"Mir wurde im Drehbuch die Vision eines Kirk präsentiert, der ein kleiner ängstlicher Junge war, der mit schweren familiären Problemen fertig werden muss und einen Hass auf die Welt hat", erklärte er in einem Gruppeninterview mit Journalisten, welches in Los Angeles stattfand. "Er ist ein Rebell ohne Grund. Ich denke, jeder kann sich daran erinnern, wie es gewesen ist 15 zu sein und er ist ein 25jähriger, der immer noch 15 ist. Er muss all diese Energie, die Fahrt, die Leidenschaft und das Spektrum an Emotionen in die Art von Kirk umwandeln, der irgendwann mal der Captain des Schiffes sein wird."
Wie auch schon J.J. Abrams zuvor gab Pine zu, dass ihn in Punkto Filme Star Wars mehr interessiert habe als Star Trek. Aber inzwischen hat er den Optimismus von Star Trek schätzen gelernt. „Als Nichtfan wusste ich nicht, wieso es so anziehend war", gab er zu. "Aber es ist eine optimistische Serie. Es ist anders als The Dark Knight oder Watchmen. Es ist nicht dunkel, schmutzig und wie Blade Runner. Es ist hell, lustig. Wie könnten Menschen nicht darauf ansprechen? Ich denke, es ist puree, wundervolle Unterhaltung mit einem Unterboden an tollen Ideen. Dies ist eine andere Art von Film."
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Quelle: treknews.de
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