Pegg, dessen Dreh für den elften Star Trek-Film nun mehr oder weniger vorbei ist, verriet zudem, dass er kaum Souvenirs vom Dreh habe mitnehmen können: "Ich hätte am liebsten einen Phaser, oder einen Tricorder oder sogar meinen Sternenflottenakademie-Ring mitgenommen, aber leider haben sie das alles behalten."
Auch in diesem Interview bezeugt Pegg abermals seinen Respekt vor seinem Vorgänger: "Ich wollte nicht einfach da rein gehen und eine Imitation von James Doohan abliefern. Sein Scotty ist so definitiv. Also habe ich mich dazu entschlossen mich einfach von der Familie meiner Frau [die aus Schottland stammt] leiten zu lassen und etwas zu machen, dass einem Tribut an ihm nahe kommt und nicht einem Versuch ihn nachzuäffen."
Auch wenn Pegg, wie zu erwarten war, keine Storydetails verraten konnte, so ließ er doch wenigstens durchblicken, dass Scotty in diesem Film auch mal aus dem Maschinenraum rauskommt. Als man ihn nach seinen Shaun of the Dead Mitstreitern und Freunden, Nick Frost und Edgar Wright befragte, sagte Pegg "Die beiden besuchten das Set, während ich auf der Brücke war. Das hat mich ziemlich verunsichert."
Danke an Finnegan für diese News!
Quelle: treknews.de
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