Darin sprach er unter anderem darüber, wie man dem Tribut zollen wollte, was William Shatner bisher geleistet hatte: "Ich wollte das ehren, was Mr. Shatner getan hat, denn auf keinen Fall und an keiner Stelle wollte ich die Menschen mit einigen furchtbaren Eindrücken vor den Kopf stoßen", erklärte Pine. Auch sinnierte er darüber, wie an der Art und Weise, wie der junge Kirk sich im Laufe des Films immer wieder in den Sessel des Captains setzte und langsam mehr Selbstvertrauen gewann. "Er fand langsam die körperliche Präsenz, die Mr. Shatner einbrachte."
"Es gab eine bestimmte Art, wie Mr. Shatner sich selbst darstellte, vor allem wie er über die Brücke ging, wie er im Stuhl saß, dies alles war sehr, sehr Shatnerisch", ergänzte der neue Kirk-Darsteller. "Ich bin mir sicher, die Menschen werden mögen, was ich getan habe. Manche wiederum werden es nicht. Manche werden denken, der Kirk den sie da sehen, ist nicht ihr Kirk und falls dem so ist, dann ist das halt so. Die Geschichte und Botschaft ist so wundervoll und positiv, wieso sollte man sie nicht mit vielen verschiedenen Menschen teilen?"
Speziell spielte er damit auch auf die Veränderung und Schaffung einer alternativen Zeitlinie an: "Wenn dies bedeutet, dass man einige Dinge der Tradition verändern muss, die Geschichte, das Vermächtnis, dann sei es so. Wenn dies einige Menschen vor den Kopf stößt, dann ist dies halt so. Aber ich bin in der Tat der Ansicht, dass das, was wir geschaffen haben, sehr zugänglich ist."
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Quelle: treknews.de
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