Star Trek: Borderland.
Und diese Serie ist Star Trek, wie es zuvor noch nie da war. Die Serie stammt aus der Feder von Christian Gaus. Seines Zeichen bisher verantwortlich für einige Episoden der 8. und 9. Staffel von Star Trek: Voyager und Star Trek: Monitor – dort war er auch später noch als Co-Produzent tätig und steuerte die Richtung der Serie mit.
Wie lässt sich die neue Serie beschreiben? Was erwartet die Leser?
Star Trek: Borderland ist ein komplett neues Konzept. Weg vom bisher bekannten 08/15 Raumschiff / Alien-der-Woche Plot hin zu einer viel vertrackteren Geschichte.
Dem Leser werden gleich 3 Handlungsstränge geboten. Jeder besitzt eine komplett andere Ausrichtung, andere Hauptcharaktere und spielt an anderen Schauplätzen. Doch sie alle haben gemein, recht schnell in eine Richtung abzugleiten, die keiner erwarten wird.
So beginnt die erste Episode „Sonnenuntergang“:
Ein junger Mann bricht aus einem Komplex aus. Einem großen Gefängnis. Auf seine Arme sind seltsame Symbole tätowiert. Was haben sie zu bedeuten? Ist es überhaupt ein Gefängnis, aus dem er ausbrach? Und wieso wird ein Killer auf ihn angesetzt? Was macht ihn so gefährlich?
Besonders, da er sich an nichts erinnern kann.
Das Raumschiff Horizon ist auf gefährlicher Mission unterwegs. Die Horizon – ein altmodisches Schiff der Oberth Klasse, das kurz vor der Verschrottung steht – wurde gesandt um in einem Grenzkonflikt zwischen den Cardassianern und den Tzenkethi zu vermitteln.
Und als wäre das nicht genug schwelgt an Bord ebenso ein Konflikt. Captain Horatio Neyr und der Erste Offizier Commander Learen streiten sich über die Führung des Schiffes. Neyr wurde von der Sternenflotte das Kommando entzogen. Wieso? Welche Pläne hat Learen? Wieso wurde ein so altes Schiff in eine umkämpfte Grenzregion geschickt? Und was steckt tatsächlich hinter dem Grenzkonflikt?
Auf Trillus Prime scheint die Welt in Ordnung zu sein. Ein Utopia wie es seinesgleichen sucht. Doch für Lisa und ihre Familie sieht es nicht so sonnig aus. Das älteste ihrer 3 Kinder, der 16jährige Marc macht nur Probleme. Prügeleien stehen in der Schule an der Tagesordnung, seine Schwester Melara flüchtet sich in die Bücher und der Jüngste, Constantin verschwindet auf Erkundungstouren.
Doch was steckt tatsächlich hinter Marcs Gefühlsausbrüchen? Welches Geheimnis verbirgt er? Und welche die gesamte Familie?
All diese Fragen werden gestellt in der ersten Folge. Und im Laufe der ersten Staffel kommen natürlich noch einige hinzu. Also Lasst euch überraschen!
Diese Serie wird ein Wagnis werden. Zum einen stellt sich die Frage ob die Idee aufgeht, ob die Form überzeugt – die Serie wurde wie auch schon Star Trek: Antares in Drehbuchform verfasst. Und sie ist ein Prequel. Sie spielt im Jahre 2360 und zeigt uns die Föderation, wie sie kurz vor der Next Generation war.
Hier die Termine der ersten Folgen:
Samstag, 5. Juli – Folge 1: „Sonnenuntergang“ und Folge 2: „Der Blick zurück“
Samstag, 19.Juli – Folge 3: „Der Jäger und seine Beute“
Die restlichen Folgen im 2-Wochen Rhythmus immer samstags hier auf Treknews.de
Quelle: treknews.de
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