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mit Hubschraubern im Arsch
  • Star Trek 11: die Spocks im Interview

    das Gespräch mit Quinto und Nimoy
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    Wir berichteten bereits über das Panel der beiden Spocks auf der Grand Slam Convention. Nun können wir euch noch mehr von den beiden bieten. The Bosh veröffentlichte das Transkript eines Exklusivinterviews mit Leonnard Nimoy und Zachary Quinto. Hier einige Auszüge:

    Wird Tom Cruise mitspielen?
    (Nimoy und Quinto schauen sich an, werfen sich dabei schuldbewusste Blicke zu)
    Quinto: Nicht, dass ich wüsste
    Nimoy: Was ist Ihre nächste Frage?

    Interessant. Hatten Sie die Chance ihn zu treffen?
    Nimoy: Ja, er hat uns eines Tages besucht…er hat gemeinsam mit J.J. Abrams damals „Mission: Impossible 3“ gemacht. Also hat er das Set besucht, sich mit uns über den Film unterhalten und darüber, dass wir uns schon vorher einmal gesehen haben. Wir sprachen über sein Interesse an Star Trek. Ich habe zwei Staffeln lang für „Mission: Impossible“ in den 60ern gearbeitet und darüber haben wir uns ausgetauscht. Es war ein lockeres, lustiges Gespräch über Karrieren und Filme. Es war angenehm.

    Ist es nicht seltsam, dass sich Tom Cruise auf dem Set herumtreibt?
    Quinto: Ich wusste gar nicht, dass er da war. Er kam ein paar Mal vorbei, um J.J. zu sehen. Er tauchte eines Tages auf, als wir eine Kampfszene drehten. Wir versammelten uns alle um den Monitor, um zu sehen, wie die Schläge aussahen. Ich blickte auf und flüsterte plötzlich „Es ist Tom Cruise“ (Gelächter). Er kam wie aus dem Nichts. Er war so cool und sehr unterstützend. Es war nett, ihn dabei zu haben.

    Werden die alten Fans den Film mögen?
    Nimoy: Ich habe mir die Frage gestellt, wo Star Trek heute ist und ich erinnerte mich, dass es vor 10 Jahren einen Film gab, der „Der Aufstand“ hieß. Es kommt mir inzwischen so vor, als wäre dieser Film der Aufstand von Star Trek. Ich denke, Star Trek ist ein wenig vor sich hin geplätschert und hat in den letzten Jahren etwas von seinem Glanz verloren. Dieser Film wird das Franchise wieder auf die richtige Spur bringen, das Interesse an dem Franchise, an der Geschichte und der Idee wiedererwecken. Zudem denke ich, dass es einfach ein toller Film sein wird. Jede Menge Talente kommen hier zusammen, um diesen Film zu realisieren. J.J. ist ein sehr, sehr talentierter und kreativer Regisseur, es gibt tolle Autoren, ein großartiges Drehbuch. Ich bin seit 58 Jahren im Filmgeschäft und ich habe noch nie für einen Film einer solchen Größenordnung gearbeitet. Das Talent, welches Abrams besitzt, ist es, eine große, große Vision zu haben und diese sehr, sehr gut realisieren zu können. Gleichzeitig ist er in der Lage, sich sehr ausführlich mit den intimen Momenten der Figuren in dem Film zu beschäftigen.
    Quinto: Das erste, was J.J. sagte, als wir beide über meine Rolle sprachen war: „Wir machen einen Film für Menschen, die seit 40 Jahren Star Trek lieben und wir machen einen Film für Menschen, die noch zuvor etwas davon gesehen haben.“

    Nun, das ist auch das, was ich fragen wollte. Ich denke, die alten Fans werden sich den Film ansehen, weil sie ihm eine Chance geben. Wie aber soll man die Menschen ansprechen, die nicht unbedingt Sci-Fi Fans sind?
    Quinto: Meiner Ansicht nach nutzen wir die verschiedenen Talente der am Film beteiligten, um so viele verschiedene Energien und Rythmen wie möglich in den Film einfließen zu lassen. Er wird unerwartet sein, daher werden die jungen Menschen, die vorher noch nie von Star Trek Notiz genommen haben, überrascht sein.

    Sollte William Shatner in dem Film sein?
    Nimoy: Ich verstehe die Frage nicht. Was meinen Sie mit sollte? Ich bin neugierig, was meinen Sie damit?

    Ich hatte mehrfach die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen und ich weiß, dass er gerne dabei wäre...
    Nimoy: Okay, darüber möchte ich gerne reden. Bill Shatners Figur, Captain Kirk, starb, wie wir alle wissen, schon vor einigen Filmen. Es war ein großer Verlust, denn eine tolle Figur und ein wundervoller Schauspieler ging für Star Trek verloren. Ich war nicht bei den Gesprächen mit den Autoren, Produzenten und J.J. dabei. Ich weiß nicht, welche Versuche unternommen wurden, um ihn in den Film zu integrieren. Fakt ist, sie konnten nicht und taten es auch nicht. Es ist ein Verlust. Das ist keine Frage. Meiner Ansicht nach wäre eine Beteiligung von ihm wundervoll gewesen, aber ich kann die Gründe verstehen, wieso er nicht dabei ist. Ich denke, Bill hat das eingesehen, denn ich habe ihn vor einigen Wochen getroffen. Er versteht, dass seine Zeit vorbei ist. Ich hatte Glück gehabt. Als ich am Ende von Star Trek II starb, gab es einen Hinweis, dass Spock nicht wirklich verschwunden ist. Der ganze nächste Film drehte sich über die Auferstehung von Spock. Aber diese Möglichkeit besaß die Kirk-Figur nicht. Meiner Ansicht nach war dies eine Verschwendung. Der Charakter hätte nicht sterben dürfen, zumindest nicht auf diese Art und Weise. Ich sagte zu Bill, dass ich ihn nicht hätte sterben lassen, wenn ich in dem Film gewesen wäre. Aber ich war nicht dabei und daher ist alles so gekommen, wie es ist. Wir haben einen Film ohne Shatner und dies ist ein Verlust. Aber wir müssen weitermachen und ich denke, wir werden einen tollen Film machen. Es gibt einen großartigen, neuen Captain Kirk. Christopher Pine wird ein guter Captain Kirk sein, gemeinsam mit Zach und dem Rest der Crew. Wir werden eine tolle, neue Art von Star Trek zu sehen bekommen.

    Können Sie mir mehr erzählen? Ich habe mir einige alte Folgen angeschaut und eine der Fragen, welche mir sofort in den Sinn kam, war die nach der Brücke der Enterprise. Offensichtlich sieht sie in den Originalepisoden recht veraltet aus. Wird sie auch weiterhin dieses altertümliche Aussehen haben?
    Quinto: Sie werden sie wiedererkennen, aber auf einem ganz neuen Level. Scott Chambliss ist unser Designer und jedes Mal, wenn wir das Set betraten, brauchten wir fünf Minuten, bis wir überhaupt etwas sagen konnten. Ich meine, sie sieht wirklich unglaublich und dynamisch aus.

    Also sieht alles futuristisch aus?
    Quinto: Sie hat ihr eigenes Aussehen. Wie der gesamte Film wurde auch sie durch das inspiriert, was vor ihr war.

    Aber wird die Brücke, ich versuche es mir gerade vorzustellen, Flachbildschirme und LCD´s oder Knöpfe besitzen, welche wie schon früher vom Stuhl abfallen?
    Quinto: Manche Dinge sind ab und an während unserer Dreharbeiten, welche drei Wochen lang jeden Tag 18 Stunden dauerten, abgefallen, aber sie wurden wieder gut angeklebt.





    Quelle: treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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