

Wie Deadline Hollywood berichtet, soll das Filmstudio MGM kurzfristig mindestens 20 Millionen US-Dollar benötigen, um den Drehbetrieb für bereits in Produktion befindlichen Filme gewährleisten zu können. Weiterhin würden 150 Millionen US-Dollar benötigt, um weitere Projekte, darunter The Hobbit und den nächsten Bond-Film vorantreiben bzw. mit der Produktionsphase dieser Filme überhaupt starten zu können.
Wie der Artikel weiter mitteilt, befürchtet man bei einer kurzfristigen Insolvenz den Verlust von Rechten, insbesondere der Rechte an den James Bond-Filmen, was aus Sicht verschiedener Personen langfristig das Ende des Traditionsstudios Metro Goldwyn Mayer bedeuten würde.
Quelle: treknews.de
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