Bevor unser guter Freund Vaughn Armstrong seinen zweiten Auftritt auf dieser Galileo absolvieren konnte wurden erst einmal fünf Minuten Verschnaufpause angeordnet. Dann endlich betrat der immer noch gut aufgelegte, wenn auch von der gestrigen Conparty etwas müde Darsteller die Bühne.
Erfreut nam er zur Kenntnis, dass viele Besucher des gestrigen Panels auch diesmal dabei waren. Vaughn meinte, dass er deutsche Cons einfach liebt und die Fans für ihre langen Partys bewundert, und dass sie sogar in der Lage sind am nächsten Tag wieder anwesend zu sein. Erfreulicherweise schaffte es Vaughn abermals uns etwas neues auf der Bühne vorzuführen. Auf Wunsch einer Zuschauerin spielt er ein Stück seiner Rolle aus "Romeo und Julia" auf, wo er den Part des Mercucio inne hatte. Und wir müssen zugeben: Respekt für diese Leistung!
Armstrong scheint ein gutes Namensgedächtnis zu haben, denn er erkannte eine Frau am Mikrofon wieder, die damals auf seiner aller ersten Convention gewesen war. Damals auf der Black Pearl Con in den USA hatte Vaughn keine Ahnung, worauf er sich eingelassen hatte. Er hatte damals mit etwa 30 Leuten gerechnet, mit denen er reden sollte, doch als er auf einmal auf der Bühne vor fast 300 Zuschauern stand schlotterten ihm die Knie. Mehr über sein erstes Convention-Erlebnis schrieb Vaughn in seinem ersten exklusiven Artikel für TREKNews den ihr hier lesen könnt.
Auch mehr zu seiner Familie ab Vaughn preis: Sein Vater war Dachdecker, ein Beruf, den schon Generationen seiner Familie ausübten. Vaughns Schwiegermutter ist übrigens Deutsche - leider wusste er nicht, in welchem Teil unseres Landes sie geboren wurde. Zum Abschluss spielte uns Vaughn noch ein neues Stücke vor der den Auftritt des sympathischen Mimen beendete. Bis zum nächsten Mal, Vaughn!
-> Alle Bilder von Vaughn Armstrong
Text: Daniel Räbiger & Nadir Attar
Bilder: Daniel Räbiger
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden