Wie beginnt ein Marina Sirtis Panel? Na? Kommt ihr drauf? Natürlich mit Applaus - und zwar auf dem ersten großen Panel der Federation Convention XI mit einem fast nicht endenden. Ganz in Gucci gekleidet und offensichtlich gut gelaunt begann Marina sofort mit einigen amüsanten Anekdoten aus ihrer Star Trek Karriere - das gewohnte Programm also.
Über die TNG-Kinofilme, insbesondere Generations, hatte sie einiges zu berichten. Unter Anderem auch von stapaziösen Special Effects Szenen die den Crash der U.S.S. Enterprise im siebten Leindwandabenteuer zeigen. Nachdem ihr bestes Stück in Flammen Stand (laut eigener Aussage ihr Allerwertester), musste das Set über fünf Stunden wieder aufgebaut werden, wofür ihr die Crew verständlcherweise nicht gerade dankbar war. Die Dreharbeiten dauerten so natürlich viel länger als geplant.
Von der Arbeit ins Privatleben: Neben ihrem zwischenzeitlich erblindeten jetzt aber dank Operation wieder sehenden Hundes gehe es sowohl Michael, ihrem Ehemann, als auch Michael 'Dornie' Dorn (Ltd. Worf, TNG) bestens.
Letztendlich waren auch die Fans an der Reihe und konnten Marina Sirtis ihre Fragen stellen. Sehr glücklich zeigte sie sich unteranderem über ihre Hauptrolle im Film 'Paradise Lost'. Dabei erwähnte sie auch ihre Engagement bei Natur- und Tierschutz. Nach gut einer Stunde Unthaltung gab es noch eine lustige Erkenntnis über (T)Raumfrau Jolene Blalock (T'pol, Enterprise): Laut Marina ist sie das wohl größte Opfer der Flatulez.
Schlechte nachrichten jedoch für Fans die auf ein weiteres Kinoabenteuer der TNG Crew hoffen, denn für Marina Sirtis klar: einen 11 Star Trek Film wird es, wie sie am Anfang ihres Panels klar machte, nicht geben.
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Quelle: treknews.de
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