Mark Hamill, der in den ersten drei «Star Wars»-Filmen den Luke Skywalker gespielt hatte, hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach darüber beschwert, dass ihm diese Rolle seine Karriere in Hollywood verbaut habe. Er sei danach ausschließlich für ähnliche Rollen gecastet worden und habe sich von dem «Star Wars»-Image nie befreien können. Ähnliches war von Carrie Fisher zu hören, die Prinzessin Leia gegeben hatte.
Das sieht Hayden Christensen anders, der 2002 in «Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger» und im großen Finale «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith», das am 19. Mai weltweit in die Kinos kommt, Anakin Skywalker beziehungsweise Darth Vader spielt.
Er fände es «cool», mit dieser «ikonischen» Rolle in Erinnerung zu bleiben. «Um ehrlich zu sein, finde ich diese ganze Festlegung auf einen Rollentyp etwas veraltet», zitiert die BBC den 24-Jährigen. «Vor 20, 30 Jahren gab es nur einen Blockbuster pro Jahr, deshalb hat das Publikum den Schauspieler stärker mit dessen Rolle verbunden. Heutzutage gibt es vier, fünf Blockbuster pro Sommer.» (nz)
Quelle: Netzeitung.de
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