Vor zwei Jahren gelangte der Mythologie-Kompott Kampf der Titanen mit Sam Worthington in der Hauptrolle in die Kinos. Obwohl der Film in der Kritik und in Genrekreisen nicht unbedingt auf Gegenliebe stieß - vor allem wegen der schlechten 3D-Konvertierung - spielte er weltweit beinahe eine halbe Milliarde Dollar ein. Die Fortsetzung, die jetzt am 29. März startet, war eine logische Konsequenz und soll nun auch Kritik und Genrefans versöhnen. Die Regie im Nachfolger, Zorn der Titanen, übernahm Jonathan Liebesman, der auch World Invasion: Battle Los Angeles inszenierte.
Dieser überaus bleihaltige Invasionsfilm soll nun gleichfalls, obwohl das militaristische Pathos und das überbordende Sternenbannergeschwenke außerhalb der USA durchaus für Unmut sorgten, eine Fortsetzung erhalten. Mit einem globalen Einspielergebnis von über 200 Millionen Dollar, bei 70 Millionen Produktionsbudget, ist Sony Pictures aber sogar gewillt, das Sequel größer ambitioniert anzulegen. An dem Script wird bereits gearbeitet, ob die Regie aber wieder Liebesman übernimmt, ist derzeit noch nicht sicher. Der ist schließlich auch noch mit dem Reboot des Klassikers Teenage Mutant Ninja Turtles beschäftigt.
Quelle: Moviemaze.de
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