beeinflusste oder nicht." erzählt sie gegenüber Variety. "Als ich das Drehbuch las, dachte ich: Das ist die Rolle eines Mannes. Das ist nichts für mich. Aber dann fand ich heraus, da ist alles dabei, was ich tun wollte. Deshalb habe ich diesen Job. Major Kira war wie Disneyland für einen Schauspieler." In gewisser Weise war dieser Charakter auch ein Vorläufer von Sonequa Martin-Greens Umsetzung von Michael Burnham in "Star Trek: Discovery". Variety hat noch ein paar aktuelle Fotos der Stars von damals zur Verfügung gestellt und wir wünschen den Schauspielern und den Produzenten weiterhin alles Gute und danke für diesen Teil der Star Trek Geschichte.
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  35. Quoten sind für alle Wichtig: Für die Studios die beurteilen müssen, ob eine Serie funktioniert, für die Networks die damit Werbung verkaufen und auch für die Schauspieler, die damit Ihre Verträge verhandeln. Alle Streaming-Portale halten ihre tatsächlichen Quoten sehr genau unter Verschluss. Jeder Analyse-Dienstleister der bisher angab, die korrekten Zahlen zu den Streaming-Serien zu kennen, wurde unmittelbar nach der Veröffentlichung seitens der Streaming-Portale darauf hingewiesen, dass die ermittelten Werte alles andere als korrekt seien. Nun schickt sich Parrot Analytics zumindest korrekte Trend-Daten anhand eines sogenannten "Demand-Expressions" zu ermitteln. Demand-Expressions messen die "Nachfrage" nach einem bestimmten Titel. Darin fließen ein: Streaming, Social Media, Blogs, File Sharing, Kommentare und diverse andere Quellen. Mehr oder weniger scheint das Rating nach dem Prinzip "Je mehr drüber von Nicht-Journalisten zu lesen ist, desto größer ist das Rating / Nachfrage". Die folgenden Zahlen sind daher definitiv keine Zuschauerzahlen, sondern ein Trend-Baromenter im Verhältnis zu anderen Shows. Hier das Rating für den Zeitraum vom 14. Juli bis 11 Oktober: Und hier die Auswertung von 5. bis 11. Oktober Man sieht also, dass nach dem Start der wöchentlichen Ausstrahlung von Star Trek: Discovery das Interesse an der Serie stark zugenommen hat.
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  36. CBS Studios International hat heute einen exklusiven Vertrag mit Amazon für die kommende Star Trek Picard Serie mit Sir Patrick Stewart bekannt gegeben. Die Serie wird auf Prime Video in 200 Länder und Gebiete außerhalb der USA und Kanadas übertragen werden. Jede Episode der Serie wird innerhalb von 24 Stunden nach der Premiere in den USA bei Amazon Prime erhältlich sein. Die neue Show ging im April in Produktion, und Sir Patrick Stewart enthüllte diese Neuigkeit über Instagram und sagte, er sei begeistert, anzukündigen, dass "das nächste spannende Kapitel in Picards Leben" zu Amazon gehen werde. Amazon-Gründer Jeff Bezos ist ein bekannter Sci-Fi-Geek und Trekkie (der sogar einen Cameo in Star Trek Beyond hatte), so dass es für Picard passend erscheint, in den Dienst des Shopping-Riesen zu treten. Amazon hat auch intensiver auf selbst produzierte und lizenzierte Sci-Fi-Inhalte für sein Portfolio gesetzt. Amazon Prime ist die Heimat von "The Expanse", und auch Eigenproduktion wie "Man In The High Castle", die kommende Lord Of The Rings-Serie und künftig auch eine Adaption von Snow Crash und die Galaxy Quest TV-Serie. Ende des Jahres geht es Los!
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