"Star Trek gibt es bereits seit fünfzig Jahren und jeder Filmemacher hat da eine andere Sichtweise. Es ist ein Universum, welches viele Sichtweisen hinsichtlich den Reisen und Abenteuer unterstützen kann", so Lin. "Ich begrüße das, was J.J. eingebracht hat. Ohne ihn wäre diese ganze Gruppe von Menschen gar nicht zusammen, daher bin ich auch sehr dankbar dafür. Aber nutzen wir das alles? Nein, aber schmeißen auch nicht alles raus. Wir behaupten nicht, dass dies alles nicht mehr existiert, denn nun ist es Teil dieses Universums."
Wird beispielsweise Carol Marcus im nächsten Film zu sehen sein? "Wir sehen die Crew ungefähr zweieinhalb Jahre nach den Ereignissen von Into Darkness", erklärte der Regisseur weiter. "Es gab viele Ideen, wohin wir das ganze führen und erforschen sollten, aber dann dachten wir, es sind zweieinhalb Jahre... wir haben darüber geredet und daran gearbeitet, aber es passte nicht in den Film hinein. Es ist wie mit dem Transporter und so."
Wie steht es dann um die Romanze von Uhura und Spock? Auch hier gibt Lin einige kleine Einblicke: "Was wir machen ist passend zu den vergangenen zweieinhalb Jahren. Es ist in gewisser Weise eine Fortführung und ich möchte nichts ignorieren oder so tun, als existierte es nicht, also erkennen wir es an und ich denke, ihre Beziehung passt zu dem, was früher gewesen ist."
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Quelle: BirthMoviesDeath.com
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