Der wesentliche Grund sei dabei die lange Geschichte des Franchises. "Man wird gezwungen, das in den Fokus zu bringen, worum es wirklich geht", so der Schauspieler. "Es ist eine sehr menschliche Geschichte. Wenn man für Figuren wie Spock oder Kirk schreibt, dann ist man sich bewusst, dass da wirklich fünfzig Jahre an Geschichte dahinter stehen. Man will diese vorantreiben, aber gleichzeitig muss man sich klar sein, was vorher gewesen ist."
Dabei ist Pegg durchaus klar, worauf es bei Star Trek ankommt: "Einer der Gründe, wieso Star Trek so ein Phänomen geworden ist, besteht darin, dass es ein inklusives Universum ist. Es ist sehr idealistisch, tolerant, integrierend [...]. Ich möchte sicherstellen, dass wir dies weiter voran treiben und Roddenberrys Traum am Leben erhalten."
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Quelle: Wired.com
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