Abrams würde Joe Carnahan ablösen, der das Projekt diese Woche wegen kreativer Differezen verließ. Die Dreharbeiten sollen weiterhin im nächsten Monat in Berlin beginnen.
Einerseits ist es eine ungewöhnliche Wahl, denn es würde sich um Abrams ersten Kinofilm als Regisseur handeln. Zwar hat er bereits einige Fernsehfolgen inszeniert, aber bei MISSION: IMPOSSIBLE handelt es sich nicht gerade um einen kleinen Film.
Andererseits ist es eine sehr kluge Wahl, denn ALIAS ist MISSION: IMPOSSIBLE von allen Serien der letzten 10 Jahre am ähnlichsten. Abrahms ist es gewohnt, sich in der Welt von Verkleidungen, Spionage, Teamarbeit zum enthüllen von geheimen Regierungsverschwörungen, kriminellen Aktivitäten und ausgefeilten Stuntszenen zu bewegen. Der Fakt, dass er eine ALIAS Episode für 2 Millionen US-$ produzieren kann und das Ganze sehr viel teurer aussieht, könnte sich für ein sehr finanzbewußtes Studio als Anreiz erweisen.
Quelle: treknews.de
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