"Ich liebe es, dass Scotty erst so spät auftaucht", erklärte Pegg auf Twitter. "Der Film dreht sich um Schicksal. Über die sich selbst heilende Zeit. Er ist am weitesten von allen entfernt und dennoch wird er gefunden."
Dabei geht Pegg durchaus auch auf kritische Stimmen ein. "Einige haben die verschiedenen Zufälle kritisiert, doch darum geht es doch", so der Scotty-Darsteller. "Schicksal ist stärker als Zeit und Umstände. Die Crew sollte sich vereinen. Was mich an Alex und Robertos Skript so fasziniert, ist der Umstand, dass das neue Trek nicht ohne das alte existierten kann. Nichts wurde über den Haufen geworfen, der alte Spock bestätigt dies. Das ist clever!"
Wer mehr über Pegg lesen will, der muss nur diesem Link folgen.
Quelle: treknews.de
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