Grund war der Nachdreh einer Szene, welche zum Schluss von Star Trek 11 zu sehen gewesen ist. Gemeint ist die Sequenz im Maschinenraum, als Keenser auf einem der Gerätschaften sitzt. Die Szene wurde eigens von J.J. Abrams entwickelt und nachträglich gedreht.
Dabei war die Rolle des Keenser nicht von Beginn an stumm angelegt. "Ich hatte einen Dialog, aber man hat das geändert", erklärte Roy. "Man erklärte mir Es scheint nicht zu diesem Kerl zu passen, dass er redet, denn immerhin ist er von einem anderen Planeten. Er spricht nicht die Sprache. Das ist es also, was beim ersten Film geschah. Ich hatte einen Dialog, aber man hat ihn rausgeschnitten. J.J. hat es mir erklärt und ich meinte Klar, wenn es halt so ist. Und daher machte es Sinn, dass er auch im zweiten Film nicht gesprochen hat."
Roy ist dabei durchaus Stolz auf die Rolle. "Nun, Keenser ist ein smarter Alien", so der Schauspieler. "Ich versuche, ein wenig Comedy einzubringen, aber er ist auch ein großer Denker. Er ist der Typ... Schweigen ist Gold, sagt man, aber er weiß sehr wohl, was um ihn herum geschieht."
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Quelle: treknews.de
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