So, das wäre es. Die kleine Winterpause von STVoy8 endet am kommenden Montag, den 07.01.2002 mit Folge elf unserer Staffel. Hier schon mal der Teaser als ein kleiner Vorgeschmack auf die Episode:
Gericht für Temporale Angelegenheiten,
San Fransisco, Erde
2885
Captain Ducane, einst der erste Offizier von dem pensionierten Captain Braxton auf der Relativity, stand in der Mitte eines riesigen Saales, umringt von einer großen Menge an verschiedenen Abgeordneten der Föderation und 5 Richtern. Er war der Kläger im Fall „Voyager“.
Dieses Föderationsschiff hatte Braxton mehr als einmal beschäftigt. Und er hatte es genauso wie einst Braxton satt, immer wieder die Zeitlinie zu korrigieren, wenn die Voyager in der Vergangenheit herumpfuschen musste.
Und dieses Mal war es ihm nur durch ein Urteil des „Ausschusses für die Bestimmung über die Behandlung von temporalen Gefahren“ möglich, die Voyager daran zu hindern, einen fatalen Fehler in der Vergangenheit zu machen.
„Ich beschuldige das Föderationsraumschiff U.S.S. Voyager, Registriernummer NCC-74656, Zeitgitter 2371, Stapellauf, bis 2378, Zerstörung, bei Sternzeit 55378,2 durch die Begegnung mit dem Volk der Talwikc, in unserer Zeit, im temporalen Gitter 459, also im Jahr 2885, eine Katastrophe aus gelöst zu haben. Durch diese erste, konfliktreiche Begegnung und Bekanntschaft mit der Föderation fielen 165 Welten und 875,6 Milliarden Bürger der Föderation im Kampf gegen dieses hoch entwickelte Imperium, das aus einem entfernten Winkel des Alpha-Quadranten mithilfe eines temporalen Antriebes hierher kam. Ich bitte das Gericht hiermit um die Genehmigung, die Voyager mit Hilfe der U.S.S. Enterprise NCC-1701-L, einem neu gebauten Temporal-Kampfschiff, in der Vergangenheit zu eliminieren, ohne die Auswirkungen zu stark zu berücksichtigen!“
In dem Saal brach ein lautes Gemurmel aus, das hauptsächlich von den Zuschauern und Reportern ausging.
Selbst im 29. Jahrhundert waren diese immer noch auf eine „heiße“ Story aus, denn es gab den Pulitzer-Preis noch immer - schon seit etwa 9 Jahrhunderten.
Während alle im Saal darüber diskutierten, was für ein genialer und radikaler Plan das war, um das Leben von etwa 900 Milliarden Föderationsbürgern zu retten, saß eine Person ganz still und mit einem verbitterten Gesichtsausdruck dort. Es handelte sich um Jacob Janeway. Ihm gingen die ganze Zeit lang diese letzten Worte Ducanes „ohne die Auswirkungen zu stark zu berücksichtigen“ durch den Kopf. „Die Auswirkungen“ bestanden darin, dass er niemals existieren würde, wenn dieser unmoralische Plan gelingen würde. Und, dass die Voyager ohne ihr Wissen vernichtet werden würde.
Auch für das Leben von 900 Milliarden Menschen durfte man nicht kaltblütig etwa 200 Menschen töten und einfach die Vergangenheit ändern. Sein Leben war ihm zu wertvoll, als dass er es einfach aufgeben würde. Nein, er würde es sein, der die Vergangenheit rettet...
Wie die Folge weitergeht, erfahrt ihr ab kommenden Montag nur hier!!!
Quelle: http://www.treknews.de
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