"Ich habe absolut alles daran geliebt", erklärte der Schauspieler enthusiastisch. "Ich habe darüber in meiner The Geek in Review Kolummne geschrieben, die ich auf der Suicide Girls Website veröffentlichte. Ich liebte den neuen Star Trek Film. Er machte mir sehr viel Spaß. Er sah toll aus und klang toll. Meiner Meinung nach waren die Schauspieler großartig und ich genoss vor allem die Geschichte. "
Dabei wollte Wheaton auch auf die Unterschiede aufmerksam machen, die er zwischen den neuen Inkarnationen von Star Trek und Star Wars sieht:"Als Fan, der in der Welt nach Star Wars: Die dunkle Bedrohung lebt, mochte ich vor allem die Art, wie J.J. Abrams und seine Autoren sich der Zeitlinie angenommen und gesagt haben Hört mal, Star Trek Fans, diese Sache, die ihr seit 40 Jahren liebt, existiert noch immer. Wir werden daran nicht rumspielen oder die Kontinuität brechen. Wir respektieren und ehren Eure liebe dafür. Wir werden dahin gehen, wo noch nie zuvor jemand gewesen ist. Wenn ihr mit uns diese Reise antreten wollt, dann seid ihr willkommen. Wenn ihr nicht möchtet, dann ist dies in Ordnung, kein Problem, genießt das Zeug, dass es vorher gegeben hat. Das ist ein so großer Unterschied im Vergleich zu George Lucas´ Star Wars Prequels. Seine Einstellung wirkte mehr nach Nun, ich nehme meine Spielzeuge, gehe einfach, ihr könnt mich, und ihr dürft damit nicht mehr spielen. Ihr hättet sie nicht mehr früher lieben sollen und ihr seid blöd, weil ihr es gemocht habt. Es war einfach verheerend, von einem Erschaffer zu hören, dass die Sache, die man früher so geliebt hat, gar nicht von ihm ernst gemeint gewesen war."
Hier geht es zum kompletten Interview, in welchem Wheaton über seine neuen Rollen, sein Leben mit Star Trek und seinem Privatleben spricht.
Quelle: treknews.de
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