Auch unsere Kollegen von Widescreen-Vision würdigen den Film mit einer umfangreichen Kritik.
Hier ein kleiner Auszug aus den Artikel:
"Die gute alte Enterprise. Sie ist die Heilige Kuh der Science Fiction, der Volkswagen unter den Weltall-Serien. Nun hat sie Lost-Erfinder J.J. Abrams einer Rundumerneuerung unterzogen. Pimp my spaceship. Star Trek Reloaded! Die Operation klang im Vorfeld beinahe zynisch. Abrams gab offen zu, dass er alles andere als ein Star-Trek-Fan sei. Ausgerechnet er, ein Nicht-Kenner, ein Anti-Trekkie, wollte der eingedösten Saga frischen Wind einhauchen? Mehr sogar: Abrams wagte den Neuanfang. Ähnlich, wie es Christopher Nolan mit der Batman-Reihe getan hatte, begann Abrams wieder bei Null. Star Trek 11 schildert somit die Anfänge von Captain Kirk und dessen Crew. Der Film ist ein Prequel. Kirk als Knabe. Spock mit Babyspeck. 'Scottie, beam mich weg!‘ dachte da wohl so manch einer im Vorfeld. Liebe Trekkies, liebe Neulinge im Star-Trek-Universum: Ihr könnt lange und in Frieden leben, um es mit vulkanischen Floskeln zu sagen. J.J. Abrams Star-Trek-Streifen ist grandios!."
Wer die ganze Filmkritik lesen möchte, der muss nur dem Link folgen!
Quelle: treknews.de
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