„good Morning, thank you“ waren die ersten Worte des Voyager Superstars Robert McNeal als er auf die Bühne kam und von dem sehr zahlreichen Publikum mit einem überwältigenden Applaus begrüßt wurde. Als erstes wurde er von einer jungen Frau gefragt ob sie mit ihm ein Lied singen möchte. „Oh my God“ war seine erste Antwort. Doch dann durfte das Mädchen zu McNeal auf die Bühne und die beiden sangen ein Stück aus "Killing me Softly".
Auf die Frage was er mit Enterprise zu tun habe, antwortete er, dass er bereits an „Cold Front“ beteiligt war und noch weitere zwei Folgen von seinem Können profitieren werden. Er ist gerne in den Enterprise Studios, da die gesamte Studiocrew von Enterprise von Voyager übernommen wurde. Die Frage was er persönlich mit Tom Paris gemeinsam hat, antwortete er schlicht und einfach, dass sie gleich aussehen. Das sorgte natürlich für Gelächter im Saal. Danach ging er jedoch noch weiter auf die Frage ein und erzählte, dass er Anfangs mit Tom Paris Anfangs nicht viel gemeinsam hatte. Mit der Zeit wurde Tom Paris jedoch immer mehr an McNeal angepasst. So kam es, dass er mit der Zeit immer mehr Gemeinsamkeiten mit dem bekannten Piloten aufwies. In einer Episode vergaß er beinahe, dass er Tom Paris spielte.
Von einem anderen Fan wurde er über seine Auftritte in TNG gefragt. Er antwortete, dass er damals nichts über Star Trek wusste sich aber trotzdem darauf einließ. Das gefiel ihm so gut, dass er später in Voyager eine Rolle wollte. In der Zwischenzeit wurde er selbst zum Star Trek Fan. Auf die Frage, warum die Rolle die er in TNG hatte nicht fortgeführt wurde, obwohl die Charaktere doch einiges gemeinsam hatten, antwortete er, dass es zwar einige Ähnlichkeiten gibt, Tom Paris jedoch innerlich eine gute Person war. Bei der anderen Rolle war das genau das Gegenteil, weshalb er die beiden Charaktere trotz einiger Parallelen als unterschiedliche Individuen sieht.
Gegen Ende bedankte er sich dafür, dass es so viele Star Trek Fans gibt und drückte seine Freude darüber aus, dass es Conventions gibt, auf denen er seine alten Voyager Freunde wieder trifft. So hat er Robert Beltran schon seit mehr als sechs Monaten nicht mehr gesehen, und findet es großartig, dass er ihn hier, in Deutschland, endliche wieder trifft.
Quelle: treknews.de
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