Der Film werde viele Fans zum Nachdenken über Themen wie Potential und Schicksal anregen, so Greenwood laut dem iFMAGAZINE.com. "Star Trek 11 behandelt Themen wie Woher komme ich? und fragt Wieviel von meiner Herkunft beeinflusst mich und mein Potential?", erklärte der Schauspieler. "Ist man seines eigenen Glückes Schmied, ist man zu einem gewissen Grad vorprogrammiert? Dies ist sicherlich einer der Filme, die einen dazu einladen, mal kritisch sich selbst zu reflektieren."
Greenwood selbst hat Star Trek 11 noch nicht in seiner Finalfassung am Stück sehen können, aber er hat das Gefühl, dass dieser sehr gut gemacht sei. "Basierend auf dem Drehbuch und nachdem er abgedreht wurde, sage ich, dass der emotionale Handlungsbogen der Figuren sehr gut rübergebracht wird", ist sich Greenwood sicher. "Auch wenn es tolle Effekte und Technologien gibt, so macht meiner Ansicht nach die Geschichte diesen Film gut. Er wird durch Geschichte und Emotionen getragen."
Was war denn für Greenwood der bewegendste Moment während der Dreharbeiten? "Sicherlich auf der Brücke der Enterprise wandeln zu können", gab er freimütig zu. "Es war, wie in einen Zeitstrudel zu gehen, gleichzeitig Zukunft und Vergangenheit bereisen zu können."
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Quelle: treknews.de
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