Während ihres achtmonatigen Aufenthalts in der Stadt war damit gerechnet worden, dass ca. 40.000 Interessierte die Ausstellung besuchen und damit museale Einnahmen im Wert von knapp 800.000$ ermöglichen würden. Gegenwärtig lösten jedoch seit der Ausstellungseröffnung im Juni bisher erst 4.000 Gäste ein Ticket. Gegenwärtig kalkulieren die Macher mit einem Endbesucherergebnis von 17.000 und Ein-nahmen in Höhe von 340.000$. Eine mögliche Ursache hierfür könnte sein, dass die Ausstellung nicht im eigentlichen Museumstrakt untergebracht wurde, sondern einige Straßen entfernt in einem eigens ange-mieteten Gebäude.
Mike Gardner, Mitglied des Stadtrats von Riverside, gibt jedoch die Hoffnung nicht auf. Gegenüber The Press-Enterprise erklärte er: "Ich würde zustimmen, dass es oberflächlich enttäuschend aussieht. Aber wir gingen schon immer davon aus, dass die Besucherzahlen vor allem im Herbst und Winter ansteigen werden."
Auch beim Museum selbst bleibt man optimistisch. Die Vorstandsvorsitzende Venita Jorgensen erklärte: "Ich gehe davon aus, dass sich die Zuschauerzahlen erhöhen werden."
Hier geht es zu dem Originalbericht.
Quelle: treknews.de
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