Hier ein kleiner Auszug aus den Artikel:
"Vor allem aber erzählt Abrams den Werdegang von Spock, der dem Film gerade deswegen so plausibel ein emotionales Zentrum geben kann, weil er als Vulkanier seinen Gefühlen eigentlich nicht trauen darf. Diese Zerrissenheit lässt sich nur durch eine paradoxe Intervention von nachgerade kosmischer Dimension therapieren, und das ist im Grunde der ganze Plot von „Star Trek 11“. Ein Unruhestifter namens Nero (Eric Bana) vagabundiert mit einem Schiff voll wilder Gestalten durch das Weltall und bohrt planvoll die Planeten an, mit deren Bewohnern er ein Hühnchen zu rupfen hat. Zuerst bringt er auf diese Weise den Planeten Vulkan zur Implosion, danach macht er sich auf den Weg zur Erde."
Wer die ganze Filmkritik lesen möchte, der muss nur dem Link folgen!
Danke an bla für diesen Hinweis!
Quelle: treknews.de
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