Auch wenn er immer noch nach Hause zurückkehren kann, so hat sich für Zachary Quinto die Heimat selbst verändert. Dies berichtet The Tartan Online anlässlich des traditionellen „Homecoming“ von US-amerikanischen Akademikern.
Niemals im Traum hätte Quinto daran geglaubt, jemals als Prominenter hierher zurückzukehren. "Ich bin in Pittsburgh aufgewachsen", so der Schauspieler. "Es ist immer wieder schön, zurückzukehren. Ich denke nicht, dass ich mir dies jemals hätte vorstellen können. Aber es ist eine große Ehre und sehr aufregend… ja, es ist toll, wieder dazu sein und ich denke, es wird eine tolle Zeit werden. Die Universität hat sich in den letzten zehn Jahren seit meinem Abschluss so stark verändert und ist größer geworden. "
Seine Rollen als Sylar und Spock haben ihm einige Berühmtheit in Carnegie-Mellon beschert, wie er während seiner Spaziergänge auf dem Campus feststellen musste. "Jemand hat mich etwas gefragt und so viele Menschen folgten uns plötzlich, machten Fotos und jemand fragte mich, ob dies normal für mich sei. Ich sagte Nein, das ist Carnegie-Mellon! Das sind meine Leute, auf mehr als nur eine Art."
Seine Zeit an der Universität half Quinto, sich auf die Rollen vorzubereiten, welche er nach dem Abschluss spielen würde. "Als ein Schauspieler fühle ich mich wirklich in der Lage noch viele andere Dinge zu tun, die ich hoffentlich irgendwann einmal werde ausprobieren können. Hier gewesen zu sein hat mich für jedwede Sache, die ich einmal machen werde, vorbereitet. Ich wäre nicht da, wo ich heute bin, wenn Carnegie-Mellon nicht gewesen wäre; das steht fest."
Quelle: treknews.de
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