Noch unvorstellbarer ist, dass Park, als er entschied Gromit zu einem Hund zu machen, ihm zuerst eine Stimme gab. "Ich hatte vor Gromit eine Stimme wie Scooby-Doo zu geben", sagte Park. "In den Zeichnungen hatte er immer einen Mund."
Park entschied sich dagegen und der heutige Gromit spricht nicht und hat keinen Mund. "Er wurde dadurch intelligenter und es wurde mehr zu einer Mann-Hund Beziehung", sagte Park in einem Interview beim Toronto International Film Festival, wo der erste lange Film der beiden, Wallave & Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen vorgeführt wurde.
Park brachte brachte die 10 Inch (ca 25cm, Anm.d.Red.) großen Knetfiguren von Wallace und Gromit mit zu seinem Interview in Toronto und zeigte, wie die sich der Ausdruck des Hundes mit ein wenig Manipulation einer Augenbraue verändern kann. "Man sieht in das Gesicht eines Tieres und fragt sich was es denkt. Genau das ist die Idee", so Park.
Wallace & Gromit: The Curse of the Were-Rabbit hat im Original Ralph Fiennes und Helena Bonham Carter mit an Bord. Hierzulande kommt der Film am 13. Oktober in die Kinos.
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden