Dabei musste ein besonderes Augenmerk auf die Charakterreferenzen gelegt werden. "Das Wichtigste war es, diese in einer natürlichen Weise einzuführen, so dass der Zuschauer nicht denkt Oh, diese Szene wurde nur geschrieben, um diese Anspielung einzufügen", erklärte Kurztman. "Es geht mehr darum eine Geschichte zu erschaffen, in der auch all die Dinge vorkommen, die man sich bei der Charakterentwicklung erhofft."
Glaubt man Orci und Kurtzman, so wird es zahlreiche Referenzen geben. Zum Beispiel McCoys Aussage "Ich bin Arzt, kein... ", einen Ingenieur, der gegen die Regeln der Physik antritt, einen den Kobayashi Maru Test manipulierenden Kirk sowie die gegeneinander stichelnden McCoy und Spock.
Einige Dinge schafften es dann aber doch nicht in die Finalfassung. "Wissen Sie, in einer frühen Fassung wollten wir das Fundament für die Freunschaft zu Carol Marcus legen [...]", enthüllte Orci. "In einer frühen Fassung war sie noch drin, aber um sicherzustellen, dass die Kerncharakter die benötigten Storyanteile erhielten, welche sie verdienten, musste sie in eine potentielle zukünftige Fassung verschwinden."
Auch William Shatner musste raus geschrieben werden. Kurtzman erklärte: "Ja nun, die größte Sache war er in dem Film. Es wurde darüber viel diskutiert. Wir haben sehr versucht in auf eine natürliche Art einzubauen, aber da er verstorben ist… Ich denke, es hätte sich etwas billig angefühlt… Wir haben damit richtig gekämpft, denn wir haben eine Szene geschrieben, die wir sehr geliebt haben und am Ende fühlte es sich nur wie ein Zusatz an, verstehen Sie?"
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Quelle: treknews.de
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