So bezeichnet Rezensent David Kleingers den Film als "verwirrend" und "beliebig".
Hier ein kleiner Auszug:
Das Fehlen der klotzigen Ikone Arnold Schwarzenegger, der sich mit "Terminator 3: Rise of the Machines" von seiner Paraderolle als kybernetischer Killer verabschiedete, versucht man hier durch eine illustre Besetzung und reichlich Feuerwerk zu kompensieren. In den USA, wo der Film bereits seit vorvergangener Woche lief, zeigte sich das Publikum nur mäßig begeistert von der hochgejazzten Materialschlacht, die ungefähr so spannend wie ein routinemäßiger Ölwechsel ist.
Wer die komplette Filmkritik lesen will, muss nur dem Link folgen!
Danke an DocSommer für diesen Hinweis!
Quelle: treknews.de
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