"Harry Potter ist ein globales Langzeitprojekt zur Veränderung der Kultur."
"Die Unterscheidungsfähigkeit des Lesers zwischen Gut und Böse wird durch emotionale Manipulation und intellektuelle Verwirrung außer Kraft gesetzt."
"Es ist ein Vergehen an der jungen Generation, sie spielerisch zur Magie zu verführen."
"Da der Glaube an einen liebenden Gott systematisch zerstört wird, ist die schulische Indoktrination mit Harry Potter intolerant und widerspricht dem Geist unserer Verfassung. Die Teilnahme an schulischen Potter-Aktivitäten kann aus Glaubens- und Gewissensgründen verweigert werden."
Nun rudert der Vatikan zurück. Der Sekretär der europäischen Bischofskonferenz Don Peter Fleetwood, warnte vor einer Fehlinterpretation der Aussagen. Angeblich wäre das Urteil des amtierenden Papster positiv gewesen, da in den Büchern deutlich zwischen 'gut' und 'böse' unterschieden wird und die 'magischen Elemente' nur ein Mittel sind, um die Kinder für das Lesen zu interessieren.
Da bleibt nur noch die Frage: 'Ja was denn nun, Herr Ratzinger?'
Quelle: SF-Radio
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