Demnach ginge es den Veranstaltern nur darum, kopierte oder abfotographierte, unlizensierte Fotos aus der offiziellen Autogrammstunde zu verbannen, da sich durch die offizielle Lizensierung der FedCon dadurch Probleme mit Viacom ergeben hätten. In den Jahren zuvor wurden diese illegalen Kopien immer günstig von den Händlern verkauft, was ab der FedCon X nun aber streng kontrolliert werden wird.
Nichtsdestotrotz - und allein das ist für die Fans wichtig - darf man auch weiterhin private Fotos, Poster und sonstiges Merchandise mit in die Autogrammstunde nehmen und signieren lassen. Dabei besteht auch nicht der Zwang, vorher eines der offiziellen Hochglanzbilder zu kaufen.
Quelle: Convention Central
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