Computerspiele sprachen. Hier ein kleiner Auszug.
Wired News: Es sind fünf Jahre vergangen, seit dem Erscheinen des letzten Star Trek Films und viele Menschen haben das Gefühl, dass das Franchise erlahmt ist. Wie wollen Sie das Genre wiedererwecken?
J.J.Abrams: Es ist noch etwas zu früh, um über Star Trek zu reden, aber ich kann Ihnen sagen, wie begeistert ich bin an diesem Projekt teilhaben zu dürfen. Die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite – Damon Lindelof, mit dem ich Lost geschaffen habe, und Bryan Burk, Alex Kurtzman und Bob Orci, wir alle sind einfach begeistert!
Eigentlich sollte ich ja nur den Film produzieren und allein das hätte mich glücklich gemacht. Aber als ich das Drehbuch las, wurde mir klar, dass nur ein Idiot es ablehnen würde bei diesem Projekt Regie zu führen. Es wird ein spaßiges, emotionales und wildes Abenteuer. Und wenn ich schon diese Gelegenheit habe, wieso sollte ich sie nicht ergreifen? Daher habe ich unterschrieben. Dieser Film wird unglaublich viel Spaß machen. Ich kann nicht glauben, dass sie uns dies machen lassen!
WN: Bekommen Sie irgendwelche Rückmeldungen von den Fans oder von Wissenschaftlern?
Abrams: Oh ja, es ist unglaublich. Es sind ja nicht nur die Trekker. Geniale Köpfe und Futuristen denken diese Dinge durch. Es wäre ja wahnsinnig von uns, wenn wir keinen Vorteil aus diesen Informationen ziehen würden.
WN: Star Trek war als Serie und im Kino erfolgreich, aber im Gaming-Bereich blieb der Erfolg aus. Obwohl es gerade bei diesem Medium als prädestiniert erscheint. Wieso ist dem so?
Abrams: Ich würde mich nur zu gerne an so etwas beteiligen, denn ich liebe gute Videospiele. Meistens scheitern Spiele, die auf Marken basieren, denn außer dem großen Namen haben sie kaum etwas zu bieten. Ideal wäre es, wenn Form und Funktionen sich ergänzen würden. Die Form, also den Namen, haben wir definitiv schon, nur die Funktionen wie Story oder Gameplay müssen noch besser werden!
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden