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...echt krasse Schnecken Alter
  • Am nächsten Samstag kommt die letzte Monitor-Episode

    Das Finale!
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    Noch 7 Tage, dannn geht die vierte Staffel von Star Trek Monitor zu Ende. Der erste Teil des Season Finale ließ zum Ende die große Bombe platzen und präsentierte einen scheinbar überlebenden Edward Jellico. Am 23.8. werdet ihr endlich Antworten erfahren. Welche, daß wird noch nicht verraten werden.

    Als Appetitanreger hier noch einmal der Cliffhanger der letzten Episode:

    Die Reise hatte aufgrund der eingeschränkten Fähigkeiten der Xhosa zwar lange gedauert, doch nichtsdestotrotz waren sie endlich am vorzeitigen Ziel ihrer Reise. Der alte petarianische Frachter ging unter Warp und flog in das verlassene Rubel-System ein. Dieser Ort hatte absolut nichts Interessantes und daher hatte die Föderation auch niemals ein Interesse daran gezeigt, hier zu investieren. Offiziell gehörte das System zwar zum Föderationsgebiet, doch eigentlich interessierte man sich gar nicht dafür. Mit anderen Worten: es war der ideale Treffpunkt für Leute, die nicht gesehen werden wollten. Kasidy Yates erhob sich aus dem alten Kommandosessel, der dazu da war, ein wenig ihre Autorität zu unterstreichen und befahl dem Navigator Corelli, in den Orbit einzuschwenken. Corelli war ein junger Mann, der erst im nächsten Monat 20 Jahre alt werden würde. Schon früh hatte er sich für die Raumfahrt interessiert, aber sein schulischer Abschluss war nicht gut genug gewesen, um auf die Akademie zu gehen und so hatte er sich dafür entschieden, zur Handelsflotte zu gehen. Kasidy war schon früh sein enormes Talent aufgefallen und hatte ihn unter ihre Fittiche genommen, um aus ihm einen waschechten Piloten zu machen. Er war quasi der Benjamin der Besatzung, aber geistig wirkte er viel reifer.
    „Brücke an Lewinski,“ öffnete sie im Anschluss eine Sprechverbindung, „wir haben unseren Zielort erreicht.“
    „Verstanden. Wo befindet sich ihr Transporterraum?“
    „In der vierten Sektion. Ich erwarte sie dort.“
    Auf der Xhosa, wo es nur ein Deck gab, brauchte man nicht allzu lange, um bestimmte Orte zu erreichen. Tatsächlich gab es an Bord auch keinen Turbolift, aus dem einzigen Grund, dass es sich nicht gelohnt hätte, ihn zu installieren. Im Transporterraum fand sie Captain John Lewinski vor, der gerade seine letzten Vorbereitungen traf. Der Sternenflottenoffizier hatte einen schwarzen Kampfoverall angezogen und befestigte gerade einen Gürtel mit Ausrüstungsgegenständen an seiner Hüfte: Tricorder, Notrationen für alle Fälle, medizinische Materialien und natürlich einen Phaser. Auch wenn sein Informant vorgab, sein Freund zu sein, so wollte John dennoch auf Nummer sicher gehen und sich bewaffnen. Womöglich kam am Ende heraus, dass man ihn komplett zum Narren gehalten hatte und er nun in eine Falle von Sektion 31 hereintappte.
    „Ziehen sie in den Krieg?“ schmunzelte Kasidy, nachdem sie John eine ganze Weile gemustert hatte.
    „Möglicherweise,“ war die knappe Antwort des Captains.
    Die Frachterkommandantin stellte sich an die Transporterkontrollen, die genauso alt wie der Rest des Schiffes waren und deutete ihm, sich auf die Plattform zu stellen.
    „Ich hoffe, dass sie veralteter Technik nicht misstrauen,“ kommentierte sie.
    „Wieso sollte ich?“
    „Weil dies nur ein Typ 5-Transporter ist. Bisher hat uns unsere Reederei nicht das Geld gegeben, um uns einen neuen anzuschaffen. Die Gewerkschaften wollen bald mal wieder einen Beschwerdebrief schreiben.“
    „Solange ich unten in einem Stück ankomme, bin ich zufrieden,“ meinte John und ohne einen weiteren Kommentar abzugeben fuhr Yates die Anzeigen hoch. Ein wirklich altes Geräusch, das wohl ebenfalls noch aus der Kirk-Zeit zu stammen schien, erklang und langsam verschwanden die Konturen des Schiffes um Lewinski herum. Ersetzt wurde er durch die kalte, dunkle Umgebung von Rubel 3. Sofort musste er feststellen, dass alles, was man über den Planeten gesagt hatte, zutraf. Es schien hier absolut nichts zu geben. Am nachtschwarzen Himmel zeigten sich außer den Wolken nichts. Überall war felsiges Gestein, jedoch keine Pflanzen oder Bäume. Und diese Stille fiel einem sofort auf. Nirgendwo erklang der Laut eines Tieres; nirgendwo war das Piepsen eines Vogels zu hören. Diese Welt war absolut tot. Gespannt holte er seinen Tricorder hervor und nahm einen Scan der Umgebung vor. Er bemerkte keine Lebenszeichen, doch etwas anderes erschien auf der Anzeige. Es schien sich um einen Sender zu handeln, der immer wieder Impulse aussandte. Kurz blickte er in die ungefähre Richtung, aus der die Impulse kamen und konnte deutlich eine Höhle ausmachen. Vorsichtig näherte er sich dem Signal, dabei jedoch darauf bedacht, nicht ein allzu deutliches Ziel abzugeben. Immer noch bestand die Möglichkeit, dass es sich hier um eine Falle handelte und er hatte keine Lust, für den Rest seines Lebens in einem Internierungslager von Sektion 31 zu enden. Vorsichtigen Schrittes begab er sich in die Höhle und trotz seines vorsichtigen Schrittes hallten die kleinen, von ihm aufgeworfenen Steine, durch die Dunkelheit. Er aktivierte die Taschenlampe, die an seinem Handgelenk angebracht war und erhellte so seinen Weg. Abermals konsultierte er seinen Tricorder. Immer näher kam er der Quelle. Um weiterhin auf der Hut zu sein, nahm er nicht den direkten Weg, sondern machte einen kleinen Bogen um das Signal herum, so dass er einem eventuellen Hinterhalt in den Rücken fallen konnte. Schließlich sah er das silberne Gerät. Langsam näherte er sich ihm und stellte dabei fest, dass es ein Sternenflottennotsender war. Kurz inspizierte er das Gerät und deaktivierte es dann. An der Decke hörte er kurz Wasser auf den Boden tropfen. Stalaktiten hingen an der Wand, waren durch die Jahrtausende alten Bewegungen des Wassers entstanden. Wo war nun sein Informant? Plötzlich hörte er etwas hinter sich und John wirbelte herum, richtete dabei den Phaser auf eine Gestalt, die aus dem Dunkeln erschienen war. Auch diese griff zu einem Schulterhalfter und holte eine Waffe hervor, die er auf ihn richtete.
    „Stehen bleiben oder ich schieße!“ brüllte John und hatte den Phaser auf die Brust des Eindringlings gerichtet.
    „Aber, aber John. Ich hatte mir einen etwas herzlicheren Empfang vorgestellt,“ antwortete der Fremde mit einer Stimme, die ihm seltsam bekannt vorkam.
    Langsam, dabei immer noch die Waffe auf den Unbekannten fixiert, hob der Kommandant der Monitor die Taschenlampe und erhellte das Gesicht der Person. Und erschrak!
    „Nein, dies darf nicht wahr sein,“ brüllte John und umklammerte den Phaser, als er Edward Jellico erblickte.
    „Leider entspricht es den Tatsachen, John,“ entgegnete die Person, die eigentlich hätte tot sein müssen.“
    „Dies kann nicht sein. Wir haben ihre Leiche gefunden. Sie sind tot!“
    Jellico, der sich anscheinend quicklebendig fühlte machte genauso wenig wie Lewinski Anstalten, seine Waffe zu senken. Wie in einem altmodischen Showdown standen sich die beiden gegenüber, die Waffen auf den jeweils anderen gerichtet.
    „Auf ihr Gesicht habe ich mich die ganze Zeit gefreut,“ meinte der ehemalige Admiral der Sternenflotte. „Ihre Überraschung zu sehen ist recht befriedigend.“
    John umklammerte seine Waffe noch etwas fester und brüllte:
    „Ich weiß nicht, wieso sie noch am Leben sind, aber anscheinend haben sie die Person, mit der ich mich treffen wollte, getötet. Dafür werde ich sie festnehmen. Waffe runter!“
    „Sie scheinen nicht ganz zu verstehen, John,“ entgegnete Jellico und lächelte. „Ich bin ihr Informant.“


    Quelle: treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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