Sofern es Christopher Pike und James Kirk betrifft, könnte die Kontinuität im neuen Star Trek Film vielleicht doch ein wenig gebrochen werden.
Wie UGO berichtete, sprach Bruce Greenwood ein wenig über seine Arbeiten an Star Trek XI, wo er Captain Pike spielen wird. "Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes auf vielerlei Arten zur Verschwiegenheit verpflichtet worden. Deswegen kann ich Ihnen auch nichts zur Geschichte sagen", erklärte er.
Aber Greenwood konnte in diesem Zuge etwas über die strikten Sicherheitsmaßnahmen am Set erzählen: "Ich kann Ihnen sagen, dass die Sicherheit sehr ernst genommen wurde. Wir haben nicht nur diese telefonbuchdicken Verschwiegenheitserklärungen unterzeichnet, sondern auf dem Gelände von Paramount wurden auch große Zäune um unsere Wohnwagen errichtet. Und nachdem wir unsere Kostüme angezogen hatten, mussten wir diese massiven Ponchos anlegen und uns in ein kleines überdachtes Kart setzen, welches uns in eine Garage bei der Bühne fuhr. Dann wurden wir schnell zur Bühne gebracht. Es war einfach nur unglaublich."
Angesprochen darauf, ob er mit Chris Pine zusammen gedreht habe, erklärte Greenwood: "Oh ja. Ich habe mit allen zusammengearbeitet. Chris ist fantastisch." Daher könnte die Kontinuität in diesem Punkt wohl etwas in Mitleidenschaft gezogen werden, denn aus bisherigen Episoden der klassischen Serie lies sich heraushören, dass die beiden Männer sich nur kurz bei der Beförderung Pikes zum Captain trafen.
Natürlich hatte sich Greenwood auf seine Rolle als Pike vorbereitet. "Ich habe mir alle Episoden mit Jeffrey Hunter angeschaut", erklärte er. Jedoch imitierte er nicht dessen Frisur. "Ich werde nicht wie er aussehen. Diesen Stil besitze ich nicht und kann ihn gar nicht haben."
Quelle: treknews.de
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