"Ich fühle mich einfach gesegnet", so der Jungschauspieler. "Es ist für mich immer noch schockierend, dass sich Menschen für mich und mein Tun interessieren, und dass ich mit Menschen zusammenarbeiten kann, denen ich schon als Kind zugesehen habe. Star Trek hat mir wirklich den Luxus ermöglicht, mir die Rosinenstücke herauspicken zu können, für wie lange auch immer. Ich befinde mich gegenwärtig in einer Situation, in welcher ich zumindest zu einigen Sachen Ja und Nein sagen kann. Ich denke, meine Leitlinie ist gegenwärtig, dass ich mit den Menschen zusammenarbeite, mit denen ich auch zusammenarbeiten will."
Doch trotz allen Erfolgs muss sich Pine manchmal auch gedulden. So ist er in den Kreativprozess hinsichtlich des zwölften Star Trek Films in keinster Weise eingebunden.
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Quelle: treknews.de
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