Die Kollegen von comicgate.de haben soeben eine Interview mit den Machern der Star Trek Comics, Scott Tipton und David Messina, veröffentlicht. Der amerikanische Autor Scott Tipton ist sowohl für zahlreiche Star Trek-, Angel- und Spike-Comics bekannt, als auch für seine Webseite comics101.com, auf der er Kolumnen zur Geschichte der US-Comics veröffentlicht.
Sein häufiger Kreativpartner, der italienische Zeichner David Messina, gehört mittlerweile zu den beliebtesten Star Trek-Künstlern. Zusammen arbeiteten sie an Comics wie Star Trek: Spiegelbilder und Star Trek – The Next Generation: Tor zur Apokalypse (hier gibts eine exklusive Leseprobe), die in Deutschland bei Cross Cult erscheinen. David Messina ist außerdem der Zeichner von Countdown, der offiziellen Vorgeschichte des neuen Star Trek-Films.
Im Interview sprechen die beiden über ihre Liebe zu Comicgeschichte, Star Trek und vieles mehr. Hier ein Auszug:
CG: Wieviel kreativen Spielraum hast du, wenn du Geschichten für Star Trek schreibst?
ST: Eine Menge. Insgesamt läßt man mir viel Freiheit beim Arbeiten. Ich muss zuerst natürlich einen Pitch einreichen, in dem ich beschreibe, was ich in der Geschichte vorhabe. Aber sobald dieser abgesegnet wurde, vertraut man mir so ziemlich.
CG: Ich dachte immer, dass es strenge Regeln gibt, wenn man für ein Franchise wie Star Trek schreibt.
ST: Die Regeln sind durchaus streng, aber nicht für Leute, die das schon so lange machen, wie wir [Scotts Bruder David wirkt an den Star Trek-Comics als Co-Autor mit]. Wir haben bereits Geschichten mit jedem Team erzählt und immer alles bis ins kleinste Detail recherchiert … An dem Zeitpunkt, an dem ich einen Pitch bei CBS einreiche, sind eigentlich alle Fragen und Probleme bereits beseitigt.
Das komplette Interview in deutscher und englischer Sprache findet ihr hier.
Quelle: treknews.de
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