„Ich denke, am besten sollte man an dem Ding festhalten, was Star Trek universal beschreibt, nämlich die Eingangsmelodie der Originalserie,“ erklärte Komponist Michael Giacchino. „Für mich hat diese Fanfare einfach alles. Und der Film ist über alles, was davor kam. Also ja, ich möchte dies beibehalten. […]Es geht darum, wie sich diese ganzen Figuren kennen gelernt und getroffen haben. Es ist also ein sehr besonderer Ort und eine besondere Zeit.“
Giacchino arbeitet mit Star Trek Regisseur J.J. Abrams seit den gemeinsamen Tagen bei Alias zusammen. Wie auch immer der Film am Ende aussehen möge, für Giacchino würde es immer etwas besonderes bleiben daran mitgearbeitet zu haben. „Ich weiß nicht, wie er sein wird, daher habe ich immer noch eine gewisse Erwartungshaltung.“
Dabei ist der Komponist sich sehr wohl bewusst, dass er sich mit den Werken von den Berühmtheiten Jerry Goldsmith und James Horner messen muss. „Daran zu denken, dass ich das machen und mich mit ihnen vergleichen lassen muss, ist schon beängstigend. Man hofft einfach, dass man sein bestes gibt[…]!“
Quelle: treknews.de
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