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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit
  • "Herr der Ringe 2: die zwei Türme" auf DVD

    <b>Vorbestellung</b> & Kurzfilm von 'Sam' als Special auf DVD

    Gute Neuigkeiten für alle Herr der Ringe Fans: Amazon.de ermöglicht nun endlich die Vorbestellung des begehrten Titels "Herr der Ringe 2: Die Zwei Türme" auf DVD. Wer sich jetzt ein Exemplar sicher möchte um dem Ausverkauf bei Veröffentlichung aus dem Weg zu gehen kann die DVD unter diesem Link zum Preis von 23,99 Euro bestellen.

    Erscheinungstermin der DVD ist der 26. August 2003 - über enthaltene Features ist bisher folgendes bekannt:

    "The Long And Short Of It" ist eine sechsminütige Kurzfilmkomödie, die Sean Astin geschrieben, inszeniert und produziert hat. Astin spielt in Herr der Ringe den treuen Hobbit Sam, der Frodo auf der Reise nach Mordor begleitet.

    Für die Darsteller und das Drehteam von Herr der Ringe war die Produktion von Astins Film ein äußerst ungewöhnliches Erlebnis, denn sie tauschten die Rollen: Der Oscar-preisgekrönte Kameramann Andrew Lesnie übernahm die Hauptrolle des genervten Malers, und die Körperdoubles Paul Randall (Paul der Große) und Praphaphorn (Fon) Chansantor spielen Nebenrollen. Hinter der Kamera fungierte Elijah Wood (Frodo) als Regieassistent; Mark Ordesky, der leitende Produzent der Herr der Ringe-Trilogie, wirkte als zweiter Regieassistent mit; Andy Serkis, der Darsteller von Gollum/Sméagol (der sich mit gespaltenen Persönlichkeiten wahrlich auskennt) profilierte sich als fabelhafter Assistent des Aufnahmeleiters; und der Co-Autor/Regisseur von Herr der Ringe, Peter Jackson, übernahm die Funktion des leitenden Produzenten und spielt auch eine kleine Gastrolle. The Long And Short Of It rückt einige jener Darsteller ins rechte Licht, die während der Dreharbeiten zu Der Herr der Ringe immer wieder vor die Kamera traten, aber nie ihr Gesicht zeigen durften. „Fon ist eine wunderschöne Frau, sie hat anderthalb Jahre unermüdlich vor der Kamera gearbeitet – ohne dass man sie je sieht“, sagt Astin. „Wir versuchen ihr endlich einmal gerecht zu werden.“ Der Film wurde an einem trüben Sonntagmorgen in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington auf High-Definition-Video aufgenommen. Die Darsteller und Crewmitglieder opferten ihre Freizeit, um mit dabei zu sein. Die Idee zu diesem Kurzfilm hatte der inzwischen verstorbene Kamerabühnenmann Brian Bansgrove, der an Der Herr der Ringe mitgewirkt hat und dem der Film gewidmet ist. „Es hat riesig Spaß gemacht, die Rollen einmal umzukehren, und alle waren begeistert dabei“, sagt Astin dankbar. „Mit ein bisschen Glück schafft man es manchmal, an einem Projekt mitzuwirken, das in einer sehr kreativen Atmosphäre entsteht und alle Beteiligten zu Höchstleistungen anstachelt. Die Dreharbeiten zu Der Herr der Ringe waren solch eine Erfahrung, und ich habe den Eindruck, dass man diese Kameradschaft in The Long And Short Of It spüren kann.“ Wie nahe sich die Mitwirkenden standen, kann man in Astins Einführung in seinen Film spüren, aber auch in der achtminütigen „Making of“- Doku, die ebenfalls auf der DVD Der Herr der Ringe – Die zwei Türme enthalten ist. The Long And Short Of It kommt ganz ohne Dialoge aus – zu hören ist ausschließlich eine Arie aus Puccinis La Bohème – ein beeindruckendes Beispiel für eine Story, die ausschließlich mit Bildern erzählt wird. Es geht darin um die Probleme eines entnervten Malers, der ein Werbeplakat für ein Auto anfertigen soll, „das größere Beinfreiheit für außergewöhnliche Fahrer bietet… “ Unterstützung bekommt er von unerwarteter Seite. Man kann den Kurzfilm als Metapher für das gigantische Projekt Der Herr der Ringe auffassen – und für die unendlichen Mühen jener Mitarbeiter, die außergewöhnliche Fähigkeiten in die Filme einbrachten. „Ich hatte den Bezug [zu Der Herr der Ringe] ständig im Hinterkopf, ohne ihn besonders zu betonen“, sagt Astin. Bei seiner Premiere auf dem Sundance Film Festival 2003 wurde The Long And Short Of It von der Kritik äußerst wohlwollend aufgenommen. Harry Knowles von Aint-It-Cool- News schrieb: „Eine liebevollere Huldigung kann man sich meiner Meinung nach überhaupt nicht vorstellen. Ich kann den Film nur wärmstens empfehlen.“ Astin wurde bereits 1995 mit seinem Kangaroo Court in der Kategorie Bester Real-Kurzfilm für den Oscar nominiert – damals inszenierte und produzierte er zusammen mit seiner Frau Christine. „Schon mein ganzes Leben lang mache ich Filme“, sagt er. „Aber selten hat mich das so befriedigt wie bei The Long and Short Of It. In diesem Fall stimmt einfach alles.“

    -> Zur Vorbestellung


    Quelle: treknews.de

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