Und wieder wollen wir euch einen kurzen Textauszug aus unserem Finale präsentieren!
Wie es für ihn üblich war, nahm er sofort nach Betreten des sonderbaren Ortes einen tiefen Atemzug. Worf mochte dieses Prozedere. Dieses kurze Schnappen nach Luft verriet ihm mehr über einen Ort als wenn man ihn mit einem Tricorder scannen würden. Es lag wohl an dem speziellen Metabolismus, den die Klingonen besaßen. Jeder Ort hatte seinen bestimmten Geruch, ein eigenes Aroma, was zu einer ganz speziellen Atmosphäre führte. Anhand dieses Ersteindruckes konnten Klingonen wie Worf sehr schnell ein stabiles Bild der derzeitigen Lage machen. Es war wohl so eine Art sechster Sinn für einen Klingonen oder etwas in der Art, zumindest hatte sich Worf bei seinen Einschätzungen noch nie geirrt.
Und heute? Heute war er verwirrt, denn sein Geist, der den Geruch verarbeitete, reagierte nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte.
Quelle: treknews.de
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