Burk verriet, dass er ein Ausführender Produzent bei "Star Trek XI" sein wird. "Wir sind alle sehr aufgeregt", sagte Burg in dem Interview. Er wollte jedoch keine Details über den Film verraten. "Wir sind im Moment an einem Punkt angelangt, wo wir nicht außerhalb unserer Runde darüber sprechen. Und zu sagen, ich wäre aufgeregt, ist die Untertreibung des Jahres. Es wird richtig großartig werden."
Noch am Wochenende berichtete "Star Trek"-Insider Richard Arnold auf der FedCon XV während der Pressekonferenz, dass alle Berichte rund um "Trek XI" als reine Gerüchte anzusehen sind. Die Informationen über Abrams und "Star Trek XI" seien durch ein Leck an die Öffentlichkeit geraten. Paramount hatte J.J. Abrams zu sich eingeladen, um ihm vier Filme anzubieten, bei denen er Regie führen sollte. Abrams selbst soll eingewilligt und geäußert haben, dass er zuerst einen "Star Trek"-Film machen möchte, wovon Paramount nicht begeistert gewesen sein soll.
Zu einer Fehlinformation erklärt Burk auch das Gerücht, der Film drehe sich um das erste Treffen von Kirk und Spock auf der Sternenflottenakademie und die sich daran anschließenden Abenteuer. "Ich kann ihnen verraten, dass der Artikel voreilig an die Öffentlichkeit geraten ist, deshalb gibt es keine offizielle Aussage von uns, außer das wir uns sehr darauf freuen," erklärte er.
Burk musste lächeln, als er gefragt wurde, ob Abrams' langjähriger Freund regelmäßiger Gaststar Greg Grunberg auch im nächsten "Star Trek"-Kinofilm zu sehen sein wird, entweder als Klingone oder als Mitglied der Föderation. "Zu erst einmal, Greg Grunberg kann unmöglich wissen, was die Föderation ist", sagte Burk mit einem Lachen. "[Aber] wann ist Greg Grunberg schon mal nicht in einem Projekt, an dem wir arbeiten?"
Quelle: SF-Radio.net
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