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so Niveaulos, dass 2D bequem ausreicht.
  • 3D-Filmtechnik auf dem Vormarsch

    die Zukunft des Entertainments oder ein Riesenflop?
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    Nachdem wir erst kürzlich darüber berichteten, dass James Cameron die Zukunft des Kinos in der 3D-Technik sieht und auch Disney und Dreamworks vermeldet hatten, ihre neuen Animationsfilme nur noch in 3D veröffentlichen zu wollen, warnt nun der Präsident der National Association of Theatre Owners (NATO) John Fithian vor einem potentiellen Knockout für das 3D-Kino. Wie das Onlinemagazin The Hollywood Reporter berichtet, sollen 2009 mindestens 10 Filme (darunter auch Camerons Avatar) mit der 3D-Technik auf den Markt kommen. Außerdem würden die Planungen für die kommenden Jahre ständig steigende Zahlen aufweisen.

    Nach Fithians Ansicht befände sich die Filmbranche im Bezug auf den Wandel zum digitalen Kino derzeit in einer extrem kritischen Phase. Weiter äußerte Fithian, dass die neue Technik sehr teuer sei und man sich aus seiner Sicht mit den aktuellen Planungen in Richtung hin zu einer finanziellen Sackgasse bewege. Nach Angaben von The Hollywood Reporter verfügen derzeit lediglich 1000 der inzwischen 5000 digitalen Kinos der USA über die Möglichkeit, Filme in 3D vorführen zu können. Damit 3D-Filme jedoch kommerziell erfolgreich sein könnten, hätten verschiedene Interessengruppen eine Zahl von 4000 3D-fähigen Kinos benannt, in denen die Filme gezeigt werden müssten. Diese Zahl solle bereits 2009 erreicht werden, was Fithian aufgrund der immensen Kosten, welche für die Installation der Technik anfallen, anscheinend für unrealistisch hält.

    Was dies bedeuten könnte dürfte klar sein: Soweit mehrere 3D-Produktionen einen kommerziellen Flop für die Studios nach sich ziehen, dürfte sich die Gefahr ergeben, dass die Studios zur altbewährten und kostengünstigeren Technik zurückkehren. Diese Ansicht scheint auch Starregisseur Steven Spielberg zu teilen. Wie die Seite filmreporter.de vermeldet, halte Spielberg an der normalen Filmtechnik fest und plane zunächst keine Streifen in 3D.

    Die Seite heise.de vermeldet dem entgegen, dass am vergangenen Dienstag das 3D@Home-Consortium in Las Vegas gegründet worden sei. Das Konsortium, das 22 Gründungsmitglieder - darunter die Konzerne Philips, Samsung, Walt Disney Studios, IMAX und auch das Fraunhofer-Institut – umfasse, habe sich zum Ziel gesetzt, gemeinsame Standards und die dazugehörende Technik für ein qualitativ hochwertiges 3D-Entertainmenterlebnis für den Bereich des Heimanwenders entwickeln zu wollen.

    Die Gründung des Konsortiums und die Entwicklungen in der Filmbranche zeigen deutlich, dass seitens der Wirtschaft die Zukunft des Entertainments im 3D-Bereich gesehen wird. Ob diese jedoch auch durch den Endverbraucher angenommen werden wird, dürfte insbesondere von den zu erwartenden Kosten abhängen.

    Quelle: treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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