Moment, harsche Worte von mir, die ich vor knapp zwei Jahren an dieser Stelle verloren habe. Liebe Bonner, verzeiht mir, natürlich bin auch ich gereift und muss einiges relativieren. Sicherlich, auch heute war der Bonner Straßenverkehr mal wieder eine mittelschwere Katastrophe, doch kulturell hat Bonn einiges zu bieten. An dieser Stelle sei stellvertretend das Haus der deutschen Geschichte genannt.
Wie auch immer, nach einem kurzen Gastauftritt in Fulda ist die Fedcon wieder in der ehemaligen Bundeshauptstadt und wir alle sind gespannt, wie sich die Rückkehr auf Atmosphäre und Besucherzahlen auswirken wird.
Der Umstand, dass ausgerechnet vor meiner Abfahrt hierher meine EC-Karte kaputt ging, hat auch bestimmt rein gar nichts mit dem vielbeschworenen "Bonn-Faktor" zu tun.
Nachdem ich also diesen kleinen Bericht mit einigen Zeilen aus meinem alten Artikel einleitete, liegt natürlich nichts näher, als diesen auch wieder mit bekannten Worten ausklingen zu lassen:
wir haben weder Kosten noch Mühen gescheut, um euch von dieser Con zu berichten. Siegessicher werden wir uns den dunklen Mächten stellen und am Ende obsiegen! Für TREKNews!
- Nadir Attar
Quelle: treknews.de
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