Fünf Wochenenden sind seit dem Kinostart von Star Trek 11 vergangen und der Film spielt immer noch Geld in die Kassen von Paramount. In den USA konnte sich J.J. Abrams' Reboot erfolgreich gegen den vor drei Wochenenden gestarteten Terminator 4 behaupten. Star Trek behielt mit einem Minus von nur 33% (dem geringsten Minus aller Top-10-Filme!) den fünften Platz in den US-Kinocharts. Sein direkter Konkurrent, Terminator 4, der letztes Wochenende noch auf Platz drei zu finden war, gab um 50% nach und ist an seinem dritten Wochenende nur mehr auf dem sechsten Platz zu finden. Der erste Platz wurde übrigens erneut vom neuen Pixar Animationsfilm Oben belegt, der an seinem zweiten Wochenende rund $44 Millionen einspielte (zum Vergleich: Star Trek hatte an seinem zweiten Wochenende um eine Million Dollar weniger, jedoch ein um 8% größeres Minus). Zwei weitere Konkurrenten von Star Trek, Illuminati und Wolverine konnten sich übrigens ebenfalls nicht an den Kinokassen behaupten und sind bei hohen Rückgängen nur noch auf den hinteren Plätzen in den Kinocharts zu finden:
Platz 5: Star Trek (5. Woche) mit $8,4 Millionen (-33%) und $222,8 Millionen gesamt
Platz 6: Terminator 4 (3. Woche) mit $8,14 Millionen (-50%) und $105 Millionen gesamt
Platz 8: Illuminati (4. Woche) mit $6,5 Millionen (-42,7%) und $116 Millionen gesamt
Platz 11: Wolverine (6. Woche) mit $1,86 Millionen (-52%) und $174 Millionen gesamt
In Deutschland gab Star Trek nach einem guten Pfingstwochenende deutlicher nach und hatte an seinem fünften Wochenende rund 40 Tausend Besucher. Der Film steht nun insgesamt bei rund 1,175 Million Besucher. Die 1,275 Millionen Besucher von Nemesis wären theoretisch erreichbar - abhängig davon, wie stark der Film noch absinken wird.
Für weitere Länder liegen noch keine detaillierten Daten vor, jedoch ist das weltweite Gesamteinspiel von Star Trek bekannt: International nahm der Film an diesem Wochenende weitere $6 Millionen ein nach $8 Millionen am letzten Wochenende. Das weltweite Gesamtergebnis liegt nun bei $334,8 Millionen.
Quelle: treknews.de
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