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...mit dem murkligen Geschmack der Sympathie

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  1. Daniel Räbiger

    Daniel Räbiger

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  2. Sebastian Bauer

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  4. Jens Großjohann

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Inhalte mit der höchsten Reputation seit 05.07.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Mysteriöse Klänge und ein Besuch im Wald - 3x08 - The Sanctuary weiß in diesem Review nicht ganz zu überzeugen...
    3 Punkte
  2. Ich weiß ja nicht, ob Daniel von einer Fee vor der Martinskirche auf die Stirn geküsst wurde, warum er diese Folge so positiv sieht. Aber ich denke mir es sind auch die Dinge, die mir durch den Kopf gehen. Ich hab mich diesmal (fast) nicht geärgert! Die Folge ist für mich eine durchschnittliche "Durchschnittsfolge" einer ST Serie. Schaut man an, und vergisst man wieder. Gab es so in TOS und TNG und in allen anderen Serien. Der große Vorteil dieser Folge ist, dass man als alter Fan diesmal nicht versucht ist sich eine Colaflasche selbst auf den Kopf zu schlagen, oder den Fernseher zu zerstören. Es sind halt keine wilden Sachen die einen aufregen; zudem heult Burnham nicht! Und sie ist diesmal auch wohltuend nicht Dreh- und Angelpunkt. Tja so ist das, jetzt begeistert einen schon durchschnittlicher Durchschnitt bei Disco.
    3 Punkte
  3. Vorsicht, nicht dass gleich noch welche aus der Facebook-Gruppe, in der Räbiger-Verbot herrscht, aufkreuzen und empört kritisieren, dass Serien nun schon vor der Ausstrahlung schlecht gemacht werden. Befürchtungen äußern angesichts der zahllosen Katastrophen, die Kurtzman und seine Truppe jetzt in nicht mal 30 Folgen hinterlassen haben, das geht natürlich gar nicht. Voll abwegig so was Mir ist ja unbegreiflich, wie man die Serie gut finden kann. Frage mich, was die sonst so alles gucken. Mir wurde die letzten Tage wiederholt Erbsenzählerei vorgerworfen, weil Discovery sei doch "wow". Das, was ich auch hier aufgezählt habe, könne man alles entkräften, hieß es. Passe nur gerade nicht, keine Zeit, lohnt nicht, will mich ja eh nicht überzeugen lassen und so was bekam ich als Antwort. Find das immer lustig. Erinnert mich ein bisschen an Religiöse oder Verschwörungstheoretiker, die abschätzig auf den unempfänglichen Narren herabblicken Hach, waren das noch Zeiten, als "Das einzige Schiff in Reichweite" der größe Aufreger war.
    3 Punkte
  4. Oh, entschuldige. Ich hatte mich da tatsächlich verklickt. 2/5 sollen es gewesen sein. Uff, du hast recht. Dieser brachiale Unsinn ist mir, nachdem das zuvor schon zig mal angekreidet wurde, tatsächlich im ganzen restlichen Unsinn entgangen. omg Punkt-zu-Punkt Transport war doch immer schon problematisch ;-) Ganz meine Rede - das war total dämlich. Aus der Tardis? :D Wie ich schon vor vier Folgen meinte: Das ganze Gehirn weggelutscht Yep... da ist viel wahres dran. Ich habe regelrecht Angst, was Kurtzman und die primären Autoren von Discovery mit dem armen Herrn Picard tun werden...
    3 Punkte
  5. Noch drei Sterne für diesen Kitsch? Ich bin entsetzt Da stimme dieses Mal ja gar nichts. Jede Entscheidung, die getroffen wurde, hat man nicht aus den sich ergebenen Möglichkeiten abgewogen, sondern im Drogenrausch getroffen. Müssen 950 Jahre in die Zukunf! Warum? Control tot: Springen immer noch 950 Jahre in die Zukunft! Warum? Was hatte es nun genau mit Control auf sich? Was hatte die gegen uns Menschen? Böse weil böse? Warum müssen Aliens auf Buschmannniveau zur Hilfe kommen, wo doch Vulkan nur drei Minuten entfernt liegt? Wie kann Burnham Signale erschaffen, die ein paar Folgen vorher noch mit Gott erklärt wurden, da so unendlich fortschrittlich? Warum steht Tyler auf einer Klingonenbrücke? Der ist doch offiziell tot. Warum liegt auch die Heimatwelt der Klingonen um die Ecke? Warum macht eine Tür mit Glasfenster so einen Unterschied? Warum kann man die Admiralstante nicht wegbeamen - Selbstmord? Warum muss eine Teenager-Königen Pike erst erklären, dass man von mehreren Seiten angreift? Warum ist Control frauenfeindlich? Warum hat die Discovery mehrere Huntert Meter weite Hohlräume, ist das Schiff von innen größer als von außen? Wo kommen die ganzen Shuttles und Star Wars-Gleiter her? Sind die Disco und Pseuodprise im Godmode? Warum kann man das Sporennetzwerk einfach speziesübergreifend und für alle Zeit vergessen? Warum darf der angebliche Spock seine Schwester nicht mehr erwähnen? Und warum vergessen auch alle anderen die in Staffel 1 noch bekannteste Person des Quadranten? Warum kann man die Daten der Aliensonde nun doch wieder bewegen? Warum hat Georgiou einen Organsmus, als sie Leland killt und warum bekommen solche Abscheulichkeiten eine eigene Star Trek-Serie? Wo sind Lelands Terminator-Fähigkeiten plötzlich hin, dass man den locker wegboxen kann? Warum steckt Control nur in Leland? Wird der Allmachtsanzug nun auch bis in alle Ewigkeit vergessen? Haben wohl alle einen Hirnschaden ... Mit Star Trek hat diese Schrottserie bis auf den Namen und ein paar entliehene Begriffe und verunstaltete Charakter nichts gemein. Alex Kurtzman sollte endlich zurücktreten. Er hat als Autor keinerlei Talent und hasst offenbar Star Trek.
    3 Punkte
  6. Am 15. Juli ist es soweit: "Die SciFi-Story" erscheint endlich auch auf Deutsch! Wir werfen einen Blick auf die Inhalte und Verlosen fünf Exemplare der Expidition in die gecshichte der Science Fiction an Euch. Darunter auch zwei exklusive Steelbook-Editionen! Eine Expedition in die Geschichte der Science-Fiction von Avatar bis Zurück in die Zukunft - das ist "Die SciFi-Story". Auf 172 Minuten zeigen die Produzenten Ben Southwell und John Das von BBC die Meilensteine, die Science-Fiction in Literatur, Film und Fernsehen hervorgebracht hat. Visionäre wie Isaac Asimov, Regisseure wie John Carpenter und legendäre Darsteller wie Rutger Hauer und William Shatner erklären, warum es kein Genre gibt, das uns mehr fesselt als Science-Fiction. Es sind Zukunftsvisionen, die die Faszination von Science-Fiction-Filmen ausmachen. Doch wie kamen die Macher darauf, Replikanten wie im Film „Blade Runner“, ein Wesen wie E.T. oder den Wüstenplaneten Dune zu erfinden? Wir blicken auf das Genre und schildern, wie Science-Fiction von gestern die Gegenwart mitgestaltet – denn aus Fiktionen wurde bereits in vielen Bereichen Wirklichkeit – und die Gedankenspiele um Zeitreisen und Außerirdische beflügeln immer wieder unsere Fantasie. Hier ist der Trailer: Das Gewinnspiel Gewinnt einen von folgenden Preisen: 2x limitierte Steelbook Edition auf Blu-Ray oder 3x die DVD-Version Wie Du gewinnen kannst: Dazu gibt es drei einfache Möglichkeiten: Kommentiere unterhalb des Artikels und drücke den "Gefällt mir" Button - was ist Deine "SciFi-Story"? Wie bist DU zur Science Fiction gekommen? Melde dich in unserem Forum an und kommentiere dort. Also hier :D Gehe hier auf Facebook und hinterlasse dort deinen Kommentar und ein "Gefällt mir" Der Gewinner wird per Los ermittelt - der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Redaktion behält sich vor, besonders außergewöhnliche SciFi-Storys als gewinner auszuwählen. VIEL SPASS UND GLÜCK!!
    3 Punkte
  7. Da die Abstimmung stark darauf hindeutet, dass Daniel Federn bzw. Bart lassen muss, stellt sich mir natürlich folgende Frage: Wird die abrasierte Maultolle verlost!?
    2 Punkte
  8. Staffel eins war so lala. Gut wird die Serie eigentlich erst mit dem Finale von Staffel 1. Die Staffeln 2-4 sind dann richtig gut, denn für die gab es tatsächlich eine im Vorfeld geplante Handlung. Staffel 5 ist dann wieder - vom Finale mal abgesehen, welches aber schon im Rahmen von Staffel 4 gedreht wurde - Murks.
    2 Punkte
  9. War von Episode 8 begeistert (eigentlich gefällt mir diese Staffel Picard als erste der drei wirklich). Und ich hatte immer gehofft, dass Data wieder kommt. Bin schon gespannt.
    2 Punkte
  10. Den Pilotfilm fand ich damals ganz gut. Die Prämisse der Serie, dass sie wieder in der Vergangenheit spielt und nicht nach Nemesis hat zwar von Anfang an gestört aber man nahm halt, was man bekam. Die dritte Folge war ja eine Art zweiter Pilotfilm. Hier veränderte sich der Ton der Serie schon deutlich. Dass die Klingonen so anders aussehen, war wirklich unnötig. Die Idee, dass ich die Serie nicht um den Captain als Hauptfigur dreht, war okay. In der Ausführung hat es denn am Ende aber wenig verändert, da der Charakter über die Staffel hinweg wenig gereift ist. In Erinnerung geblieben ist mir, außer dem Pilotfilm, eigentlich nur eine Episode aus der zweiten Staffel in einer Kirche oder so. Wie die Brückencrew heißt, weiß ich bis heute nicht genau. Es gab einfach zu viele Veränderungen im Personal. Der Sprung in die Zukunft war dann etwas zu weit hergeholt, ist schon schwer, sich die Technologie in 300 Jahren vorzustellen aber wenn man TNG als Ausgangspunkt nimmt und noch mal ein paar hundert Jahre drauf legt, das ist einfach zu weit in Star Trek Universum Wie bei einem anderen neuen Star Trek Serien stört mich der Sprache der Figuren doch sehr. Für mich persönlich ist es okay, dass die Serie abgesetzt wird . Ich hatte den Eindruck, dass man sie nicht mehr ‚retten‘ kann.
    2 Punkte
  11. Jetzt eben gelesen, dass die Masken, die Vadics Leute tragen, auch Würger darstellen sollen... Hätte dem Ornithologen in mir natürlich auffallen können. Der Würger tötet übrigens auf Vorrat und spießt die noch nicht gefressenen Insekten für später auf spitzen Ästen auf. Das erklärt dann vielleicht auch die Form des Schiffs.
    2 Punkte
  12. Kurzinhalt Video-Review in unserem YouTube-Kanal (der sich immer über ein Abo freut!) Und hier die zugehörige Audio-Fassung als Podcast
    2 Punkte
  13. Auch wenn ich insbesondere von der 2. Staffel ST:Picard sehr enttäuscht war, bin ich jetzt wirklich gehypt. Die Bilder sehen wirklich toll aus, auch der Trailer ist vielversprechend. Bei Staffel 2 ließ der Trailer ja schon nichts Gutes ahnen und leider war die Staffel dann wirklich ein Reinfall. Sehr schade. Aber Blick nach vorn! Ich hoffe einfach mal, dass die 3. Picard-Staffel ein schöner Abschluss der Serie wird. Ob man das tatsächlich hinbekommen hat, wird man sehen. ST:Strange New Worlds und ST: Prodigy zeigen ja, dass auch heute noch gutes Star Trek machbar ist, zumindest gemäß meiner Meinung. (Dass auch die noch steigerbar sind, will ich ja nicht abstreiten.) Eine Sache haben sie aber auf jeden Fall richtig gemacht: Sie haben die TNG-Hauptcharaktere zurückgeholt. Zwar mag ich Jean-Luc aber er allein kann keine ganze Geschichte tragen. Wo Picard ist, sollte auch Riker sein. Und Worf wiederzusehen, wenn auch früh ergraut, ist einfach der Hit.
    2 Punkte
  14. Paramount+ hat bekanntgegeben, dass sie ihr "Star Trek"-Angebot erweitern werden. Dank einer neuen Vereinbarung mit Prime Video werden die Serien "Star Trek: Picard" und "Star Trek: Lower Decks" nun Teil des Streamingdiensts sein. Die Ausstrahlung soll parallel auf beiden Plattformen stattfinden. Die dritte Staffel von "Star Trek: Picard" startet am 17. Februar in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Serie porträtiert einen der bekanntesten Captains der "Star Trek"-Geschichte und beinhaltet auch ein Wiedersehen mit vielen altbekannten Charakteren. Zusätzlich zu den Klassikern gibt es auch die Serien "Star Trek: Discovery", "Star Trek: Prodigy" und "Star Trek: Strange New Worlds" bei Paramount+. Die Zeichentrickserie "Star Trek: Lower Decks" wird zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr hinzukommen. Die erste Zeichentrickserie "Die Enterprise" aus den 70ern und "Star Trek: Short Treks" sind hingegen nicht Teil des Angebots.
    2 Punkte
  15. Wos moanst? I bin da Hubert! Vielleicht kennst mi ja no von damois bei "Mooser am Abend" wos allerwei aufm bayerischen Rundfunk aus meim gliebten Minga gloffa is. Do schaugst amoi bei Youtube rein: I woas scho, da Daniel und I, mia san eben zwoa fesche Burschn, des ko ma scho amoi verwechsln. Aber i bin des Original! Dei Wort in Gottes Ohr. Wann des ois wahr werad , dad i mi gfrein! Vergelts Gott!
    2 Punkte
  16. Also ich bin gespannt auf die fünfte Staffel, zumal mir Staffel 4 außerordentlich gut gefallen hatte. Übrigens möchte ich euch nach wie vor danken dass ihr immer wieder aktuelle Nachrichten bringt bezüglich Star Trek. Danke! Euer treuer Leser dominion
    2 Punkte
  17. @Jens Großjohann Natürlich natürlich, mir fehlt nur ein wenig die Verhältnismäßigkeit; 1 von 5 Sternen ist das das Maximalübelste oder gibt es 0 von 5? Und wenn ja, gibt es dann mindestens 10 - 20 Disco Folgen mit dieser Wertung? Denn dass es übler geht hat Discovery immer wieder eindrucksvoll bestätigt. Mir ist natürlich auch aufgefallen dass die letzte Folge die schwächste der Staffel bislang war, und mit 1,5 Sternen hätte ich jetzt auch noch leben können, aber maximal Schlecht? Ich bin jetzt seit 1972, seit den ersten Folgen von Raumschiff Enterprise dabei, und wenn man ehrlich ist sind in allen Serien belanglose und auch ärgerliche, peinliche Folgen, auch und besonders auch im hochheiligen tNG. Was für mich aber auch kein Problem ist, solange mich die Serie in ihrer Gänze "abholt" und Star Trek ist nun mal noch nie, und wird es auch nie werden, nur für uns hardcore Fans produziert worden. Aber vielleicht bin ich auch nur zu altersmilde geworden, dass es genügt wenn es ein bißchen wie "früher" ist und ich mich nicht permanent wie bei den neuen Kinofilmen und Discovery (mit Ausnahmen) ärgern muß.
    2 Punkte
  18. Ich kann jetzt echt nicht verstehen warum ihr die letzten Folgen gar so schlecht bewertet, mir gefällt Picard, ich fühl mich "zu Hause" und gut unterhalten, und ärgere mich nicht. (oder kaum) Schaut doch nochmal zB die 3. Staffel von Discovery.......das erdet ungemein, find ich.
    2 Punkte
  19. Die folgenden Zeilen enthalten Spoiler... Vor dem Anschauen des Auftakts der zweiten Staffel dachte ich mir noch: Komm, klau dir mal ein Blatt Papier aus dem Drucker, erstelle ein paar Notizen und schreibe dann basierend darauf die Folge via Review mal so richtig in Grund und Boden. Am Ende wirst du dann ein Resümee finden, dass der Episode unterm Strich garantiert nicht mehr als 1,5/5 Punkten attestieren wird. Ja... böse, ich weiß - aber ich habe mich vorab schon im Recht gefühlt. Da mag sich so Manche(r) die Frage stellen, aus welcher Motivation ich so gehässig ans Werk gehen wollte. Als einen Grund nenne ich hier die erste Staffel von Picard, die mich einfach nur enttäuscht und schlimmern "Beef" zwischen mir und dem Franchise hinterlassen hat. Bezüglich des Wieso? Weshalb? oder Warum? Hmm, da verweise ich auf die Scifinews Review Videos auf Youtube, die wesentliche Kritikpunkte meiner Meinung weitestgehend ähnlich auf den Punkt bringen. Als zweiten Punkt nenne ich Star Trek: Discovery, was mich in der zweiten Staffel nach wenigen Folgen zum (Zitat v. Peter Lustig) "Abschalten" bewegte. Ja richtig: "Abschalten" im Sinne von "#das-schau-ich-mir-nicht-länger-an". Diese Serie gewinnt aus meiner Perspektive den "How Low Can You Go" Award und hat mich gleichzeitig als Zuschauer verloren. Wiedereinstieg? Unwahrscheinlich! Bei Star Trek: Picard fällt mir das Abschalten nicht so leicht, da diese Serie irgendwie - und trotz allem - eine Fortsetzung von Star Trek: The Next Generation sein soll. So kommt in mir, trotz einer Erwartungshaltung jenseits von Gut und Böse, gar nicht in Frage auf, ob ich der zweiten Staffel eine weitere Chance geben soll. Mal abgesehen davon, dass ich als aktiver Zuschauer auch bei den SFN Video Reviews mitreden und die Kommentarspalten unsicher machen kann. Zurück zu dem Blatt Papier, welches zu Beginn der Folge logischerweise noch "blanko" vor mir lag und irgendwie riesig erschien. In meinen Gedanken habe ich Friedrich Merz-mäßig noch gedacht: "Ein Bierdeckel tut es sicher auch, was soll da kommen...". So viel verrate ich vorweg: Das Blatt habe ich vollgeschrieben, die Rückseite auch und letztendlich musste ich aus meinem Drucker ein weiteres Blatt entnehmen. An dieser Stelle verrate ich schon mal: Die wenigsten Notizen beinhalten tatsächlich Kritikpunkte und ich gebe der Folge wohlwollende 4 von 5 Punkten auf der Scifinews Skala, respektive 8/10 im IMDB Maßstab. Als ersten Pluspunkt nenne ich, dass wesentliche und weitestgehend von mir verdrängte Geschehnisse der ersten Staffel problemlos ausgeblendet werden können und somit ein Einstieg ohne einen detaillierten Recap kein Problem darstellt. Klar, wir treffen auf Charaktere, die im Verlauf der ersten Staffel nicht unbedingt im Charakterbuilding überzeugen konnten. Doch irgendwie habe ich den Eindruck, dass diese Charaktere "neu sortiert" wirken, was ich im weiteren Verlauf des Artikel gerne wieder aufgreifen werde. Als zweiten Punkt hat mir die Eröffnungssequenz gut gefallen. Dort und im weiteren Verlauf der Folge erleben wir endlich wieder das "Feeling" uns auf einem Post-TNG Schiff zu befinden, selbst wenn es sich nur um einen Walkthrough durch ein paar Gänge und dem Turbolift zur Brücke handelt. Dies passiert sogar in einem insgesamt glaubwürdigen Setdesign. Das Intro wiederum fand ich "so lala" mit den kaleidoskopartigen Darstellungen - insgesamt zu "generisch" . Was dann musikalisch im Rahmen der "Chateau Picard Szenen" eingespielten Musik (Time is on my side) eingespielt wurde, wirkt auf mich rückblickend wie der Anfang eines gesponnenen, roten Fadens. Insgesamt kam mir der Einstand der Folge, inklusive der zwischenmenschlichen Szenen mit der Romulanerin, irgendwie angenehm "einfühlsam" vor. Der Eindruck hielt immerhin soweit an bis zur Flashbackszene, in der Picards Mutter von was auch immer rückwärts an den Füßen weggezogen wurde, was mich irgendwie aus dem Konzept gebracht und an Trashfilme erinnert hat. Vielleicht habe ich auch etwas Sinniges übersehen oder war mit meinen Notizen abgelenkt. Die Rede von Picard an der Sternenflottenakademie, die das Thema "Zeit" wieder aufgegriffen hat, pflegte wieder den roten Faden der Folge. Wir sehen dort auch Legolas... ääh.. Elnor wieder, der nun als Sternenflottenkadett präsentiert wird (da wären wir bei einem Beispiel der "Neusortierung"). Die Begegnung war angenehm kurz (^^) und ich hatte in den Szenen gewisse Charakter-Parallelen zu Wesley Crusher wahrgenommen. Das ist auf jeden Fall eine Steigerung im Vergleich zu dem in Staffel 1 wiederkehrenden Bedürfnis, diese Figur aus meinem Sony TV zu prügeln, was keine Versicherung übernommen hätte. Der Übergang zu "7 of 9" inklusive Encounter mit komischen Maskenmännern und dem spanisch (?) sprechenden Holodocs wirkte auf mich so hohl, wie die erste Staffel in einer Minute zusammengefasst. Ähnlich "Dramedy-" albern ist der angetrunkene Auftritt von Jurati gewesen aber nun ja, etwas Bezug zur ersten Staffel musste wohl im Plot untergebracht werden. Wie bereits angedeutet: Die beanspruchten Zeitfenster derartiger "Facepalm Momente" bewegen sich unterm Strich hochgerechnet auf wenige Minuten. Rios und Jaffi treffen wir ebenfalls auf dem Refit der Stargazer wieder (warum auch immer diese Refits hergestellt werden, wenn das "4 Gondel Schiffdesign" offenbar als technisch überholt galt). Die Beiden vermittelten auf mich eine glaubwürdigere Professionalität und weniger Kirmesbudencharakter, als jene schlecht inszenierten "Katastrophen- und Stereotypen" Derivate aus der ersten Staffel, so dass wir an der Stelle wieder den Aspekt "Charaktere neu sortiert" aufgreifen können. OK, die Zigarre konnte man Rios leider nicht nehmen, aber immerhin wird diese nun "kalt" genossen. Als Gag ist das wohl auch nicht mehr alberner als Datas "Mr. Tricorder" Lachflash in Star Trek: Das Treffen der Generationen. Auch Guinans Auftritt gefiel mir in der gesamten Betrachtung besser als das, was im Rahmen des Trailers angeteasert wurde. Whoopi Goldberg kam mir quasi so vor, als hätte sie nie eine andere Rolle gespielt - die gute Frau startet sofort auf Betriebstemperatur. Dieser "Fan Service" wirkte auf jeden Fall nicht albern oder konstruiert-deplatziert, wie z.B. der in meinen Augen peinliche Auftritt von Riker und Troi zuletzt. Patrick Steward klingt im O-Ton häufig leider immer noch ziemlich "fahrig", was allerdings für die gealterte Rolle auch nicht komplett unpassend wirkt. Der "Sir" ist nun mal im "Real Life" stolze 81 Jahre alt und Picards Rolle (denke ich) noch älter. Insgesamt macht der Cast einen stimmigen Eindruck, was jedoch auch schon in der ersten Staffel der Fall gewesen ist, die für meinen Begriff in erster Linie einfach an schlechten Drehbüchern scheiterte. Am Ende der Folge überschlagen sich die Ereignisse mit dem doch ziemlich invasiven Auftritt der Borg Queen, die etwas bullshitmäßig via Tentakel gefühlte "1000 Ampere" aus einem Touch Screen zieht und sich rhetorisch etwas wenig eloquent zeigt. Sie sagte so etwas wie "We require Power" und ich befürchte mit meinem mäßigen Englisch, dass Sie damit etwas Anderes meinte (=Energie/Notfall/Rettung) als Picard verstanden hat (=Macht/Assimilation/Auf die Fresse), was ich etwas "flach" finden würde. Damit landen wir dann hau-ruck-artig in der Selbstzerstörungssequenz-Initiierung und der abschließenden "fade to white" Blende zu Q, der Picard aus der Miserie holt und initial noch "jünger" dargestellt wird, sich aber dann optisch Picards Alter angleicht - Clever gemacht! Gleichzeitig eliminiert das Treffen zwischen Picard und Q sofort und auf eine recht faszinierende Art und Weise jegliches Gefühl der zuvor entstandenen Hektik und beschert uns einen interessanten Cliffhanger. Musikalisch vernehmen wir im Endspurt der Folge zwischen Borg- und Q Wahnsinn noch "Non, Je ne regrette rien..." - Nein, ich bereue nichts.... Unterm Strich habe ich eine streckenweise ziemlich temporeiche aber nur in wenigen Momenten zu hastig erzählte Episode erlebt, die mich an die "flotteren" ST Filme erinnert. Die Macher haben sich offenbar einiger Kritiken angenommen und richtige Stellschrauben für die zweite Staffel gefunden. Ganz ehrlich: Damit hätte ich nicht gerechnet. Sollten sich die nächsten Folgen auf diesem Niveau halten und das Ganze zu einem - vom Wohlfühlfaktor her - brauchbaren, "mehrteiligen Star Trek Film" entwickeln, dann kann ich damit wohl ganz gut leben, selbst wenn ich nach wie vor lieber eine Serie im bekannten TNG Stil sehen möchte. Einmal Old School - Immer Old School. Ist man aber ehrlich zu seiner Auffassung, dann muss man sich genauso eingestehen, dass einst gefeierte Filme wie "First Contact" oder "Der Aufstand" streckenweise bzw. handwerklich generell ähnlich dramaturgisch gestrickt sind, wie dieser Staffelauftakt. Jetzt heißt es abwarten bis zur nächsten Folge, die hoffentlich schlüssig darlegen bzw. vertiefen kann, warum ausschließlich Picard im Borg-Hilferuf adressiert wird und was Q in Sachen Raum-/Zeit Gameplay noch so drauf hat. Ein paar Worte noch zum Produktionsstandard: Sets/Kostüme/Realsequenzen/Farben/Kontrast gefielen mir überwiegend gut bis sehr gut, auch wenn sich manche Kamerahandgriffe hier und da zu oft wiederholt haben, wie z.B. das "Eindrehen" des Bildes in einer Einstellung. Die CGIs dagegen wirkten über weite Strecken etwas simpel gestrickt - vor allem in näheren Einstellungen wirkten z.B. die Texturen und Reflexionen der Schiffe nicht besonders realistisch. Das ist jetzt für mich nicht das KO Kriterium, dennoch bin ich darüber etwas verwundert, da andere Produktionen mit ähnlichen oder kleineren Budgets für meinen Geschmack bessere Ergebnisse auf den Schirm "zaubern". Der 5.1 Audiomix auf Amazon Prime ist vom Sound her recht konservativ gemixt und überzeugt mich vor allem mit einer guten Dialogverständlichkeit im O-Ton - selbst ein murmelnder Patrik Steward ist hier meistens gut zu verstehen und ich kann mir vorstellen, dass sich der Sound Engineer für dieses Ergebnis die Haare büschelweise ausgerissen hat. Die Titelmusik könnte für meinen Geschmack im Mix eine breitere Bühne bekommen und fetter klingen. Ansonsten finden sich immer mal Szenen mit netten, räumlichen Effekten und für AC3+ einer guten, wenn auch nicht komplett ausgereizten Dynamik.
    2 Punkte
  20. Sorry Wir merken halt: wenn wir das gleich in die Headline schreiben, klicken die Leute die News auf Facebook gar nicht erst an
    2 Punkte
  21. Denn eins hat die Pandemie gezeigt: Wir halten zusammen, wir sind füreinander da. Wir sorgen uns um das Wohl der Vielen. Hut ab vor Allen, die aktiv mitgemacht und geschuftet haben. Hut ab vor Allen, die selbst ein wenig kürzer getreten sind, damit es andere besser haben. Corona ist keine politische Angelegenheit und Scifinews war, ist und wird niemals ein politisches Magazin sein. Und auch ein "Danke!" ist in Anbetracht der hohen Leistung die viele in diesen Zeiten vollbringen nichts Belastbares. Trotzdem: Ich halte es für mehr als angebracht. Abseits der Pandemie gab es auch in Sachen Trek-Unterhaltung in diesem Jahr zahlreiche Höhe und zahlreiche Tiefen. Vor wenigen Wochen haben wir mit dem "Scifinews.de Video-Review" ein neues Format gestartet, dass sich noch intensiver und direkter mit Star Trek: Discovery auseinandersetzt und in Zukunft auch noch vielem mehr beschäftigen wird. Wir schätzen Euer Feedback und freuen uns auch in Zukunft auf viele spannende Diskussionen. Hier auf Scifinews.de aber auch in unserem Youtube-Kanal. Als Star Trek Fan ist man tendenziell jemand, der positiv in die Zukunft blickt. Wir sind das Völkchen, dass Woche für Woche mit der Erwartung auf die bessere Welt das Fernsehgerät einschalten und weiß: Zusammenhalt bringt Stärke. Und in diesem Sinne blicke ich stets positiv nach vorn und hoffe, Ihr könnt es ebenso. Macht euch die bestmöglichen Feiertage und denkt daran, sollte es zuhause doch einmal einsam werden: Die Trek-Community ist da. Wir starten frohen Mutes in ein neues Jahr 2021. Wir leben lange. Wir leben erfolgreich! Die besten Wünsche, Daniel Räbiger & das Scifinews.DE Team.
    2 Punkte
  22. Man weiß schön langsam echt nicht mehr, was man schreiben soll. Viel positives gibt es nicht. Ab dem Zeitpunkt als Frau Hi..er in das Spiegeluniversum angekommen ist, konnte man ausschalten. Nur belangloses Zeug. Im Endeffekt, weiß ich bis jetzt nicht um was es dort geht, außer dass alle total schlecht gelaunt sind und sich Kohle in die Fresse schmieren. Miss Overacting Brennschinken nur noch peinlich. War für mich die schlechteste Spiegeluniversum-Folge im ganzen Star-Trek Universum. Ich hätte die "Alte" = Imperatorin einfach durch die Tür treten lassen und dann weiter mit der Discovery nach der Ursache des Brands forschen lassen. Um das geht es doch eigentlich in dieser Staffel. Hab vor ein 3/4 Jahr angefangen Enterprise und dann Voyager sowie DS9 wieder anzusehen. Da wurden Geschichten erzählt und geschauspielert im ST Universum. Also nach dessen Vorgaben. Das jetztige Geplänkel kann man sich doch eigentlich nicht mehr antun.
    2 Punkte
  23. Imperatorin Georgiou erhält eine interessante Mission um Ihr Leben zu retten. Gleichzeitig müssen Saru und die Crew der Discovery das Rätsel um das Notsignal lösen.
    2 Punkte
  24. Hmmm... kann man mit dem neuen Design keine Wertung mehr abgeben? Schade... Pluspunkt: -weniger Pathos -tolle Raumschlacht. Minuspunkte: -Der Rest -Fortkommen im Plot: 0,5/5 Irgendwo ist ein verborgenes Signal eines verschollenen Schiffs. Die Idee der Melodie hatten wir schon in BSG. Ansonsten hat der Rest zur Folge nichts zum Hauptplot beigetragen und verzettelt sich in teils belanglosen Nebenhandlungen. Mein Tipp: Das wird ja immer mehr zum Schnarchfest wie PICard, wo sich jede Folge im Millimeterbereich vorwärts bewegt. Langweilig! Nach 2,5 Staffeln kann ich mir noch nicht einmal alle Namen merken. Ich will mein altes Star Trek wieder! Auch die ersten beiden Staffeln DSC waren noch sehenswert.
    2 Punkte
  25. Erst mal wieder danke für das Review! Im Gegensatz zur eigentlichen Folge habe ich mich da sogar drauf gefreut Der Tatsache, dass Vance soweit der angenehmste Charakter ist, schließe ich mich an. Er fühlt sich irgendwie "richtig" an, keine Gefühlsduselei wie die einen, oder dieses komische "statikhafte Rumstehen" der anderen (ist euch das mal aufgefallen? In vielen Szenen, auch der letzten Folgen, stehen die Crewmitglieder einfach nur kerzengrade da wie die Zinnsoldaten und grinsen.). Irgendwie habe ich deswegen aber das Gefühl, dass er wieder der Bösewicht der Staffeln sein wird, wiein der ersten schon Lorca. Was anderes was mir aufgefallen ist, als über die Emerald Chain gesprochen wird. Da sagt Vance, dass sie "in diesem Quadranten aus Andorianern und Orionern" besteht. Daraus ergeben sich wieder zwei Fragen / Logiklöcher. (1) Woher wissen die das, wenn Langestreckenkommunikation / -sensoren /-fortbewegung nicht wirklich möglich ist? (2) Wie kann die Emerald Chain eine quadrantenüberspannende Organisation aufbauen, wenn das nach all den bisherigen Aussagen kaum mehr möglich ist? Trotzdem fand ich noch, dass das die beste Folge der Staffel gewesen ist, wohl vor allem aber wegen Vance (mein Frau als Trekneuling fand die Folge okay, aber auch wieder um längen nicht vergleichbar mit DS9 (ihr fragtet ja nach der Meinung von Unvoreingenommenen ;-) )). Unterm Strich würde ich 2/5 Dilithiumkristalle vergeben. Eine Frage noch zur Bewertung. Sagtet ihr nicht letztens, ihr wolltet kein 10-Sterne-Bewertungssystem einführen? Wenn ihr jetzt im Video aber 1,5/5 vergebt, dann ist das doch quasi eine 3/10... ;-) Also dann, bis nächste Woche
    2 Punkte
  26. Servus ihr 2! Bitte macht mit eueren Videoreviews so weiter. Sind mein Highlight jeden Freitag. Eigentlich sollt es immer die neueste Discovery Folge sein aber das ist nur noch schwer zu ertragen. Der sog. Weltraum-Jesus ist für mich eigentlich nicht der Jesus sondern der Weltraum-AntiChrist da sie pausenlos eigentlich gegen die Prinzipien der Föderation handelt. In jeder anderen Serie von Star Trek wäre sie schon in irgendeiner Gefägniskolonie. Tantalus wäre prädestiniert. Da könnte sie mit Garth von Izar über den Klingonekrieg philosofieren. Das mit den Andorianer und seinen Antennen war wieder der Mega-Bullshit der Woche. Hätte man in Archers Mottenkiste gewühlt, wüsste man, dass die Antennen nachwachsen und nur den Gleichgewichtssinn beeinträchtigen. Es sein denn, die Evolution hätte hier negativ zugeschlagen. Die Folge ohne Ende vorhersehbar mit einer sabbernden Frau Hi..er. Slaptstick as its best. Wie ihr schon sagtet. Der beste Charakter in dieser Folge. Admiral Vance. Schneidiges Bürschen. Eine Frage hätte ich noch. Wenn es kein Dilithium mehr gibt. Wie bewegen sich die Schiffe dann fort. Laut Serie wohl genauso schnell wie mit Warp. Books Schiff macht nicht den Eindruck langsam zu sein. Für was braucht man dann Dilithium? Wieso bricht eine Föderation mit über 300 Planeten einfach auseinander? Wieso gibt es keinen Ingenieur bei zig Milliarden Lebewesen, der was anderen basteln kann? Die Romulaner haben einen Reaktor der mit einem kleinen schwarzen Loch fliegt. Das weiss man seit TNG. Sind die Sternenflotte Ingenieure nach Geordi LaForge alle danach auf die Förderschule gegangen? So viele Logiklöcher, dass man damit eine eigene Serie drehen könnte. Ich hab es so satt, was man aus Star Trek gemacht hat.
    2 Punkte
  27. Vielleicht kommt im Staffelfinale Nhan wieder zurück, da sie auf dem Samenschiff einen Samen für Dilthium-Pilze gefunden hat. Damit könnte man ja beispielsweise einen Mond terraformen und am Ende gibt's Dilithium für alle. *grübelt*... habe ich das nicht schon mal irgendwo gesehen? Ach, was red ich, so nen Stuss schafft es doch NIE in ein Drehbuch.
    2 Punkte
  28. Habe die Serie gestern und heute komplett gesehen und kann mich nur für alle Vorwarnungen bedanken. Mit einer geringen Erwartungshaltung ist Picard nicht so schlecht wie befürchtet, aber nach wie vor nicht so gut wie erhofft. Auf der Habenseite steht ein gewisser Spannungsbogen, der mich schon triggert, um dranbleiben zu wollen. Trotzdem habe ich die meiste Zeit das Gefühl gehabt, dass ein meistens durchaus souverän dargestellter Captain Picard durch den falschen Film geschleust wird. Anstrengend ist es auch, den Spagat zwischen guten Plotansätzen und häufigen Kernschrott in der Umsetzung auszuhalten, weil viele Ereignisketten einfach viel zu konstruiert aneinander gestrickt werden. Das gilt streckenweise auch für die visuelle Umsetzung und Logikfragen. So zeigt sich Picard in einer Szene körperlich dem Alter entsprechend "limitiert" und bewältigt ein paar Szenen später auf einem fremden Planeten einen kilometerweiten Gewaltmarsch. Immerhin gibt es immer mal wieder einen guten Dialog, der ein Pflaster auf den insgesamt überwiegenden Scherbenhaufen klebt und das Ganze irgendwie zusammenhält. Als Zuschauer hatte ich zu Beginn der Serie nicht das Gefühl gehabt, auf eine angemessene Art in die "neue" TNG Zeit eingeführt zu werden. Zwischen dem, was wir kennen und dem, was nun beginnt ist viel passiert. Das wurde letztendlich nur sehr kurz in der Interviewszene im Piloten angerissen. Ja ich weiß, dass es einen Comic und irgendwo ne Webisode gibt, bin aber der Meinung, dass solches Beiwerk keine Pflichtlektüre sein muss, um vernünftig ins Geschehen eintauchen zu können. Zumal die Serie in anderen, unwichtigeren Momenten diverse Erklärbärszenen auffährt. Kann es sein, dass Picard immer wieder versucht, atmosphärisches und dystopische SciFi als "Mittelding" zwischen DS9 und The Expanse (Top Serien btw.) zu erzählen? Es wirkt auf jeden Fall, wie ein neuer Ansatz, der allerdings eher so halbwegs zündet. Für die gesamte Serie: "Mittlerer Daumen" von mir für etwas Star Trek Vertrautheit, allerhand Popcornkino und einigen Lichtblicken, wie die Zusammenkunft von Data und Picard am Anfang und Ende der Serie.
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  29. Ja, TNG ist es nicht, aber aus meiner Sicht vollkommen Star Trek. Viel besser, viel mehr und viel näher dran als Discovery. Die Serie nimmt sich Zeit, ist zwar manchmal verwirrend und jetzt gegen Ende nicht mehr ganz so gut im Erzählstrang, aber wirklich eine spannende und erfreuende Serie. Selbst meine Frau und meine Tochter schauen nun Star Trek!
    2 Punkte
  30. Nach einer ungewöhnlichen und gefährlichen Reise erreichen Picard und seine Crew Sojis Heimatwelt Coppelius. Sie werden von romulanischen Warbirds verfolgt, was ihre Ankunft für die Bewohner des Planeten gefährlicher macht als zunächst angenommen.
    2 Punkte
  31. Ganz einfach Herr Kritiker, Du hast TNG 2.0 erwartet. Das kann ich sogar ein Stück weit nachvollziehen. Aber, um es mal klar zu benennen, es ist nicht TNG. Es wird nie nie nie TNG sein. Im Gegenteil, man sollte sich komplett von TNG verabschieden, um PCD richtig genießen zu können. O Captain! My Captain! Das Thema ist Picard, dieser gealterte, starrsinnige Mann, der so viel gesehen, erlebt und erreicht hat. Ein Mann, dem seine Überzeugungen mit den Idealen der Föderation kongruent waren. Sein Einfluss, seine Stimme galt etwas. Er war schlichtweg die Verkörperung der Föderation. Seine Stimme wurde immer kleiner, je größer die Zukunft vor ihm stand. Neue Probleme, neue Feinde, neue Zeiten. Er war nicht mehr gefragt. Er, der nunmehr alte, starrsinnige Mann verlor erst seine Kraft, dann den Kampf um das Richtige. Ihm blieb nur der Rückzug und das Warten auf das Ende. Enttäuscht und desillusioniert. Sein Erwachen verdankt er einer Person, und manchmal ist es eben nur eine Person, die all das in einem Wachrufen kann, das einmal war und noch tief verborgen irgendwo steckt. Seine Wiedererweckung ist für mich persönlich das ganz große Highlight der Serie. Man sieht, ja man spürt in jeder Folge, in jeder Szene, in jedem Wort seine Alterung aber auch seine Ideale und das Erstarken seines Kampfgeistes. Natürlich ist das alles nicht entbehrungslos, natürlich kostet das Kraft, natürlich ist er nicht mehr der Captain von vor 20 Jahren. Picard sitzt nicht mehr auf seiner Brücke. Im Gegenteil, Picard ist hilflos, Picard fehlen die Worte, Picard ist zerbrechlich. Die ruhigen Folgen zeigen dies auf so wunderbare Weise, wie man es Dank Streamingdienste produzieren kann. Ein großer Vorteil dieser Welt. Herrlich, ich kann davon nicht genug bekommen. Die 8. Folge war für mich daher so spannend zu sehen. Wie wirkt er, wie geht der Captain mit seiner alten Crew um. Das Treffen mit Troi und Riker war ein auch für mich ein tränenreiches Wiedersehen. Weniger aus dem aktuellen Stoff heraus als vielmehr weil sie einfach sie sind und ich mit ihnen aufgewachsen bin. Picard wirkt auch gegenüber seinen alten Weggefährten als eine alter, zerbrechlicher Mann. Er ist auch hier nicht der ehemalige Captain der Enterprise, sondern ein Freund, die Freunde um Hilfe bittet. Und allein diese Szenen sind so anrührend zu sehen, es lässt einem das Herz höherschlagen. Man hört ganz genau die veränderten Zustände zu TNG Zeiten. Troi macht Picard ja regelrecht runter. Sie gibt quasi den Ton an, sie ist es, die ihm sehr deutlich zu verstehen gibt, dass er nicht mehr der Captain von damals ist und sein Handeln ändern muss. (Das ist für mich insofern noch auf anderer Ebene interessant, da Stewart Sirtis zu Beginn von TNG nicht ausstehen konnte und ihre Rolle nicht mochte.) Riker und Troi haben hier sogar eine ganz eigene Geschichte in der Folge zu erzählen, die uns alten Fans so sehr ans Herz geht, und die vielen Querverweise... Riker ist Riker, er war sicherlich lange Zeit nach der Enterprise Captain auf einem anderen Schiff. Er hat seine Pflicht erfüllt, er ist noch immer pflichtbewusst und hat für seine Familie ein kleines Paradies geschaffen. Seine Verantwortung liegt nun hier. Gleichwohl bietet er Schutz und Hilfe wo immer er kann. Sie alle sind seine Familie in der ein oder anderen Weise. (Man merkt allen an, aber ich meine, insbesondere Frakes, dass der Dreh der Folge ein großer Spaß gewesen sein muss. Ich hoffe auf weitere, logisch passende Auftritte alter Wegbegleiter.) Ich möchte mich jetzt nicht an Einzelheiten aufhängen wo wie was wann welches Gerät nicht das gemacht hat oder komisch aussah etc. das ist mir zu sehr klein klein Erbsenzählerei. Das überlasse ich gerne denen, die seltsamen Spaß und komische Freude dabei empfinden. (Gelacht über den 3D-Drucker-Replikator habe ich natürlich auch, sogar seeehr laut.) Als Fazit bleibt mir, dass ich mich Picard auch morgen wieder mitnimmt auf seine Reise. Es gibt viele offene Fragen und ich bin gespannt. O Captain! My Captain! tr
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  32. Ich sehe es auch als die beste Folge der Serie an (evtl. nach der Pilotfolge). Gerade die A-Story auf Nepenthe ist herausragend. Das, was die letzten Folgen immer wieder gefordert wurde, gab es hier: Charaktermomente. Picard ist ein völlig anderer, als im Rest der Serie, ja. Aber das liegt an Riker und Troi. EIn Captain ist immer nur so gut, wie seine Besatzung. Und gerade, wenn Riker ihm zur Seite steht, oder Troi ihm seine Grenzen aufzeigt, haben wir wieder altes TNG-Feeling. Klar gibts ein paar Mängel, vor allem in der B-Story auf der La Sirena. Aber die sind nicht sonderlich groß. Dass man am äußeren Ende der Sensorreichweite den Gegner durchs Fenster sehen kann, kommt nicht nur hier vor, sondern auch in anderen Serien und ist der Optik geschuldet. "Schlimmer" finde ich hier, dass der Warpeffekt plötzlich wieder der aus TNG-ENT gewohnte ist. Über den Raumtrajektor sage ich jetzt nichts, da der zur letzten Episode gehört (warum sollte so ein tatktischer Vorteil der Königin in Notsituationen vorbehalten sein!? Verdammt. Jetzt hab ich doch was gesagt). Dass er direkt bei den Rikers landet, na ja, das ist so ein Storytwist, wie damals, wo die Enterprise immer das einzige Schiff in Reichweite war. Über die Pizza kann man sich aufregen, oder man stellt sich vor, dass Riker Off-Screen eine neue gemacht hat. Kann man sich drüber aufregen, oder es lassen. Zu Juratis Tracker: Vielleicht ist er ja gar nicht ausgefallen, weil Jurati ins Koma gefallen ist, vielleicht ist sie ja ins Koma gefallen, weil sie ihn ausgeschaltet hat. Sie hat sich was injiziert, das den Tracker auflöst und die Abbauprodukte haben sie ins Koma fallen lassen. Ach ja und zum Kindergekritzel. Auffallen soll sicherlich beim Borg-Maschinencode, dass es sich überschneidende Ringe sind, wie Dahj's/Soji's Kette. Sonst wüsste ich keinen Grund, warum man den so groß hätte zeigen sollen. Von mir gibts ne 4/5.
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  33. So nach 17 Jahren wollte ich hier mal kommentieren, habe mir extra dafür einen Account gemacht. Wollte mir Deep Space Nine anschauen, aber vor allem mit Fokus auf den Krieg gegen das Dominion! Hab das mit den Borg bei den Enterprise Serien und Voyager ebenso gemacht. Aber ohne diesen Thread wäre das ein unmögliches Unterfangen gewesen! Jetzt bin ich bei den letzten Folgen, dieser fantastischen Liste folgend, und wollte meine Dankbarkeit an @TheOssi zum Ausdruck bringen! Qapla'
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  34. Ich glaube ich halte mich diese Woche mit einem Review zurück... Einerseits war es unterhaltsam. Aber es ist halt einfach kein Star Trek mehr. Aus die Maus. Hier der Video-Beweis:
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  35. Ihrer Besonderheit nicht bewusst, führt Soji ihre Arbeit fort und erregt die Aufmerksamkeit des Leiters des Borg-Kubus-Forschungsprojekts. Nach der Aufarbeitung vergangener Ereignisse mit der widerstrebenden Raffi sucht Picard andere Freiwillige, die ihm bei der Suche nach Bruce Maddox helfen wollen, darunter auch der Pilot und ehemalige Sternenflottenoffizier Cristóbal Rios
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  36. Borgbogbogbogbooooorg. Zitat eines assimilierten Huhnes.
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  37. Vorgestern sind in mehreren Tageszeitungen Berichte über eine Studie der Bertelsmann-Stiftung erschienen, worin eine überwiegend ablehnende Haltung der Deutschen gegenüber dem Islam festgestellt und von einer Bearbeiterin, Yasemin el-Menouar, die negative Berichterstattung dafür mitverantwortlich sei. Allerdings frage ich mich, ob nicht eher die negativen Anlässe und Ursachen zu der negativen Berichterstattung geführt haben. Käme mir logischer vor. Nun bin ich natürlich kein Freund der chauvinistischen Ideologie, als die ich den Islam sehe, sondern gehöre zu den Kritikern, die das Grundgesetz und Freiheit von Glauben lieber mögen als einen Leitfaden aus Engelszungen, die das unverfälschte Wort eines Gottes darstellen sollen, das aber ein Bisschen später erst von einer Redaktion zusammengestellt und verschriftlicht wurde. Artikel in der Zeit über die Studie: https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-07/religio-islam-umfrage-bertelsmann-stiftung Ferda Ataman beklagt einseitig einen antimuslimischen Rassismus: https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/muslime-in-deutschland-es-passiert-einfach-nichts-kolumne-a-1276628.html Ach ja: mir fällt kein islamisch geprägtes Land ein, in dem ich leben wollen würde, oder das mich langfristig frei leben lassen würde.
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  38. Es gibt leider wenig Bereitschaft der User/Gäste hinsichtlich der Beisteuerung von Newsbeiträgen. Ich denke nicht, dass Daniel ein Problem damit hat, gut verfasste Artikel von einer anderen Sicht der Dinge zu veröffentlichen. Gleichzeitig muss er seine Meinung nicht hinter einer Fanbrille verstecken und etwas Clickbait muss erlaubt sein, LOL.
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  39. Das klingt leider zu schön, um wahr zu sein. Ich finde es zwar sehr bemerkenswert, dass ein offenkundig Minderbemittelter wie Kurtzman überhaupt so weit kommen konnte und wie lange er das schon durchzieht. Sein Rauswurf klingt mir mit den ominösen Insidern aber zu weit hergeholt. Ein anderes Portal will das sogar bestätigen können, gibt aber zu bedenken, dass man Kurtzmans Produkionsfirma Secret Hideout, einen Ableger Bad Robots, aufgrund der Verträge nicht so leicht los wird. Kurtzman soll demnach weiterhin darüber wachen, dass Star Trek in Bad Robots Sinne unter der alternativen, Non-Kanon-25-Percent-Different-Lizenz entsteht. Offiziell sei er weiterhin Executive Producer, CBS habe ihn lediglich etwas an die Leine gelegt und an verschiedenen Stellen weitere Entscheider platziert. Auch die dritte Staffel STD befinde sich in der Schwebe, da Netflix nicht bereit sei, für eine mittelmäßig erfolgreiche und qualitativ am unteren Ende ansiedelnde Serie erneut einen neunstelligen Betrag hinzublättern. Allerdings könnte es Netflix vertraglich auch teuer zu stehen kommen, wenn man es nicht tut. Das wird intern wohl aktuell ausdiskutiert. Grünes Licht habe die Staffel, anders als offiziell behauptet, aber längst nicht. Kurtzman muss weg, das steht außer Frage. Mir ist kein Autor bekannt, der auch nur annähernd so schlechte Drehbücher abliefert. Man schaue sich nur das von ihm geschriebene, völlig bescheuerte Staffelfinale an oder seinen Shorttrek mit der hirnlosen Story um das 16 Jahre alte Physikwunder, das gleichzeitig Königin ist. Die Drehbücher, die er als Produzent absegnet, sind leider nicht viel besser. Auch diverse Designauswüchse sowie die Entscheidung, aus Star Trek Unterschichten-TV zu machen, sind unverzeihlich. Star Trek: Discovery ist eine Abscheulichkeit.
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  40. Da eine Flotte von Sektion 31 Kurs auf die Discovery nimmt, muss die Crew schnell eine Lösung finden. Michael hat einen Vorschlag für ihre wohl letzte Mission.
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  41. Ein weiteres Signal bringt die Discovery zum Klingonenmond Boreth. Dort gewährt eine wertvolle Ressource Pike einen schockierenden Einblick in seine Zukunft.
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  42. Die Anwälte des Klägers, der Spieleentwickler Anas Abdin, trafen sich zum ersten Mal vor der US-Bezirksrichterin Lorna G. Schofield mit ihren Gegnern, die CBS und Netflix vertreten. Pre-Motion Treffen Die Richterin forderte die Anhörung um zu hören, warum sie einen Antrag auf Abweisung des Falles beachten sollte, der voraussichtlich von den Angeklagten eingereicht wird. Dritte Ergänzung der Klage Nach dieser Sitzung in ihren Kammern genehmigte Schofield einen Antrag von Abdins Anwälten, eine dritte geänderte Rechtsbeschwerde gegen CBS und Netflix einzureichen, die dem Kläger eine weitere Chance gibt, mögliche Schwächen in seinem Fall zu beheben. Diese Beschwerde sollte innerhalb einer Woche, spätestens am 15. Januar, eingereicht werden. Schofield setzte anschließend - mit strengen Seitenbeschränkungen - Fristen für die Einreichung des erwarteten Kündigungsantrags und seiner Antworten. Im Dienste von Wahrheit und Gerechtigkeit In seinem Blog beschrieb Abdin das Treffen mit den Worten: "sehr positive Ergebnisse, die helfen, die Wahrheit zu finden und der Gerechtigkeit zu dienen". Er sagte: "Der Antrag der Beklagten, die Klage abzuweisen, weil es sich um eine "leichtfertige Klage" handelte, wurde vom Richter nicht berücksichtigt. Obwohl dieser Begriff in der Sitzung verwendet worden sein mag, war er in keinem der bisher eingereichten Rechtsdokumente der CBS erschienen, sondern ihr Anwalt beschrieb die Klage lieber als "wertlos". Der Richter ordnete auch eine sofortige, aber begrenzte Beweisaufnahme an, um mit dem Fall zu beginnen, der sich auf die Behauptung des Klägers konzentrierte, dass die Schaffer von Discovery vor oder während der Entwicklung der neuen Star Trek-Serie von dem Tardigrades-Spiel wussten. Was ist STEAM? Steam ist eine von der Valve Corporation entwickelte digitale Vertriebsplattform für den Kauf und das Spielen von Videospielen. Steam bietet Video-Streaming und soziale Netzwerkdienste an. Steam installiert und aktualisiert seine Spiele automatisch und bietet den Benutzern die Installation und automatische Aktualisierung von Spielen sowie Community-Funktionen wie Freundeslisten und -gruppen, Cloud-Speicherung sowie Sprach- und Chatfunktionen im Spiel. In seiner Klage behauptete Abdin, dass, weil Details über sein noch unveröffentlichtes Videospiel ab 2014 auf der beliebten Spieleentwicklungs-Website Steam veröffentlicht wurden, die Produzenten von Discovery davon erfahren und Elemente für die Verwendung in der Fernsehserie, die im September 2017 debütierte, kopiert haben müssen. Im Jahr 2015 war das Interesse an der Steam-Community über Abdins Spiel so weit gewachsen, dass die Mitglieder dafür stimmten, dass es "greenlit" wurde - genehmigt für die Verteilung auf der Website, sobald es fertig gestellt war: Feststellung des Zugriffs der Beklagten Die Zeitachse zur Klage wie von der Richterin vorgegeben: Seit 8. JANUAR: Beweisaufnahme beginnt um Beweise zu finden, die belegen, dass die Schaffer von Discovery über das Tardigrades-Spiel wussten. 15. JANUAR: Die dritte geänderte Rechtsbeschwerde des Klägers ist fällig. 12. FEBRUAR: Abwehrantrag auf von Beklagtenseite ist fällig. Auch ein gemeinsames Statusschreiben der Beklagten ist fällig. 5. MÄRZ: Der Kläger muss einen Antrag einreichen, um dem Abwehrantrag zu widersprechen. 12. MÄRZ: CBS/Netflix kann ein Schreiben eeinreichen, um Abdins Widerspruch zu beantworten. 19. MÄRZ: Ende der vorläufigen Beweisaufnahme In einem Schreiben an die Richterin, in dem er gegen die Absicht der Verteidigung argumentierte, den Fall abzubrechen, behauptete Abdins Anwalt John Johnson: Keine Beweise Allerdings boten weder Abdins Klage noch dieser Brief Beweise, die seine Behauptung zu den hunderttausenden Fans untermauern, was CBS-Anwalt Hook Wang Hwang dazu veranlasste, Abdins "nackte und spekulativen Behauptungen" zu kritisieren, dass einer der Angeklagten Zugang dazu hatte, Abdins Werk tatsächlich zu kopieren. Anforderungen an Anas Abdin Es war dieser Mangel an Beweisen, den Schofield bei der Anordnung der vorgerichtlichen Beweisaufnahme in Frage zu stellen schien, und der den Kläger im Wesentlichen herausforderte, mit Beweisen zu belegen, dass die Schöpfer von Discovery auf den Tardigrades-Auftritt auf Steam zugegriffen, ihn angesehen oder abgestimmt hatten. Ein mächtiges großes "Wenn". In ihrem Statusschreiben vom 2. Januar an die Richterin hatten Abdins Anwälte behauptet, "die Angeklagten seien seit 2010 Teil der Steam-Community[und].... erhielten Anfragen, das Spiel des Klägers in die STEAM-Community aufzunehmen, was wiederum eine Überprüfung und Abstimmung für das Spiel zur Folge hatte um bei Steam aufgenommen zu werden. Die Überprüfung und Abstimmung erfolgte[2015]. Wenn es während der Beweisaufnahme belegt wird, wird der Nachweis des direkten Zugangs [durch CBS/Netflix] fest hergeleitet sein. Natürlich umfassen die Beklagten (CBS und Netflix) zehntausende von Mitarbeitern auf der ganzen Welt. Abdin wird CBS-Mitarbeiter finden müssen, die auch Steam-Mitglieder sind, die auch an der Entwicklung von DSC gearbeitet haben und die auch über das Tardigrades-Spiel im Jahr 2015 abgestimmt haben. Abdins Anwalt schien auch zu unterstellen, dass alle Mitglieder der Steam-Community beauftragt waren, jedes einzelne der 4.000 Spiele, die zur Überprüfung anstehen, zu überprüfen und abzustimmen. Steam-Mitglieder haben keine solche Verpflichtung. Grünes Licht, rotes Licht Tatsächlich hat Steam das Greenlight-Programm 2017 eingestellt, weil es von so vielen Spielvorschlägen überwältigt wurde: Eingeschränkte Beweisaufnahme Der Wortlaut des Richterbeschlusses machte deutlich, dass Abdins Anwälte Beweise an Orten wie Computerprotokollen, E-Mails oder anderen Arten von Dokumenten finden muss. Abdin seinerseits versuchte, die Anordnung der Beweisaufnahme des Richters und die neue geänderte Beschwerde als positive Schritte zu charakterisieren, die es ihm ermöglichen würden, seinen Fall zu vertiefen: Der Die Richterin gewährte die Beweisaufnahme, da wenn Abdin nicht darlegen kann, dass Discovery's Schöpfer von seinem Spiel wussten, macht es keinen Sinn, mit dem Fall fortzufahren und würde nur den erwarteten Antrag der Beklagten auf Ablehnung der Klage verstärken. Sie schränkte auch streng ein, wie die Beweisaufnahme durchgeführt werden kann. Als No-Go wurden beispielsweise Befragungen bzw. Aussagen von Personen in Bezug auf den Fall angegeben. Abdins Anwälte haben nun 10 Wochen Zeit, nach Beweisen zu suchen, um Schofield zu überzeugen. Antrag auf Ablehnung der Klage Gleichzeitig mit der begrenzten Beweisaufnahme legte Schofield einen Zeitplan (siehe weiter oben) für die Prüfung des erwarteten Antrags der Beklagten auf Abweisung des Falles fest. Nach Einreichung der dritten geänderten Klage am 15. Januar musste die Verteidigung bis zum 12. Februar die Abweisung beantragen. Abdins Antwort gegen den Antrag muss spätestens am 5. März erfolgen. Der Richter verhängte für beide Schriftsätze ein Limit von 25 Seiten. Wenn CBS und Netflix auf den Widerspruch des Klägers antworten wollen, sagte Schofield, dass sie dies innerhalb einer Woche, bis zum 12. März, tun können. Die Beweisführung für die Frage des Zugriffs/Kenntniss durch CBS/Netflix wurde für eine Woche später festgelegt. Vermutlich würde ihre Entscheidung über die Klage kurz danach fallen. Harte Aufgabe für Anas Abdin Die Obige Entscheidung der Richterin dürfte, obwohl Abdin dies positiv Darzustellen versucht, ein herber Rückschlag sein. Die Richterin entscheidet nicht etwa darüber, ob die in Discovery gezeigten Elemente ausreichend ähnlich zum Computerspiel sind, sondern nur darüber, ob CBS/Netflix von der Spiele-Entwicklung wussten. Obgleich jedem Kläger immer die Nachweispflicht obliegt (auch im Deutschen Recht), ist gerade die Einrschänkung der Beweisführung, die explizit das Vernehmen von Zeugen untersagt, ein schwerer Stein im Weg von Anas Abdin. Überspitzt ausgedrückt: Selbst wenn CBS/Netflix eine nahezu 1:1 Kopie des Computerspiels in Form von Star Trek: Discovery veröffntlicht hätten, würde die Klage abgelehnt weil der Kläger nicht beweisen kann, dass CBS vom Computerspiel wusste. Dass diese (rechtlich allerdings mögliche) Herangehensweise ein herber Rückschlag ist, liegt auf der Hand. Reger Sinneswandel im Verteidigungsprozess Als direkte Reaktion auf die zweite Klageerweiterung aus dem letzten Jahr (siehe dazu unser exklusives Interview mit Anas Abdin) seitens CBS/Netflix wurde eine ganz andere Verteidigungsstrategie gewählt: Die Anwälte der Beklagten argumentierten hier, dass ein Bärtierchen im Weltall sogenannte "Scénes à faire" seien, also Genre-typische Stilelemente wie z.B. Raumschiffe im Weltraum. Abdin schreibt in seinem Blog: Zuvor jedoch wurde als Verteidigung behauptet, Abdin würde versuchen, ein Copyright auf einen lebenden Organismus zu erlangen. So Abdin in seinem Blog. Kommentar zur Klageentwicklung (Von @Daniel Räbiger) Vermutlich hat CBS/Netflix durch diese Entscheidung der Richterin ein goldenes Ticket gezogen. Abdin wird nur schwer darlegen können, dass ein Mitarbeiter von CBS der an Disovery gearbeitet hat gleichzeitig für sein Spiel auf Steam abgestimmt oder anderweitig damit zu tun hat. Da die Richterin auch explizit die Vernehmung von Personen untersagte bleiben Abdin hier nur Forenpostings, E-Mail-Protokolle und ähnliches. Dass er keinen Kontakt zu so einer Person hat und dies auch nicht belegen kann liegt auf der Hand - sonst hätten Abdins Anwälte dies längst im Rahmen der Klageerhebung benannt und beschuldigt. Die Einzige Chance hier: Den Nachweis erbringen, dass das Spiel "Tardigrades" eine derartige Verbreitung hatte, dass CBS/Netflix einfach davon wissen mussten. Abdin wird sich sich hier auf seine 3,2 Millionen Youtube-Aufrufe und Blogbesucher stützen wollen. Dies hat er in seinem Blog auch schon angedeutet. Es bleibt abzuwarten, ob eine derartige Menge die Richterin überzeugen dürfte. Wäre ich an Stelle von CBS/Netflix würde ich hier argumentieren, dass dies eine zu vernachlässigend geringe Anzahl an Aufrufen sei. Dinge die wirklich "viral gehen" benötigen hunderte von Millionen, wenn nicht gar Milliarden Aufrufe auf Youbtube um tatsächlich zu argumentieren, dass diese "jeder kennt". Insbesondere bitter empfinde ich dies in Anbetracht dessen, dass CBS/Netflix offenbar sehr genau wissen, was hier Sache ist. Dies zeigt die Klageerwiederung, die blau leuchtende, riesengroße Bärtierchen mit blauen Partikeln im Weltraum als "übliches Element" in einer Science Fiction Serie darstellen wollen. Dass dies gänzlich absurd ist ist offensichtlich. Gerade mit dieser neuartigen, ganz besonderen Art des Reisens warb die Serie schließlich um Zuschauer. Weil ein Standard-Element wie der Überlicht-Antrieb (Warp/Slipstream/Hyperdrive) eben nicht genug war. Ebenso der Versuch zu unterstellen, Abdin würde das Copyright am lebenden Organismus argumentieren. Diese Art von Wechsel der Verteidigung sollte bei einem Richter nicht auf taube Ohren stoßen. Wer seine Verteidigungsstrategie (oder auch Klagestrategie) derart ändert hat entweder einen mieserablen Anwalt oder sucht händeringend nach etwas, das nicht auf taube Ohren stößt. Ersteres kann man bei einem Weltkonzern wie CBS sicherlich ausschließen.
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  43. Hier ist das Video: Der allgemein Stil des Intros ist gleich geblieben - es gab jedoch einige interessante Veränderungen: Ein Captains-Chair wie aus TOS Der Rote Engel - einer der zentralen Mysterien der zweiten Staffel Der Vulkanische Gruß mit dem vulkanischen Insignia Das schwarze Section 31 Emblem Badges im Stile der USS Enterprise Ein kleiner, netter versteckter Hinweis auf Emory Erickson, dem Erfinder des Transporters
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  44. Das ist für mich aktuell auch das KO-Kriterium. Das ganze Universum aus Discovery ist völlig unanschaubar wenn Adolfina eine eigene Serie bekommt. Ich kann mir nicht vorstellen wie man es legitimieren möchte oder könnte, eine Figur mit Ihrer Vorgeschichte auch nur ansatzweise frei herum laufen zu lassen. Aber gut... vielleicht fällt den Autoren da ja irgendetwas ein.
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  45. Der Vorwurf: Im Oktober 2017 machte Anas Abdin, Entwickler des Indie-Adventures "Tardigrades" (zu finden bei Steam Greenlit) in einem Blog-Posting publik, dass weite Teile des Konzepts der Tardigrades aus Star Trek: Discovery sowie Figuren und Story-Konzepte von seinem Videospiel gestohlen sein sollen. Seine Argumentation: "Tardigrades" wurde im Mai 2014 mit Inhaltsangabe und Screenshots öffentlich bekannt gemacht. Ein Trailer für das Steam Greenlit Projekt vom 30.08.2015 zeigt ebenfalls zahlreiche optische Gemeinsamkeiten mit Star Trek: Discovery. Weitere Gemeinsamheiten stellte er im August 2018 via Twitter bereit. Wir berichteten. Er klagt nun nach US-Copyright Gesetz auf Unterlassung. Wir sprachen mit Anas Abdin was zur Klage führte, was er erreichen möchte und worin seine Motivation liegt. Das Interview wurde via Facebook Messenger auf Englisch geführt. Enthaltene Emoticons wurden wie gezeigt verwendet. Anas, danke, dass du dir die Zeit nimmst um mit uns über die Klage zu sprechen. Bitte gib uns ein paar Infos zu dir. Woher kommst du und was machst du? Anas, thanks for talking to us about the ongoing lawsuit. Please provide a bit of a background about yourself. Where are you from and what do you do? Wie lange entwickelst Du schon Spiele? For how long have you been developing games? Aktuell arbeitest du am Adventure "Tardigrades" - worum gehts da? Currently you're working on the the adventure "Tardigrades" - what's the game all about? Ich habe Leisure-Suit Larry geliebt! I loved playing Leisure Suit Larray Als ich zum ersten mal von deinen Behauptungen, dass CBS große Teile deines Spielkonzepts genommen hat hörte, dachte ich, - um ehrlich zu sein - dass es genau anders herum sei. Wie hast du anfänglich von den Gemeinsamkeiten zwischen deinem Spiel und Star Trek: Discovery erfahren? When I first read about your claims that CBS took large parts of that concept from your game, to be honest, I thought it would be the other way around. How did you initially find out about the similarities between your game and Star Trek: Discovery? Im Oktober 2017 hast du einen Artikel auf deinem Entwickler-Blog veröffentlicht um die Gemeinsamkeiten aufzudecken und Vergleiche zwischen deinem Spiel und Star Trek: Discovery zu zeigen. Dies nicht nur in visueller Hinsicht sonder auch in Sachen Story-Konzept. Bitte erzähle uns vom Feedback welches du von deiner Community und Außenstehenden bekommen hast, als diese Meldung die größeren News-Kanäle erreichte. In October 2017 you published an article on your development blog to make the similarities public and provided lots of comparisons between your game and Star Trek: Discovery. Not only in visuals but also in terms of story concepts. Please talk about the response you got from within your community and outsiders after your post made it to larger news outlets. Abgesehen davon, dass du richtigstellen wolltest, dass du nicht von CBS geklaut hast - hattest du Hoffnung dass CBS Kontakt aufnimmt und einfach mal mit dir über die Situation spricht? Besides clarifying that you did not steal from CBS - did you had hopes that CBS would contact you and simply talk about the situation when bringing this to the public? Nur um das klar zu stellen: Sie haben dich kontaktiert und dir angeboten, dass sie dich nicht verklagen werden? Hast du dazu mehr Details? Wer hat den Anruf beendet? So to get this clear: They approached you and offerd that they would not sue you? Can you go into more detail on this? Who ended the call? Hast du an den Anruf mit irgendeiner Forderung deinerseits angegangen? Gab es am Ende des Gesprächs eine mündliche Vereinbarung? Did you approach the call with any kind of demands from your end? Did the call concluded with any sort of verbal agreement? Irgendwann nach dem Telefonat hast du dann beschlossen, die Sache vor Gericht zu bringen. Wie kamst du zu dieser Entscheidung? At some point in time after the call you've decided to take this matter to court. How did you reach this decision? Kann man sagen, dass du keinen anderen Weg gesehen hast um an Antworten zu kommen? Is it safe to say that you did not saw any other way to get answers? Man kann ja nun nicht auf "ich hätte gerne Antworten" klagen - Was ist das niedergeschriebene Ziel der Klage zum heutigen Tag? Was sind deine Forderungen an CBS? Since "Getting answers" is not something that you can sue for - What's the written gloal of the lawsuit as of now? What do you demand from CBS at this point in time? Das könnte ja im Extremfall bedeuten, dass der Verkauf bzw. die Verbreitung weiter Teile der ersten Staffel von Star Trek: Discovery gestoppt werden müsste. This could, in an extreme case, meaning to stop the distribution and sale of large portions of season 1 of Star Trek: Discovery. Gibt es noch Spielraum für Verhandlungen oder eine Einigung? Do you still see room for negotiations or settlement? Was ist der aktuelle Stand der Klage? Welche zusätzlichen Beklagten neben CBS hast du mit deiner Klage benannt? What's the current state of the lawsuit? What additional parties besides CBS have you named with your complaint? Kannst du hier noch mehr Details nennen? Can you elaborate any further on this? Du hast mir erzählt, dass CBS angedroht hat dich zu verklagen. Hast du Angst, dass das passieren könnte? You told me before CBS offered not to sue you instead. Do you fear this could happen? Gegen einen Großkonzern vor Gericht zu bestehen ist keine leichte Aufgaben. Wie gehst du damit in finanzieller und emotionaler Hinsicht um? Standing your ground against a multi billion company like CBS is not for the faint of heart. How do you handle this both financially and emotionally? Was sind die nächsten Schritte der Klage und was ist das bestmögliche und schlimmstmögliche Ergebnis für dich? What's the next step for the lawsuit and the possible best and possible worst outcome? Klingt danach, dass das für dich immer noch sehr persönlich ist. So sehen das auch einige Star Trek Fans die in Foren sehr negatives Feedback zur Sache geben. Was möchtest du den Star Trek Fans sagen, die dich dafür hassen, dass du es auf die Sache die sie lieben abgesehen hast? Sounds like its still very personal. Speaking about being personal: Reading through the forums there's quite some negative feedback from Trek fans. What do you want to tell Star Trek Fans who resent you for going after what they love? Na ja es läuft doch darauf raus, dass viele Trek Fans sagen, dass es dir da nur ums Geld geht, oder? Well it boils down to many Trek fans claiming that you're all just in "for the money". Man kann also sagen, dass dieses Adventure-Spiel eine Herzensangelegenheit ist in der viel Schweiß und Tränen gesteckt wurde und die du mit allen Mitteln verteidigen möchtest? So is it safe to say that this adventure game is a labour of love, sweat and tears you want to protect at all cost? Wie geht es jetzt mit "Tardigrades" weiter? Wird das Spiel während der Klage weiter entwickelt und wirst du etwas am Spiel ändern? What's next in line for "Tardigrades" - is developemt still ongoing during the lawsuit? Do you plan on changing anything because of the lawsuit? Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast all unsere Fragen zu beantworten. Thank you very much for your time and answering all those questions! Das Gespräch führte Daniel Räbiger am 27.11.2018
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  46. Orville flasht mich auch immer mehr, ich hoffe die positive Entwicklung bleibt in der Spur und die Quoten ausreichend für eine zweite Staffel. Derzeit liefert die Serie mehr ST Feeling als Discovery, was natürlich auch damit zusammen hängt, dass Orville wie eine Hommage an TNG wirkt, inklusive Drehbüchern, die man so auch in den damaligen Jahren geschrieben hätte.
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  47. Nachdem Star Trek den Weg in die Sehgewohnheiten der Moderne zurückgefunden hat, solch ein Rückschritt in alte Zeiten, wo man wie bei ENT länger warten musste. Was für eine geniale Idee der Verantwortlichen... Ich hatte Netflix und amazon prime extra wegen Disco, Picard abonniert und wegen Lower Decks nochmal reaktiviert... das war es dann wohl. Dann freue ich mich halt umso mehr auf TheOrville...
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  48. Und wieder zelebrieren wir die "Tage des Ventilators"!
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  49. Gute Frage. Aber man kann zur Not auch erstmal alle Signaturen komplett Ausblenden lassen. Rechts neben der Signatur ist ein kleiner Pfeil mit nem "X". Da brauchst du nur drauf klicken und dann kommen ein paar Einstellungen für die Signatur.
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