Zunächst gestand Saldana, dass sie mit Science-Fiction groß geworden sei. Darunter seien Filme wie Dune, ET, Alien oder 2001 gewesen, allerdings habe sie sich nie für Star Trek interessiert. Auf die Frage, ob dies auch der Grund für ihre anfängliche Verunsicherung bezüglich der Übernahme der Rolle der Uhura gewesen sei meinte Saldana, dass sie zwar sehr gerne mit Abrams zusammenarbeiten wollte, sich aber nicht sicher gewesen sei, wie sich die Verkörperung des Charakters auf ihre Karriere auswirken werde. Als ihr Abrams dann jedoch erklärt habe, welche Art Star Trek er machen wolle, sei sie begeistert gewesen. Aus ihrer Sicht schreibe er aufregende Rollen für Frauen. In Anspielung auf ihre Starfleet-Uniform, welche nach ihrer Erläuterung ein Tribut an den Style der 60er-Jahre TV-Serie darstellen sollte, wurde Saldana gefragt, wie es sich anfühle nun ein Sexsymbol für Trekkies zu sein. Zoe war über diese Aussage offensichtlich überrascht und fragte nach, ob sie dies wirklich sei und was sie nur angestellt habe, um ein Sexsymbol für "Geeks" geworden zu sein, wobei sie sich kurz zuvor selbst als "Geek" bezeichnet hatte.
Zu ihrer Rolle in James Camerons Avatar eröffnete Zoe Saldana, dass sie eine Prinzessin des außerirdischen Volkes der Naa’vi verkörpere und ihr Charakter und der von Sam Worthingten (Marcus Wright in Terminator Salvation), der einen menschlichen Marine verkörpert, im Krieg zwischen dem Planeten der Naa’vi und der Erde gefangen seien. Für die Rolle habe sie den Umgang mit Pfeil und Bogen erlernen müssen und viele Unterrichtsstunden in Martial Arts erhalten. Außerdem habe sie eine neue Sprache erlernen müssen, was ihr jedoch alles sehr viel Spaß bereitet habe.
Das gesamte Interview findet ihr bei jonathancrocker.com.
Quelle: treknews.de
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