So beginnt der Artikel mit den Worten:
"Beamer, Phaser, Warp-Geschwindigkeit: Kann man all diese Klassiker des "Star Trek"-Universums noch mal interessant und zeitgemäß machen? Regisseur J. J. Abrams ist es gelungen - seine Kinofassung des Sci-Fi-Mythos ist sexy, spannend, rasant und - Skandal! - verschafft Spock sogar eine Geliebte."
Der Autor macht zudem deutlich, was ihn am meisten ansprach:
"Weit spannender als das Was ist daher das Wie: Neben knackiger Action und einem schnittigen Design, das bis zum Salzstreuer in Raumschiffform kein Detail auslässt, sorgt die ideologische Neuausrichtung des Trecks für Aufsehen."
Wer die ganze Filmkritik, die den Namen Die beste Pyjamaparty im All trägt, lesen möchte, der muss nur dem Link folgen!
Quelle: treknews.de
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