In einem Interview mit Rope of Silicon erklärte Quinto, er genieße es die Rolle des bösen Sylar in Heroes zu spielen. Auch falle es ihm nicht schwer in diese Rolle zu schlüpfen. „In ihm gehen sehr viele Dinge vor sich und dies ist aus schauspielerischer Sicht immer wunderbar,“ erklärte der Darsteller. „Was die Düsternis betrifft, man muss sich nicht zu lange umsehen, um eine solche Düsternis in der realen Wort vorzufinden.“
Der überwältigende Erfolg der Serie überraschte ihn und die Massen an Fans auf der Comic-Con waren „wahnsinnig“, fand Quinto. „Die Größenordnung ist fast schon episch. Die Menschen reagieren auf uns auf so eine überwältigend fabelhafte Art und Weise. Ich genieße dies und denke, es macht Spaß und ist lohnenswert.“ Jedoch werde er vor dem kommenden Frühling keine weitere Conventions besuchen. Er genieße diese zwar, dennoch kosten sie viel Energie und Kraft.
Quinto selbst ist sich nicht sicher, wohin die Geschichte rund um Sylar führen oder wie lange er noch Teil der Serie sein wird. Auf Gemeinsamkeiten mit Spock angesprochen, antwortete Quinto lachend: „Ich sehe eigentlich keine Gemeinsamkeiten zwischen ihnen. Ich denke, ich werde so gut wie möglich eine Trennung zwischen den beiden Figuren anstreben.“
Jedoch sieht er Parallelen zwischen den beiden Franchises: „Meiner Meinung nach sind die Grundbotschaften von Star Trek und Heroes sehr optimistisch und drehen sich um die Menschheit. Es geht um ihre Fähigkeit sich zu entwickeln und zu überleben. Wir leben in einer Welt, in der dies unglaublich wichtig ist. Es ist schön ein Bestandteil dieser Dinge zu sein.“
Da er nur eine Handvoll Star Trek Episoden in seiner Jugend gesehen hat, findet es Quinto interessant, nun die Tiefe der Serie zu erkennen. Er ist dankbar dafür inzwischen mehr über die Star Trek Mythologie lernen zu können.
Quelle: treknews.de
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