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...Glück im grenzenlosen Sein
  • Star Trek 11: Die Gynäkologin spricht

    Über die Geburtszene und das Casting
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    Auch wenn es nur wenige Details zu ihrer Figur gibt, so hat es Sonita Henry doch genossen, die Rolle der Ärztin zu spielen, welche James T. Kirk zur Welt brachte. Auch wenn dies bedeutete, immer wieder zahlreichen Personen während des Drehs im Korridor ausweichen zu müssen.

    Wie Total Sci-Fi berichtet, war Henry schon immer ein Star Trek Fan, doch es dauerte bis zu ihrem ersten Tag am Set, bis sie bemerkte, wie groß der aktuelle Film eigentlich war. "Mein Vater und mein Bruder waren große Fans des Originals und ich erinnerte mich daran, wie ich mit den Filmen wie Der Zorn des Khan aufwuchs, also genoss ich es", erklärte die Schauspielerin. "Ich erinnere mich an den Anruf, mit dem man mir einen Part in Star Trek anbot. Aber erst als ich am Set selbst war, am ersten Drehtag, versank ich tatsächlich darin. Es war riesig!"

    Verschiedenste Faktoren trugen dazu bei, dass Henry schließlich die Rolle bekam. "Es gab Männer, es gab Frauen, alles ganz unterschiedliche Menschen, die alle für die gleiche Figur vorsprachen. Ich dachte jedoch nur daran, wie ich auf den Aufzeichnungen rüberkommen sollte. Jede Farbe des Spektrums ist in diesem Film vertreten, damit es auch so wirkt, als spiele es in der Zukunft und Abrams wollte zudem meinen britischen Dialekt", sagte Sonita. "Auch weiß ich nicht so recht, ob dies wahr ist, aber der Make-Up Artist erklärte mir, dass man mich auch wegen meiner Wangenknochen engagiert hätte, denn man wollte meine Augenhöhlen strecken. Dabei half also auch meine Knochenstruktur."

    Die Szene zu drehen, als Winona Kirk zum medizinischen Shuttle evakuiert wurde, war besonders aufregend, auch wenn es ein wenig nervenaufreibend war. "Überall explodierte irgendetwas, mein Haar war voller Spray und ich fürchtete jederzeit, dass sie in Flammen aufgehen könnten." Gleichzeitig musste man auch Stuntmännern ausweichen. Henry berichtete von einem Zusammenprall zwischen einem Stuntman und einem Schauspieler, bei dem glücklicherweise nichts Ernsthaftes geschehen war.

    Auch wenn die Geburtsszene im Film überaus hektisch wirkte, so trog doch dieser Eindruck. Tatsächlich war es sehr still am Set. "Die eigentliche Geburtsszene wurde erst einige Tage später bei Paramount gedreht. Tatsächlich war es so ruhig am Set, dass J.J. immer wieder betonte, dass wir mehr Energie ausstrahlen müssten, denn wir entkamen immerhin gerade einer Explosion", so die Schauspielerin.

    Quelle: treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
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