In der Adaption der Kult-TV-Serie sendet das böse Superhirn 'The Hood' (Kingsley) Jeff Tracy (Bill Paxton) und seine vier ältesten Söhne ins Weltall und versucht dann in ihrer Abwesenheit das Thunderbirdvehikel zu entwenden.
The Hollywood Reporter nennt den Film "kluge und flotte Unterhaltung für Kinder" und lobt das Drehbuch von Willian Osbourne und Michael McCuller. Das Magazin stellt fest, dass THUNDERBIRDS "durch seine hohe Qualität und die brillanten Farben, der vielleicht hübscheste Film des Jahres ist". Doch das Magazin sagt auch, dass der Film "sehr auf Kinder abzielt", fügt aber hinzu, dass Eltern mit nostalgischen gefühlen für Samstagvormittagserien sich nicht langweilen werden.
Der britische Telegraph verreißt den Film. Die Besetzung sei "hölzerner als die Puppen der ursprünglischen Fernsehserie" und die Effekte seien "ziemlich schwachsinnige Abwandlungen aus der Serie". Regisseur Frakes "ist den Film ohne Sinn für die Romatik der Technik losgeworden. Die Autos und Raumstationen verursachen keine Ausrufe der Verzückung oder Ehrfurcht."
News & Star war etwas erfreuter von THUNDERBIRDS und nennt den Film "eine Vision des erfolgreichen Kitsch". Die Zeitung schreibt Frakes "schlägt ein zügiges Tempo an, fügt die Special Effects nahtlos ein und ermuntert den jüngesten Darsteller zu einer guten Darbietung". Der größet Kritikpunkt der Review ist, dass die britische Originalserie TUNDERBIRDS einer "schamlosen Amerikanisierung" unterzogen wurde.
"Frakes sollte es wirklich besser gemacht haben. Immerhin ist er Commander Riker von der USS Enterprise! Doch er schafft es nicht innovative oder spannende Elemente in den Film einzubauen", so schreibt der Irish Examiner, der dem Film 3 von 5 Punkten gab. "Ein großer Teil des heutigen Publikums wird nicht richtig begreifen können, wie beliebt Jeff Tracy, Lady Penelope, Parker und die Brüder ware, deshalb werden sie sie allein nach diesem Film bewerten... und das ist enttäuschend."
Quelle: treknews.de
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