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Finanzierungsprobleme in Hollywood
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Von Werewolf am
Die Finanzkrise macht auch vor Hollywood nicht Halt. Beim Studio Paramount Pictures platzten Gespräche mit der Deutschen Bank über ein 450 Millionen Dollar schweres Finanzierungspaket für bis zu 30 Filme. Dabei ging es zum Beispiel um einen neuen «Star Trek»-Streifen sowie eine Fortsetzung des Kinohits «Transformers». Paramount, Teil des Medienriesen Viacom, werde nun wohl entweder selbst mehr investieren oder mit anderen Studios kooperieren. Das Studio soll aus den Gesprächen mit der Deutschen Bank ausgestiegen sein, weil es die Konditionen unvorteilhaft fand. Da die Filme in den vergangenen Jahren wegen ausufernder Spezialeffekte immer teurer geworden sind, versuchen Hollywood-Studios, die Finanzierungsrisiken möglichst breit zu streuen. Mit der Zuspitzung der Finanzkrise ist es aber auch für sie schwieriger geworden, Geld von Investoren anzuziehen.
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