Dabei sei der Filmdreh für ihn körperlich fordernder gewesen als noch beim letzten Film. Die Rolle von Spock sei physischer geworden. Durchaus kritisch sah Quinto die gewollte vulkanische Emotionslosigkeit, welche durchaus für einen Schauspieler eine Einschränkung darstellt.
Eine der positiven, wenn auch unerwarteten Begleiterscheinungen als Spock-Darsteller sei die Beziehung zu Ur-Spock Leonard Nimoy, welche 2009 begonnen habe. "Ich hege eine so tiefe und innige Bewunderung für ihn", erklärte Quinto die beiderseitige Beziehung. "Er ist ein beeindruckender Mann und ich bin dankbar dafür, dass ich nicht nur diese unglaublich kreative Erfahrung machen durfte, sondern auch diese Beziehung zu Leonard und seiner Frau Susan aufbauen durfte. Wir gehen gemeinsam essen, wir verbringen Zeit miteinander, gehen ins Theater und verbringen gemeinsam Zeit."
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Quelle: treknews.de
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